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Mercedes Benz /8


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Hallo Besucher!
Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: rudiflint (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 14:12

Hallo Liebe /8-Kameraden!

Nachdem ich über dieses Forum schlauer geworden bin und mich die Suche nach einen guten om616 (240D) Motor aufgemacht habe, bin ich fündig geworden und dieser wird nun eingebaut.

Ich stelle mir nun die Frage ob ich meinen Wagen nun auf Servolenkung upgraden soll oder bei Armkraft bleiben soll.
Etwas stöbern im Forum macht auf mich den Eindruck als gäbe es mit Servolenkung viele Probleme. Beim Einbau aber auch dem Betrieb dieser Servolenkung.

Diese scheint auch nicht gerade schnell zu reparieren sein und eine kaputte Servo soll auch verkehrsgefährdend sein.

Sollte ich es lieber sein lassen? Servo = Zu große Problemquelle?

Welche Sicht der Dinge habt Ihr?

Ich hab mal den Satz "Wo nix is, kann auch nix kaputt gehen" im Bezug auf MB-Oldies gehört?

Ist das ein Satz den man befolgen sollte?

Auf eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: tobias (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 14:43

Moin.
Ich hab einige auf Servo umgerüstet und mich über den erhöhten Komfort gefreut. In meinem Binz Kombi ist ne mechanische und das bleibt auch so. Herrlich anachronistisch und mit ordentlich Druck auf den Reifen zu ertragen.
Bei Nachrüstung sollte alles passgerecht vorhanden sein. Richtung Lenksäule/Kreuzgelenk gibts je nach Produktionsdatum verschiedene Varianten. Das spätere Lenkgetriebe neigt zu Spiel und ist irgendwann Schrott oder teuer zu überholen. Die Befestigung der Servopumpe am Motor ist, wenn nicht einmal korrekt und versteift festgetakelt gern ein stetiger Quell der"Freude". Wenn das aber alles passt und in Ordnung ist läuft die Servo eigentlich problemfrei.
Bleibt die Frage ob Dir das jetzt geholfen hat...kopfkratz
Gruß Tobias

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: klausschepp (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 17:27

Hallo,

kann man das Spiel in der Servo eigentlich auch nachstellen?
Ich habe bei einem 230.6 2.Serie etwas spiel....
Woran kann es denn liegen wenn in einem Auto die Servo wunderbar leicht und im anderen dagegen sehr schwergängig ist?


gruß Klaus

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 17:42

Hallo

Ich habe zwei Autos auf Servo umgerüstet und würde das auch empfehlen... Da das aber alle machen sind die Teile eher gesucht und teuer, vor allem wenn sie gut sind.

Nachstellen: Ja, man kann am Lenkgetriebe an einer Schraube etwas nachstellen. ABER: Wenn man da Mist baut, wird die Lenkung kurz danach Schrott sein. Das Nachstellen geht nicht bis Ultimo. Wenn man zu weit dreht, geht später was kaputt. Und, hat da vorher schon mal jemand nachgestellt??

Ich habe mal ein vergleichbares Lenkgetriebe (aus einem 3,0 CSI BMW) von einem Spezialisten überholen lassen. Hat ca. 450 Euro gekostet, aber das Ergebnis war und ist beeindruckend!!!

Aber: Unabhängig von Servo oder nicht: erst mal Spurstangen/Spurstangenköpfe checken und erneuern. Das ist preiswert und wirkt meist Wunder!!

Auch alle anderen Gummis an der Achse freuen sich über Erneuerung. Auch das kann die Lage deutlich verbessern, geht allerdings inzwischen wegen hoher Teilepreise ganz schön ins Geld.

Ne schöne Jrooß

Michael

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Nordlicht (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 17:43

Ich würde anstatt einer Servolenkung lieber auf 175er Reifen zurückrüsten, falls aktuell breitere Reifen montiert sind.

