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Hallo Besucher!
Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Juni 2014 20:24

Im Stand und wenn der Motor schön warm gefahren fängt mein 230.6 mit zunehmender Standzeit (Ampel/Stau) mehr und mehr an zu ruckeln, während die Öldruckanzeige (manchmal recht flott) irgendwo zwischen 1 und 3 bar rumwackelt. Zudem saut er sich am Block vorne links (wenn man davor steht) ein wenig (oder besser: ein wenig zuviel) mit Öl ein.

Ich weiss... Ferndiagnose usw. - aber als kompletter Laie möchte ich ungern gleich in die Werkstatt und mir sonst was erzählen lassen, also dachte ich ich versuche erst mal hier mein Glück.

Vielleicht gibt's ja auch jemanden hier im Münchner Osten der mal einen Blick drauf werden kann? Muss auch nicht umsonst sein!

Gruß,
Dirk



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.14 20:25.

Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Juni 2014 20:58

Servus Dirk,

kannst Du feststellen, wo es raussuppt? Am schönsten wäre die Ventildeckeldichtung. Die ist schnell getauscht und kostet nicht viel. Ich würd erstmal mit Bremsenreiniger den Öldreck wegputzen, vielleicht kannst Du dann erkennen, wo das Öl austritt.
Bei mir hats auf einen Schlag die Dichtung zerrissen (vorn, Fahrerseite). Da lagen dann ganz schnell 5l Öl auf der Autobahn keine gute Idee - von daher wäre ich etwas vorsichtig. Ist das schon länger so?

Münchner Osten klingt gut (bin aus Brunnthal), hab aber die nächsten Tage definitiv keine Zeit, sonst hätt ich gesagt, komm mal eben vorbei. Wenns in ~2 Wochen noch reicht sag Bescheid.

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
https://images.spritmonitor.de/210261.png

Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Juni 2014 21:26

Also das ist jetzt schon seit ca. 1500 km so smile Ansonsten fährt er wunderbar, weshalb ich's auch die ganze Zeit vor mir hergeschoben habe. Jetzt wird's mir aber langsam unangenehm auf jedem Platz wo ich länger stehe einen Ölfleck zurückzulassen.

Sauber gemacht habe ich schon mal, kann aber das Leck nicht genau identifizieren, sieht mir eher nicht nach VDD (=VentilDeckelDichtung) aus eher tiefer. ZKD (=Zylinderkopfdichtung) sollte es aber auch nicht sein, die wurde neu gemacht bevor ich den Wagen bekommen habe (Hab den Wagen beim Händler auch mit abgebautem Kopf gesehen, also glaube ich nicht dass er mir einen vom Pferd erzählt hat. Ausser natürlich er hat's einfach Scheisse gemacht).

Bin selbst ein paar Tage weg, also wenn das ein ernstes Angebot ist würde ich eventuell darauf zurück kommen, insbesondere da Du ja tatsächlich direkt um die Ecke von mir bist.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.14 21:26.

Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Juni 2014 09:36

Zitat:
...also wenn das ein ernstes Angebot ist...

Warum nicht? Ich hab zwar 2 Zylinder und einen Vergaser weniger als Du und bin auch nicht der Motorenkenner, aber vielleicht sehen 4 Augen mehr wie 2.

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
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Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: jackson (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Juni 2014 10:06

Den Motor mit Lappen und Spiritus sauber machen und die verdächtigen Stellen mit Talkum einpudern. Auch die Schrauben für den Ventildeckel lecken trotz neuer Dichtungen bei hohen Kompressionsverlusten, also auch da Talkum dran.

Kurze Strecke fahren (Motor warm), und wieder nachsehen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.14 10:15.

Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Juni 2014 14:23

Thorsten Weiss schrieb:
-------------------------------------------------------
> >
> Warum nicht? Ich hab zwar 2 Zylinder und einen
> Vergaser weniger als Du und bin auch nicht der
> Motorenkenner, aber vielleicht sehen 4 Augen mehr
> wie 2.

