Rund ums Forum

+ Neuanmeldung
+ Impressum / Kontakt
+ Datenschutzerklärung
+ Bedienung des Forums
+ Bild einfügen
+ Neueste Beiträge


Features

+ Galerie
+ /8-KnowHow


Links zu Mercedes-Benz

+ MB Ersatzteilportal incl. Bilder + Preis
+ MB Betriebsstoff-Vorschriften


Wichtige /8-Links

+ Baureihenübersicht
+ Serienunterschiede

Das Mercedes-Benz /8 Forum

Mercedes Benz /8


Willkommen im Mercedes-Benz /8 Forum.
Hier dreht sich alles rund um die Baureihe W114/115.
/8 Kaufberatung

/8-KnowHow - geballtes Wissen
Hier werden technische Fragen geklärt. Teileanzeigen gehören eins tiefer und werden hier gelöscht!
Öffentliches Forum 
Hallo Besucher!
Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Juli 2017 12:36

hallo, hab mal wieder Zeit gefunden an meinem 220D Automatik zu arbeiten.
Nach Motorschaden im letzten Jahr kam da ein anderer Motor rein. Laufleistung unbekannt - aber springt super an und läuft schön.
Hab nur das Problem mit dem niedrigen Öldruck bei warmem Motor.
Leerlauf ca. 1 bar. das ist an sich nicht schlimm oder normal ABER:
beim losfahren steigt das Manometer sehr verhalten kommt trotz Gangwechsel nur kurzfristig - wenn überhaupt - auf 3bar.
bin ich dann im 4.Gang und habe ca. 60 km/h erreicht steht auch der Öldruck bei 3bar.
Hab die Manometerleitung schon getauscht, das Manometer auch.
Öl hab ich nun 20/50 drinne; keine Änderung.
Kann es vielleicht an der Ölpumpe liegen?
Wie kann ich das testen, ob die ordnungsgemäß arbeitet?
Hab auch noch eine da liegen, die bis zum Ausbau einwandfrei gearbeitet hat.
Kann ich die bei eingebautem Motor einfach wechseln?

ich verzweifle noch Hilfe!!!*schäm*

Gruß Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: OlafUM (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Juli 2017 14:28

Ich habe in über 30 Jahren fahren und schrauben am OM 621,615 616 und 617 die Erfahrung gesammelt, daß der niedrige Öldruck im warmen Zustand im Leerlauf normal ist, bei Drehzahlanhebung aber sofort nach oben geht und gehen muß! Ist das nicht der Fall,war entweder zu wenig Öl drin oder die Lagerschalen verschlissen.Ölpumen hielten ewig außer die Ölwanne war eingebeult.Du kannst ja mal am Ölfiltergehäuse ein anderes manometer anschließen um zu Überprüfen ob Deins noch richtig mißt.

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: reib53 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Juli 2017 21:58

moinsen,

die Ölpumpe ist leicht zu wechseln, Blechwanne weg und gann gehts. Dann würde ich aber ne neue Pumpe einbauen. Bis zum 123er passen die ja und es gibt sie für relativ kleines Geld. Du kannst auch noch das Überdruckventil in der Stirnseite prüfen ob es verklemmt ist.24er Schraube raus und dann den 14er Kopf des Überdruckventils lösen. Das Ventil muss gängig sein.
Wie schon geschrieben, der Öldruck muss zügig beim Gasgeben hoch gehen.

rüttelnder Gruß

Volker

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: michael klaves (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. Juli 2017 10:00

Manchmal schwächelt auch der Kettenspanner
gruß aus Würzburg
Michael

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. August 2017 14:58

Hallo, ein interessanter neuer Gedanke.
Wie kann der "schwächelnde Kettenspanner" sich denn auswirken?
ich kann mir das technisch nicht vorstellen.....
Gruß

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. August 2017 15:00

Hab gerade das Überdruckventil ausgebaut. Es ist gangbar, sauber und unauffällig.
Wie kann ich erkennen, prüfen, ob es ok ist?

Gruß Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: michael klaves (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. August 2017 19:16

Kettenspanner ist mit im Ölkreislauf schwächelt schon mal dadurch geht der Öldruck flöten.
gruß michael

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. August 2017 10:15

Moin Moin !

Es liegt nie am Ölüberdruckventil ! Es liegt immer am Ölkreislauf , selten auch an der Pumpe , die im übrigen eine Fehlkonstruktion ist. ( Das obere Lager kann bei hohen Temperaturen und Drücken aus dem Gehäuse gedrückt werden, dann ist sie schlagartig wirkungslos)
Kettenspanner halte ich für theoretisch denkbar , aber das hatte ich noch nie. Öfter hatte ich dagegen einen losen Lagerbock der Nockenwelle. daher setze ich grundsätzlich den ersten Lagerbock mit Dichtmasse für die Ölbohrung ein. Ab 73 2 Ölkanäle!
Höchstwahrscheinlich sind aber schlicht sämtlicher Lager im Motor fertig.
Und wie schon jemand schrob: Der Öldruck kann im Leerlauf bis auf 1 bar abfallen , muss aber sofort bei Drehzahlerhöhung nach oben schnellen und keinesfalls einem Drehzahlmesser gleichen.

MfG Volker

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. August 2017 14:23

Tröööt!das heißt fahrt bis der Motor platt ist?
machen kann ich nix?zitter


Gruß Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. August 2017 14:51

Soll ich den Kettenspanner einfach auf Verdacht tauschen?
Kann ich einen von febi nehmen?

