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Hallo Besucher!
Frequenzbereich Radio Becker ausweiten
geschrieben von: Randir (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. März 2017 22:26

Hallo liebe Radio-Becker Freunde,

viele der guten Stücke bieten ja nur Frequenzbänder bis 103 mHz - so auch meines. Die meisten der Sender, die ich sonst so höre, liegen im Bereich >103...
Wie löst Ihr das Problem?

Nach viel googlen bin ich auch eine Anleitung zur Frequenzbandanpassung gestoßen.Damit wird die von der Antenne empfangene Frequenz zunächst um 10mHz reduziert, bevor sie ans Radio weitergegeben wird - die 108mHz würde man dann also bei Einstellung von 98 mHz am Radio empfangen.
Leider fehlen mir hier ein paar Daten und elektronisches Verständnis wie z.B.:
- Impedanz der Hirschmann Antennen im W115
- Impedanz der Becker Grand Prix
- Kann jemand erkennen, warum gerade 27pF als Eingangskondensatoren gewählt werden?

Vielleicht trau ich mich in nächster Zeit mal ran, nach dem Schema ist der Eingriff im Radio relativ überschaubar und Radio König ist bis 1 Jahr im Voraus ausgebucht...

Gruß
Robert

Au weia zwinker
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. März 2017 10:05

Hallo Robert!

Der Adapter den Du beschreibst ist ursprünglich nicht für Autoradios entwickelt worden sondern für "Steinzeit" Röhrenradios auf Omas Kommode.

Das Konzept ist hierfür genial. Die Bauteile sind allerdings für diesen Einsatzzweck tlw. sehr spezifisch gewählt.

Die alten Rährenradios hatten typischerweise als UKW Antennne einen sogen. Dipol-Anschluss. Da kam dann bei Radio eine flache 2 adrige Leitung an mit einem Leiterabstand von ca. 1 cm und wurde über einen Doppelstecker bzw. 2 Bananenstecker ans Radio angesteckt.
Diese Dipolantennen und ihr Kabel (Fachbegriff: Lecherleitung) haben eine Impedanz von 240 Ohm.
Die beiden 27 pF Kondensatoren dienen bloß der galvanischen Entkopplung der Antennendrähte vom Anschluss an den Adapter (und dem Radio insgesamt), da es Röhrenradios gibt, die vom 220 Volt Netz nicht galvanisch getrennt sind - und dann eine Gefahr für Stromschlag besteht. (Einfache Küchenradios sind so gebaut).

Der Ausgang des Adapters ist dann wieder 240 Ohm, weil das eben bei den alten UKW Radios so vorgesehen ist.

Nun zur Einsatzmöglichkeit in einem Autoradio:

Ein Autoradio mit seiner Stabantenne und Antennensignal über Koaxialleitung hat nominal 75 Ohm Impedanz. Und der Mantel des Koaxkabels ist üblicherweise im System mit Masse verbunden; es handelt sich um einen asymmetrischen Anschluss . Dagegen ist ein 240 Ohm Dipolsystem elektrisch symmetrisch ausgelegt.

Wenn man also ein Antennensystem mit 240 Ohm Impedanz an eines mit 75 Ohm anschließt, gibt es da Fehlanpassungen. Der "Erfinder" schreibt ja auch tlw. darüber.

Die Fehlanpassung hört sich schlimmer an als sie sich in der Praxis auswirkt, sofern man lokale Stationen empfängt und keine Empfangsreichweitenrekorde verlangt. Die Sender über 100 Mhz sind ja eh typisch lokal.

Es gibt noch vereinzelt "historische" Adaptoren (Weichen), die von 75 Ohm Koaxkabel auf 240 Ohm Anschluss für UKW und Antenne/Erde für MW, KW, LW unsetzen. z.B so etwas

Man könnte aber das Autoantennen-Koaxkabel (1x Mantel, 1 x Seele) über die beiden 27 pf Kondensatoren den beiden Antennen-Eingängen (1 und 2) des Adapters zuführen.
Und vom Ausgang des Adapters das Ganze umgekehrt zum Antenneneingang des Autoradios führen.

Dann hat man zwar eine Menge Fehlanpassung, aber für Lokalsenderempfang dürfte es schon noch reichen.

Natürlich brauchts dann noch die Herausführung des sogen. "Band Commuter" Schalters, denn sonst kann man Senderfrequenzen unter ca. 97 Mhz nicht mehr empfangen, weil ja diese auf unter 87 Mhz umgesetzt werden.