Ich hatte mal einen /8 mit 200er Benziner ohne Servolenkung und das ging sehr gut ohne! Nun ist ein 240D ein Tick schwerer als ein 200 Benziner, aber zum Ausgleich hatte meiner das Doppelstoßstangengeraffel vorne. Zusatzgewicht am langen Hebel. Null Problemo ohne Servo!

Zudem kostet eine Servolenkung auch noch Motorleistung, da ja ständig die Pumpe läuft.

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 18:28

Ich hatte an meinem vorherigen 230.6er Serie 1 eine Servolenkung drin.
Als ich dann den aktuellen 230.6er (auch Serie 1) bekam, der keine Servo hatte, ließ ich meine Werkstatt die beiden Lenkungen tauschen.

Der /8-kundige Meister hat's nur gemacht, weil beide Autos nebeneinander standen und er wusste, dass es da manchmal "den kleinen Unterschied" geben, kann, der aber sehr hinderlich sein kann.

Sie haben dann 2 Tage (und ca 650 € Lohn) gebraucht, bis tatsächlich alle "kleinen Unterschiede" aufgearbeitet waren.

Eine Servo ist sehr hilfreich und angenehm, wenn man in der Stadt (Hamburg) viel in Parklücken rangieren muss - was bei mir der Fall ist.

Ansonst erscheint mir die mechanische Non-Servo Lenk-Feeling her irgendwie "definierter".

Hätte ich den Umtausch nicht machen lassen können, hätte ich es beim "neuen" 230.6er halt bei der Non-Servo belassen.



Ist wirklich eine Philosophie Fragekopfkratz

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Dralph (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 19:49

Hallo Rudi,

Habe das bei meinem 250C 2.8 machen lassen. Ist in der Tat so, dass es hinterher perfekt ist, sofern alle Teile vorhanden sind. Das gestaltet sich nicht schwierig, ist aber u. U. etwas zeitaufwändig. Besonders das Problem der Motorhalterung ist schwierig. Ist aber machbar.

Solltest das von jemand einbauen lassen, der sich damit auskennt. Würde keinen fahren wollen ohne servo. Klasse!

Gruß Ralph

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Dralph (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Februar 2017 19:58

Hallo Rudi,

Sieh mal hier:

Komplette Servolenkung

Gruß Ralph

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Februar 2017 05:02

Philosophieren kostet nix und das ist gut so. Betrachten wir die Frage mal praktisch, dann muessen wir sagen:"Wie gross ist Dein Geldbeutel?" Betrachten wir die Frage psychologisch dann fragen wir:"Wie leidensfaehig bist Du?"

Wenn die Antwort auf die Fragen GROSS und SEHR ist, dann leg loss.

Gruss

Mike

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Februar 2017 11:20

Moin,

"Ich hab mal den Satz "Wo nix is, kann auch nix kaputt gehen" im Bezug auf MB-Oldies gehört?"

Gleich zum Anfang die schlechte Nachricht: Das gilt für alle KFZ oder Geräte sei es ein Fahrrad oder eine Beleuchtungsanlage!

Wenn man so an die Sache rangeht kann man gleich als erstes die Rückbank ausbauen. Dann kann die obere Kante nicht vom UV-Licht zerstört werden, weil sie nicht mehr vorhanden ist. Ein Ärgernis weniger!

Das Nachrüsten einer Servo wurde häufig vorgenommen. Es gibt von Mercedes dafür auch eine Anleitung (war hier auch in KNOW HOW, finde ich aber nicht mehr wieder). Das wurde dann bei Fahrzeugen gemacht die vielleicht nur ein oder zwei Jahre alt waren. Man kann das also als Original verkaufen, ähnlich wie das "Nicht Becker Radio", das nachträglich eingebaut wurde.