Bin's einfach nicht gewöhnt dass wildfremde Leute so auf die Schnelle bereit sind sich mit meinen KFZ Problemen zu beschäftigen zwinker

Nächstes WE versuch ich's erst mal mir dem Talkum, danke für den Tip.

Re: Ruckeln und schwankender Öldruck im Stand bei warmen Motor
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. März 2015 11:08

Muss diesen alten Thread nochmal wiederbeleben; Das Ölproblem ist behoben, dass Ruckeln ist jetzt allerdings kritisch geworden. Selbst beim untertourigen Daherrollen geht's jetzt schon los, eben ging er nachdem ich ihn für 5 Minuten warm abgestellt hatte fast nicht mehr an. Zündung oder Spritversorgung?

@Thorsten: Also falls Du die Tage mal Zeit hättest und das Angebot nach so langer Zeit noch steht... Hilfe!!!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.15 11:09.

Es ist eher die Zündung...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. März 2015 16:57

...als ein Vergaserproblem, denn die meisten (vermeintlichen) Vergaserprobleme sind Zündungsprobleme.

Bei der Zündung kann für das Ruckeln verantwortlich sein:

1) Der Funkenlöschkondensator, der am Zündverteiler sitzt. Der kann tückische Fehlerbilder produzieren.

2) Schlechter Zündkontakt bzw. schlechte Kontakteinstellung

3) Defekte Zündspule, die zu geringe Hochspannung produziert

4) Schlechte/defekte Zündkerzen. Siehe hierzu im /8-KnowHow: "Die richtige Zündkerze".

5) Defekte/gealterte Zündkabel, die die Hochspannung durch die Isolation seitlich rauslassen und nicht so richtig zu den Zündkerzen bringen.

6) Ein Wackelkontakt irgendwo im Zündungs-Stromkreis (angefangen bei der zuständigen Sicherung über Zündschloss Verkabelung, Torwiderstände, Zündkontakt und Zündspule).

Ich empfehle Dir, den von mir im /8-KnowHow eingestellten Beitrag "Bastelanleitung Zündüberwachung" anzuschauen und ggf. danach zu verfahren.
Darüber lässt sich eine "unruhige" Zündung recht gut mit dem Motorbuckeln Korrelieren - oder auch nicht, wenn's doch nicht die Zündung ist.

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Es ist eher die Zündung...
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. März 2015 20:34

Hallo Dirk

Helmuts Liste solltest du prinzipiell abarbeiten.

Grundsätzlich würde ich, wenn sie nicht gerade erneuert wurden, den Verteilerdeckel, den Verteilerfinger und die Kerzen erneuern. Muß man eh turnusmäßig machen, und damit hast du schon mal 3 Fehlerquellen für geschätzt 45 bis 60 Euro ausgeschlossen (Quelle z.B. Mercedeslager Versmold Herr Bruno Wenner), aber auch andere...).
Kann man auch als Laie gut selber machen (Zündkerzen nicht zu stark anknallen!!

Mein persönlicher Verdacht geht aber in Richtung Zündspule. Prüfe bitte mal ob die sehr warm wird. Wenn so ein Ding mal einen weg hat schmilzt sie langsam in sich zusammen und wird heiß.

Hast du eine Pertronix drin (kontaktlose Zündung) oder hast du noch einen Unterbrecherkontakt?

ne schöne Jrooß

Michael

Zündungs-Störquellen jetzt im /8-KnowHow...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. März 2015 10:18

...und zwar unter Benzinmotor, Zündung: "Problemquellen Zündung".

Danke Michael aus Köln für Deine Zusatztipps

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Zündungs-Störquellen jetzt im /8-KnowHow...
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 08:31

Danke für die Arbeitsliste smile

Finger hat 4000 km. Ist das viel?

Momentan macht mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung, ich kann leider nur auf der Strasse arbeiten...

Mir ist aber noch was eingefallen, was ich zwischen vorher (Leerlaufprobleme bei warmen Motor) und jetzt (Ruckeln nach Schiebebetriebphase, Startet nicht mehr nach Stand mit heissem Motor) geändert habe: Der Schlauch für die Ansaugluftvorwärmung war ab. Da gibt's doch sicher eine Regelung die verhindert das zu heisse Luft zurückgeführt wird? Würde das nicht die Luft zu dünn machen wenn die nicht funktioniert?