Ach so, MW,ggf. KW und LW- Empfang kannst Du dann mit dieser "Konstruktion" vergessen. Da kommt nix brauchbares davon über den Adapter rüber.

Na ja, und die Stromversorgung des Adapters macht sich im Original die nötigen Gleichspannung zwischen 4 bis 8 Volt aus der Röhrenradio-Röhrenheizspannung vom 6,3 Volt Wechselspannung.
Da müsste also auch was gebastelt werden, das die 12 Volt DC vom Auto in ca 6 volt (+/- 2 Volt) verwandelt.

So, genug elektrischer klugscheiss

Ich bin ja sonst auch ein Elektrobastler aber mein Rat hier: Such Dir lieber ein Radio, das den Frequenzbereich Deiner > 103 MHz Sender abdeckt.prost

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Au weia zwinker
geschrieben von: Cebulla (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. März 2017 21:50

Tach,
Mal ganz simpel an den aux Anschluss hinten einfach dein Handy mit Radio anschließen.
Das geht prima und du kannst mp3 einspielen.

Grüsse cebulla

Ajooohh grins
geschrieben von: Randir (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. März 2017 22:15

Hallo Helmut,

erstmal danke für deine ausführliche Erklärung - woher auch immer du das Oma-Radio Wissen hast; Hast du noch so ein Teil zu Hause stehen?

Nachdem ich beim ersten Überfliegen erstmal etwas erschlagen war, habe ich noch einmal versucht die Schwierigkeiten zusammenzufassen. Geclustert nach logischen Schaltgruppen haben wir:

1) Unterschiedliche Eingangsspannungen und -arten:
Hier würde ich mir zunutze machen, dass in der ersten Schaltgruppe die Wechselspannung mittels Halbwellengleichrichter und Glättung eigentlich zu einer Gleichspannung gemacht wird. Also Typenmäßig schon einmal nichts anderes als im Auto, wäre da nicht die 12V vs. ca.6V Eingang. Idee statt dem ganzen Gleichrichtungspaket einen einfachen Vorwiderstand zu schalten, an dem ein Teil der Spannung abfällt. Bei 2,4mA Stromaufnahme bin ich auf einen Vorwiderstand von 3,4kOhm gekommen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

2) Eingang Antenne:
In der Tat schwierig. Vor allem die Unterschiedlichen Aufbauen und der nicht-Symmetrie der Autoantenne. Im Datenblatt des IC sind auf S5 3 Prinzipien zum Anschluss der Antenne dargestellt, der Ersteller ist ja auf Möglichkeit 3 gegangen. Nach deinen Infos zu den Antennen würde dann eher auf Möglichkeit 1 gehen, hier gibt es ja einen GND. Würde auch das Problem mit den unterschiedlichen Impedantzen lösen, weil dann ja beide bei 75kOhm lägen. Right?

3) Bandcommuter Schalter:
Die Lösung, einen Widerstand in der Oszillatorschaltung gegen GND zu schalten, habe ich eh nicht ganz geblickt.kopfkratz
Kann man nicht einfach eine einfache Überbrückungsschaltung bauen, mit dem der ganze Schaltkreis umgangen wird?

--> scheint mir alles irgendwie nicht unlösbar.

4) Was mir noch Sorgen macht: Anbindung ans Radio.
In der Beschreibung ist die Rede davon, dass hinter dem Eingang ins Radio Kondensatoren geschaltet waren (die 30pF), die entfernt werden sollen. Spätestens hier wäre ich raus. In einem Becker Radio genau die zu finden und auszulöten wäre schon ein größerer Eingriff, als ich machen will (und kann)...


Vielleicht fang ich doch erstmal mit dem Tausch der Skalabeleuchtung an.... lol

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. März 2017 01:00

Hallo Robert,

Untenstehend meine Antworten zu Deinen Punkten:


Randir schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Helmut,
>
> erstmal danke für deine ausführliche Erklärung -
> woher auch immer du das Oma-Radio Wissen hast;
> Hast du noch so ein Teil zu Hause stehen?