Selbstverständlich kann eine Servo-Lenkung eine Repartur verursachen. Das kann eine mech. Lenkung auch. Wartungsfrei sind beide nicht und beide können undicht werden!
Der oft bemängelte Verschleiß bzw. das Spiel der Lenkung entsteht immer in der Mittellage der Lenkung. Davon ist weder die mech.- noch die Servo-Lenkung befreit. Deswegen ist das Nachstellen der beiden Lenkungsarten auch mit Vorsicht anzugehen. Die Lenkung wird in der Mittellage dann spielfrei kann aber, meist bei Volleinschlag und Einparkmanöwer, blockieren.

"Woran kann es denn liegen wenn in einem Auto die Servo wunderbar leicht und im anderen dagegen sehr schwergängig ist?"

Ich gehe mal davon aus, daß beide Autos /8 sind.
Dann stimmt häufig etwas mit dem Pumpendruck nicht. Entweder ist schon die Kraftübertragung durch den Riemen mangelhaft oder im Servo-Kreislauft ist ein Ventil nicht mehr in Ordnung. Es kann auch am verstopften Filter des Vorratsbehälter liegen. Das hatte ich auch schon mal. Über den Gesamtzustandes des /8 könnt ihr euch eigene Gedanken machen. Gut gepflegt und selten benutzt oder war es umgedreht?
Ein weiterer "Fehler": Die ausgetauschte Pumpe oder Lenkgetriebe passen nicht zusammen. Dann herrscht zu wenig Druck und den muß man ausgleichen. Anders herum ist ein Wagen mit zu hohen Pumpendruck nicht fahrbar. Das habe ich mal mit einer 90 bar-Pumpe am Lenkgetriebe mit 65 bar Arbeitsdruck ausprobiert. Keine Chance auch nur ansatzweise vernünfig geradeaus zu fahren. Dann ist Lenkung wirklich zu leichtgängig!

Gruß Lars

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Februar 2017 11:21

Meinte nicht Nitzsche: Jede Sichtweise ist eine perspektivische Sichtweise....

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: mga1957 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Februar 2017 12:11

ich sollte da auch noch ein paar Teile einer guten liegen haben - die Pumpe ist halt weg ( in meinem Coupe smile )

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Georg (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Februar 2017 18:20

ich hatte eine Servoanlage bestellt, diese lag auch schon beim Händler,
als ich mit H Kolegen gesprochen hatte meinten alle original lassen.
Sobald er rollt geht es auch ohne

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Dralph (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Februar 2017 09:40

Genau das kommt dabei raus, wenn man andere entscheiden lässt. Selbst entscheiden macht mehr Sinn. Und vielleicht mal einen mit servo fahren, damit man sich ein Bild vom Unterschied machen kann.

Gruß Ralph

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Dieselmann (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Februar 2017 13:00

Dralph schrieb:
-------------------------------------------------------
> Genau das kommt dabei raus, wenn man andere
> entscheiden lässt. Selbst entscheiden macht mehr
> Sinn. Und vielleicht mal einen mit servo fahren,
> damit man sich ein Bild vom Unterschied machen
> kann.
>
> Gruß Ralph


Ganz genau Ralph, ich hatte vor ca.25 Jahren einen Strichacht ohne Servolenkung, und fahre jetzt einen der die Servolenkung Serienmäßig eingebaut hat. Es ist wirklich wunderbar,und ich kann mich noch gut an den Ersten /8 ohne Servolenkung erinnern. Dieselmann

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: rudiflint (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Februar 2017 13:02

Alles klar! erstmal danke für die zahlreichen Antworten!
das ist ja besser als ich gedacht habe mit dem feedback.

ich hab mich daher für den servo-einbau entschieden.
eure erfahrung macht mein leben einfacher!