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.04.15 08:33.

Wenn der Schlauch für die Vorwärmung ...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 09:49

...ab ist, dann kann das nach dem Kaltstarten in der Aufwärmehase des Motors insbesondere bei feuchtkaltem Wetter zu Vergaservereisung führen, weil durch den Unterdruck im Vergaser niedrigere Lufttemperaturen entstehen als eh schon draußen. Dadurch ist insbesondere der Leerlauf gestört.

Nach der Warmlaufphase des Motors werden die Vergaser, die ja auf den Abgasrohren sitzen, durch diese gewärmt.

Im Ansaugstutzen des Luftfilters befindet sich eine Klappe, die im Kalten Zustand auf Zuluft aus dem Vorwärmschlauch "schaltet". Wenns dann allmählich wärmer im Motorraum wird, betätigt ein Thermoexpansionselement die Klappe gegen eine (außen an der Seite sichtbare) Spiralfeder allmählich so, dass sie nunmehr die Luft von vorne aus der Einlassöffnung des Ansaugstutzens am Luftfilter einsaugt.

die folgenden Fotos zeigen den Unterschied:

http://www.strichacht-forum.de/galerie/d/3146-1/Kalt_Warm.jpg

Es wird auch gerne vergessen, zu gucken, ob das hintere Ende des Vorwärmschlauchs auch wirklich auf dem Blechkasten sitzt, der die beiden Auspuffrohre umschließt.

Wenn der Motor richtig warmgefahren ist, dann stört ihn ein abgefallener/vergessener Vorwärmschlauch überhaupt nicht.

Was ihn nach Warmlauf (etwas) stören könnte, wäre bei einer in Vorwärmstellung klemmenden Klappe der Effekt, dass dann extra warme Luft in den Ansaugbereich der Vergaser kommt und somit keine "idealen" Luftverhältnisse vorliegen.
Da müsste es aber draußen auch schon ein heißer Tag sein, damit dieser Effekt auftritt.

Sternengrüße
Helmut 230.6


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Re: Wenn der Schlauch für die Vorwärmung ...
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 10:10

Aha, dann bleibt also die Zündung Verdächtiger Nummer 1. Sobald das Wetter es zulässt prüfe ich mal wie heiss die Spule wird.

Was die Zündkerzen angeht: Kann man das als Laie auch ohne Drehmomentschlüssel? Also reicht der gesunde Menschenverstand im Sinne von "nach zu kommt ab" oder muss das schon genauer sein?

Sorry für die Anfängerfragen aber ich hab in meinen Leben noch nix an Autos gemacht, musste aber trotzdem einen Strich 8 haben smile



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.04.15 10:12.

Kerzen richtig einschrauben..
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 11:33

Hallo Dirk

Zum Einschrauben der Zündkerzen:

Schraub sie mir Hand ein. dann sitzen sie sicher gerade im Gewinde, und die Gewinde bleiben heile.

Wenn du sie soweit eingeschraubt hast, dass mit Hand nichts mehr geht, setzt du den Kerzenschlüssel an. Mit dem schraubst du ohne Kraft weiter.

Am Ende gibst du noch einen ganz kleinen Kick mit leichter Kraft drauf. Dann reicht es. Wenn du eine Ratsche verwendest ist das am Schluss gerade mal eine Viertel Umdrehung.

Kann man also ohne Probleme ohne Drehmomentschlüssel machen. Offiziell bekommen die Kerzen ein Drehmoment im Bereich 20 bis 35 Nm.

Falls du die Kerzen später nochmal raus holst und der Motor warm ist, reduzierst du die Kraft beim Eindrehen am Schluss nochmal ein wenig. Die oben angegebene Vorgehensweise gilt für einen kalten Motor.