Ich habe 1960 ein Studium der Radio- und Fernmeldetechnik abgeschlossen und meine Abschlussarbeit war die Konstruktion eines sogenannten Superheterodyn Radioempfängers = "Omas altes Röhrenradio".
cool
Und ja, ich habe noch derartige Radios zu Hause in Betrieb und repariere solche Dinger auch noch im Freundes- und Familienkreis.
>
> Nachdem ich beim ersten Überfliegen erstmal etwas
> erschlagen war, habe ich noch einmal versucht die
> Schwierigkeiten zusammenzufassen. Geclustert nach
> logischen Schaltgruppen haben wir:
>
> 1) Unterschiedliche Eingangsspannungen und -arten:
>
> Hier würde ich mir zunutze machen, dass in der
> ersten Schaltgruppe die Wechselspannung mittels
> Halbwellengleichrichter und Glättung eigentlich zu
> einer Gleichspannung gemacht wird. Also Typenmäßig
> schon einmal nichts anderes als im Auto, wäre da
> nicht die 12V vs. ca.6V Eingang. Idee statt dem
> ganzen Gleichrichtungspaket einen einfachen
> Vorwiderstand zu schalten, an dem ein Teil der
> Spannung abfällt. Bei 2,4mA Stromaufnahme bin ich
> auf einen Vorwiderstand von 3,4kOhm gekommen. Oder
> habe ich hier einen Denkfehler?

Kleiner Fehler ist schon dabei.
Also: Bei 2,4 mA Stromaufnahme brauchst Du einen 2.500 Ohm (=2,5 kOhm) Widerstand um die 12 Volt Autospannung um 6 Volt auf 6 Volt runter zu "bremsen". Merke: R x I = U; hier also 2500 Ohm x 0,0024 A = 6 Volt
klugscheiss
>
> 2) Eingang Antenne:
> In der Tat schwierig. Vor allem die
> Unterschiedlichen Aufbauen und der nicht-Symmetrie
> der Autoantenne. Im Datenblatt des IC sind auf S5
> 3 Prinzipien zum Anschluss der Antenne
> dargestellt, der Ersteller ist ja auf Möglichkeit
> 3 gegangen. Nach deinen Infos zu den Antennen
> würde dann eher auf Möglichkeit 1 gehen, hier gibt
> es ja einen GND. Würde auch das Problem mit den
> unterschiedlichen Impedanzen lösen, weil dann ja
> beide bei 75kOhm lägen. Right? Du meinst 75 Ohm.

Vergiss das Ganze mit den Impedanzen. Kriegt man ohne großen Anpassungsaufwand eh nicht ideal hin - ist aber bei lokalem Empfang eh wurscht.
Am besten wäre der Anschluss nach Datenblatt Fig. 4 "c. Single-ended untuned input" für ein über Koaxialkabel ankommendes Antennensignal. Die beiden Kondensatoren dienen wieder der galvanischen Entkopplung von Antenne/Koax-kabel und dem Frequenzumsetzer. Hierzu könnten wieder 27 pF (pico Farad) Kondensatoren eingesetzt werden. Aber auch welche mit bis zu 100 pF; ist ziemlich egal.

>
> 3) Bandcommuter Schalter:
> Die Lösung, einen Widerstand in der
> Oszillatorschaltung gegen GND zu schalten, habe
> ich eh nicht ganz geblickt.
> Kann man nicht einfach eine einfache
> Überbrückungsschaltung bauen, mit dem der ganze
> Schaltkreis umgangen wird?
>
> --> scheint mir alles irgendwie nicht unlösbar.

Das blaue Feld "XTAL" im Schaltbild ist der eigentliche Witz der Sache. Denn dort sitzt der 10 Mhz Oszillator, der zur Frequenzverlagerung erforderlich ist. Der funktioniert nur wenn der "Band Commuter" schalter offen steht.
Wenn dieser Schalter geschlossen ist, wird der 10 Mhz Oszillator stillgelegt - und es findet keine Frequenzverschiebung statt.
Den Schalter benötigst Du, damit Du UKW Stationen unterhalb ca 97 MHz weiterhin empfangen kannst, denn sonst "verschwinden" die unterhalb des unteren Empfangsbereichs des Radios.
Wie der Autor der schlauen Schaltung auch schon richtigerweise feststellt, wird die Eingangsfrequenz allerdings nicht nur um 10 Mhz runtergesetzt, sondern ein weiteres Signal entsteht um 10 Mhz höher.
Dadurch kann es Empfangsüberlappungen geben: Einen 105 Mhz Sender empfängt das Radio dann auf 105 - 10 = 95 Mhz, aber eben auch z.B. einen 89 Mhz Sender dann auf 89 + 10 = 99 Mhz.