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: gangsterlimousine (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Februar 2017 14:20

Hallo,
mein Diesel läuft jetzt seid knapp 10 Jahren mit nachgerüsteter Servo im Alltag. Absolut problemlos. Zu beachten ist, dass es verschiedene Halter für die verschiedenen Motoren gibt. Der ober verlinkte passt nicht an den Diesel. Die Befesigung an der Ölwanne muß perfekt ausgeführt werden, dann hält die Pumpe auch. Die Einstellung der Vorderachse ist bei der Servovariante auch anders.
Viel Erfolg beim Umbau!
Grüße, Rainer

Re: Philosophische Frage: Servolenkung einbauen oder nicht?
geschrieben von: Oliver107 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Februar 2017 21:44

Als ich meinen 240 D vor rund 10 Jahren gekauft hatte, war der ohne Servolenkung. Wunderbares Fahrzeug, aber nur noch auf dem Land fahrbar, weil man in der Stadt damit in keine Parklücke mehr kam, -jedenfalls hat es keinen Spaß gemacht.

Meine Partnerin ist nur eine einzige Runde damit gefahren, um anschließend zu erklären, dass sie in dem "schwergängigen Teil" nicht mehr hinterm Lenkrad Platz nehmen werde.

Hab' dann ne passende Servolenkung hier im Forum gekauft und diese anhand der alten Nachrüstanleitung an zwei Wochenenden eingebaut. Nicht schwierig, aber einigermaßen zeitaufwändig.

Seither ist der /8 absolut alltagstauglich geworden. In der Stadt wie auch als "Frauenauto".

Irgendwelche Probleme gab es damit seither nicht.

Würde ich daher sofort wieder machen.

Oliver

Breitreifen vs. Teerschneider
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Februar 2017 08:56

Servus,

Zitat:
Ich würde anstatt einer Servolenkung lieber auf 175er Reifen zurückrüsten, falls aktuell breitere Reifen montiert sind. Ich hatte mal einen /8 mit 200er Benziner ohne Servolenkung und das ging sehr gut ohne!

nach etwa 15 Jahren Teerschneider (175/14 auf 5,5" Stahlfelge) bin ich vor etwa 2 Jahren auf "Breitreifen" (185/14 auf 6" Stahlfelge) umgestiegen. Mein 200er hat auch keine Servo drin. Aber was soll ich sagen: mit den 185ern lenkt es sich leichter verdächtig

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
https://images.spritmonitor.de/210261.png

Re: Breitreifen vs. Teerschneider
geschrieben von: mol1969 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Februar 2017 21:28

Ich hatte vpr 25 Jahren einen 200D/8 ohne Servo. Damals war das für mich völlig normal und ich hätte niemals auch nur einen Gedanken an eine Nachrüstung verschwendet.

Heute würde ich es vom Einsatzprofil abhängig machen. Wird er nur am Wochenende als Hobbyauto genutzt, würde ich auch heute nichts nachrüsten.

Würde ich ihn im Sommer als Alltagsfahrzeug nutzen und noch dazu häufig in der Stadt mit entsprechenend engen Parklücken nutzen, dann würde ich umrüsten.

Ich sehe es definitiv nicht als unbedingt erforderlich an, aber es erhöht halt dem Komfort. Mein 123er hat Servo, und das ist grundsätzlich schon eine feine Sache.

Re: Breitreifen vs. Teerschneider
geschrieben von: Cebulla (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Februar 2017 21:55

Hallo,

ohne Servo ist heute natürlich schon sehr exotisch. Mein 75iger hat Servo und ich hatte noch nie Probleme damit. Ich kenne auch keinen der mit der Servo Probleme hatte.
Was ohne Servo angeht bin ich mal 200D w110 Heckflosse gefahren und immernoch der Meinung, daß der sehr viel direkter als mein 200/8 zu lenken war. Bei dem großen Lenkrad läßt sich der Wagen aber auch ohne Servo noch leicht einparken. Und dazu vielleicht dieser schöne Film:
[www.youtube.com]

Der smarte Herr erklärt der Dame so schön die Vorzüge eines bequemen Reisewagens.

Grüße Cebulla

Re: Breitreifen vs. Teerschneider
geschrieben von: madmog (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. März 2017 22:59

Philosophisch, eines Tages könntest du zu alt und gebrechlich ohne Servounterstützung sein. Möglicherweise auch jetzt aktualisieren



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