Ne schöne Jrooß

Michael

Re: Kerzen richtig einschrauben..
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 15:21

Hallo

Habe gerade meine Kerzen ein und ausgeschraubt. Ich muß feststellen: Am Schluß eine Viertel Umdrehung ist schon beinahe zuviel. Bei kaltem Motor ist es gerade mal 1/8 Umdrehung, dann reicht es damit sie fest sitzt.

Michael

Re: Kerzen richtig einschrauben..
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. April 2015 17:33

Moin,

kalte Zündkerzen in einen warmen Motor? Da bekomme ich Bedenken! Wenn man die 1/8 Umdrehung zuviel macht sitzen die Kerzen wie festgenietet im Zylinderkof und sind kaum noch zu lösen.
Wenn man schon kalte Zündkerzen in einen warmen Motor reindrehen muß, dann sollte man sich die Zeit nehmen und die Kerzen ein paar Minuten im Motor zubelassen ohne sie festzudrehen. wenn die Kerze dann die annähernd gleiche Temperatur wie der Motor hat, sollte sie handwarm angezogen werden.

Gruß Lars

Re: Kerzen richtig einschrauben..
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. April 2015 11:09

Hatte jetzt endlich mal die Gelegenheit ein paarmal um den Block zu fahren und die Zündspule wird handwarm. Ich tausche sie trotzdem aus, inklusive Kabel und Kerzen. Scheint ja alles gut machbar für einen Anfänger. Ich finde Spulen von Bosch und Beru, gibt's irgendwelche Präferenzen bzgl. Hersteller?

Zündspule
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. April 2015 13:16

Hallo Dirk

Nein, Bosch und Beru beherrschen das beide, also egal.

Worauf du achten musst ist der Widerstand.

Schau mal was auf deiner alten Spule auf dem hoffentlich noch vorhandenen Aufkleber steht...

Es gibt normale Zündspulen. Die werden bei uns mit einem Vorwiderstand (der große weiße Block mit dem roten Halteblech im Bild)) betrieben. Hast du noch normal einen Unterbrecherkontakt drin, dann ist die normale Zündspule richtig.

http://www.strichacht-forum.de/file.php?1,file=4650
(Das schwarze kleine Teil mit einem schwarzen Kabel zu Klemme 15, ist nur ein Entstörwiderstand fürs Radio, den brauchst du nicht, falls du ihn nicht hast)

Und es gibt Hochleistungszündspulen. Die benötigst du aber nur, wenn du eine Ignitor Pertronix kontaktfreie Zündung Modell 2 oder 3 drin hast. (Ignitor 1 arbeitet auch mit der normalen Zündspule)

Ne schöne Jrooß

Michael



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.15 13:22.

Das "schwarze kleine Teil...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. April 2015 19:47

...das Michael vorhin erwähnt hat, ist ein Entstör-Kondensator.klugscheiss

Sorry Michaelprost

Ansonst gilt aber was Michael geschrieben hat.top

Sternengrüße
Helmut 230.6


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Re: Das "schwarze kleine Teil...
geschrieben von: Dirk230 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2015 16:04

Kleines Update: Die Teile sind noch nicht alle da, aber ich bin trotzdem weiter gefahren in der Hoffnung mehr herauszufinden. Irgendwann ist mir dann ein Licht aufgegangen: Das Problem wurde immer dann schlimmer, wenn der Tank leerer wurde. Also eben mal nachdem es wieder anfing den Tankdenkel aufgemacht und die Ohren gespitzt... WUUUUUUUUUSCH hat er erst mal gut Luft geholt smile Ich bin mir jetzt ziemlich sicher dass er einfach bei wenig Gas und umso leerer der Tank wurde keinen Sprit mehr durch die Leitung bekommen hat weil die Tankentlüftung dicht ist.

Das war's dann wohl...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2015 22:47

...mit der Störquelle nicht belüfteter Tank.hüpf-freu

Ich staune, wie relativ oft hier über diesen Effekt berichtet wird.Schock

Kannst Du uns bitte noch nach der Behebung des Problems mitteilen, wo genau die "Verstopfung" der Belüftung lag und welcher Art sie war.

Sternengrüße
Helmut 230.6


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