>
> 4) Was mir noch Sorgen macht: Anbindung ans
> Radio.
> In der Beschreibung ist die Rede davon, dass
> hinter dem Eingang ins Radio Kondensatoren
> geschaltet waren (die 30pF), die entfernt werden
> sollen. Spätestens hier wäre ich raus. In einem
> Becker Radio genau die zu finden und auszulöten
> wäre schon ein größerer Eingriff, als ich machen
> will (und kann)...
>
Die Anbindung ans Radio braucht Dir keine Sorgen zu machen, denn in einem alten Röhrenradio wie den zitierten Nordmende Tannhäuser 57-3DDeal schaut's eingagnsmäßig völlig anders aus als im typischen Autoradio.
Das Autoradio würde einfach nach Datenblatt Fig. 5 "d. Balanced output" angeschlossen. Wäre impedanzmäßig zwar nicht ideal, aber ziemlich egal.

>
> Vielleicht fang ich doch erstmal mit dem Tausch
> der Skalabeleuchtung an.... lol

Eine sehr gute Idee

Warum ich das alles schreibe: Ich wollte noch nicht so "früh" zu Bett gehen.

Ansonst gilt mein schon im letzten Beitrag Gesagtes - nur mit anderen Worten: Tu es Dir nicht an!

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: mga1957 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. März 2017 07:17

ich hätte da ein gutes Becker Avus für 150.- bis 108
steht eh unter Verkaufe - allerdings halt kein klassisches Nadelstreif kopfkratz

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. März 2017 10:51

Gibt es nicht auch die Möglichkeit, das komplette, empfangbare Frequenzband "nach hinten" zu verschieben? so dass einem vorne 10 MHz fehlen, die dann "hinten dran" sind?! Ich dachte, Herr Königs hätte mir sowas mal erzählt...

kristian-1969-250CE-LPG

http://up.picr.de/14998271iw.gif
Hier geht's zur Restaurierung meines 250CE

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: Schlonz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. März 2017 19:23

Nach allem was hier jetzt geschrieben wurde führt Helmut ca. 5:0...!!!respekt

Mario

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. März 2017 22:16

Moin,

zum Thema UKW:[www.heise.de]

Weil ich 2017 mal wieder nach Norwegen fahren werde habe ich mir das
[www.ebay.de] angeschaft.

Und ihr könnt sicher sein: Alle Affen machen nach!
Nur mal so als Denkanstoß!

Gruß Lars

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: Mmickey (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. März 2017 11:59

... das muss man sich mal vorstellen: Man fährt mit seinem 2017er Neuwagen und Ausstattung mit allem, was man sich vorstellen kann, nach Norwegen und das brandneue nicht DAB - Autoradio gibt außer Rauschen nicht viel von sich.

Da wird wieder mal reichlich Elektroschrott produziert, so ein UKW - Radio findet sich in jedem Haushalt vermutlich mindestens ein halbes Dutzend mal ... in der Küche, im Bad, im Schlafzimmer, im Auto usw.

Im Sinne unserer alten Schätzchen müsste sich mal jemand hinsetzen und einen Multiplexer bauen, der zeitgleich mehrere DAB - Sender empfängt und ein schwaches UKW Signal über das gesamte Band ausgibt, so dass man sich trotzdem noch über seinen automatischen Sendersuchlauf freuen kann. Mit einen seelenlosen Klinkenkabel, welches direkt über AUX ein DAB Signal ausgibt sprich unsere schönen Radio auf ein Dasein als NF-Verstärker beschränkt, wird mich jedenfalls nicht begeistern ....

Nur eine Meinung dazu!

Gruß
Mmickey

Re: Ajooohh grins
geschrieben von: dieselblitz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. März 2017 19:27

Kann man alles machen. Auf LW und MW ist nicht mehr viel los, daher ist der Betrieb von Röhrenradios < 1950 (ohne UKW) zunehmend uninteressant. Daher hat Wolfgang Holtmann fünf kleine Sender zusammen mit fünf MP3 Playern, welche zeitgenössisches Radioprogramm abspielen, als Haussender in ein Gehäuse gebaut:

Nostalgie 5TX-Luzern

Ich durfte das Gerät auf einem Forumstreffen von jogis-roehrenbude.de bewundern. Es kommt natürlich besonders gut, wenn ein INGELEN Geographic als Empfangsgerät zur Verfügung steht top

Viele Grüße
Sven

http://images.spritmonitor.de/617254.png



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