Wie erkenne ich denn einen defekten Kettenspanner?

Kann er auch "defekt" sein, wenn die Kette ganz stramm sitzt und auch keine Geräusche auftreten?

Gruß Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: OlafUM (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. August 2017 22:37

Einfach fahren bis der Motor platt ist, ist zu schade! Wenn ausgeschlossen ist, daß Dein Öldruckmesser falsch anzeigt,also Manometer und Öldruckschalter ok sind, dann heißt es einfach, die Kurbelwelle ausbauen, ev. neu schleifen lassen( es gab immer drei Übermaße) wieder einbauen, mit neuen Dehnschrauben ect.und dann weiterfahren. Der Motor meiner Frau hat das Spiel schon einmal durch und hat bis zum 2. mal Öldruckabfall immerhin schon ca. 970 000 km runtergespult.Bei 450 000 km bekam er auch ein paar neue Kolben + bohren und hohnen -- lohnt sich also, auch wenn es erst mal teuer ist. Problematisch ist allerdings daß es kaum noch kompetente Motoreninstandsetzer gibt, die bezahlbar sind. Grundsätzlich gilt aber, der Öldruck entsteht immer zwischen Kurbelwellke und Lager, gemessen wird meist am Ölfilter und alles was am Ölkreislauf dazwischen ist, wie Pumpe, Kettenspanner ect. hat nichts mit dem eigentlichen Öldruck zu tun.

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. August 2017 20:32

Moin Moin !

Zitat:
Grundsätzlich gilt aber, der Öldruck entsteht immer zwischen Kurbelwellke und Lager, gemessen wird meist am Ölfilter und alles was am Ölkreislauf dazwischen ist, wie Pumpe, Kettenspanner ect. hat nichts mit dem eigentlichen Öldruck zu tun.

Nee , das ist falsch. Da schmeisst du 2 verschiedene Öldrücke durcheinander , den statischen und den hydrodynamischen. letzterer entseht im Lager durch die rotation und ist wesentlich höher als der statische , der von der Pumpe erzeugt und durch den Abfluss in den verschiedenen Verbrauchsstellen bestimmt wird. Den dynamischen lassen wir mal weg , der wird von der Anzeige nicht erfasst und interessiert uns auch nicht. Kommen wir zum statischen: nehmen wir mal eine extrem hohe Drehzahl des Motors an. Dann dreht auch die Ölpumpe extrem schnell , fördert eine extrem grosse Ölmenge , diese kann nicht schnell genug abfliessen ,also öffnet das Überdruckventil im Ölkreislauf , der Öldruck im Kreislauf ist gleich dem Öffnungsdruck des Ölüberdruckventils. (Meist irgendwo zwischen 3 und 5 bar.)

Jetzt geht die Drehzahl runter , die Fördermenge der Ölpumpe nimmt proportional ab, irgendwann ist der Punkt da , in welchem bei dem bis hierhin konstanten Öldruck (=Öffnungsdruck des Ventils) der Abfluss aus allen Lagern und sonstigen Verbrauchern, die an den Ölkreislauf angeschlossen sind , gleich der Fördermenge der Ölpumpe ist.
Sinkt die Drehzahl weiter , so nimmt der Druck im System , aber auch die Durchflussmenge ab. Das können wir am Öldruckmesser verfolgen.

Ohne nennenswerte Verfälschung können wir mal annehmen , dass überall im Ölkreislauf der gleiche Druck herrscht. Im grossen und ganzen gibt es 2 parallele Kreisläufe:
Einmal die Kurbelwelle , dort werden die hauptlager von der Ölleitung mit Drucköl versorgt, durch Bohrungen in der Kurbelwelle gelangt auch Druckol an die Pleuellager.Dort tritt das Öl wie auch an den Hauptlagern aus.Bei diesen Motoren gibt es keine Bohrung im Pleuel zur Versorgung des Kolbenbolzens, dessen Lagerung wird nur durch Öldämpfe geschniert.
Zum anderen verläuft ein Ölkanal in den Zyl.kopf zum ersten Lagerbock der NW,hier wird das erste Lager der NW geschmiert, von dort verläuft ein Röhrchen zu den anderen Lagerböcken, um diese zu schmieren. Auch die Schwinghebel werden von dem Röhrchen durch Bohrungen mit Spritzöl versorgt.
Ab 73 führt vom ersten Lagerbock noch eine Druckölleitung zurück in den Kopf und von dort zum Kettenspanner.

Ausser verschlissenen Lagern der KW kommen also noch ein paar andere Stellen in Betracht , wo ein zu grosser oder ein gar nicht vorgesehener Abfluss für einen zu geringen Öldruck sorgen kann. Da wäre erstmal die Kopfdichtung , die Steigleitung zum Kopf könnte hier undicht sein. dann ist die nächste Fehlerquelle der erste Lagerbock , wenn der auf dem Kopf nicht abdichtet , geht auch hier das Öl nicht vorgesehene Wege. Letztlich kann auch das erste NW-Lager verschlissen sein.
Verschlissene NW-lager waren übrigens beim 280er Doppelnockenwellenmotor sehr häufig , wenn die Leute mit Gas gestartet haben. dann sprang der Motor bei der ersten Anlasserumdrehung an und bevor die leute den Fuss vom Gaspedal bekamen, drehte der Motor schon über 5000/min , nur das Öl war noch nicht an der NW angekommen. Von DB gab es dann , wenn bei diesen Motoren der Öldruck zu sehr in den Keller gegangen war, Reparaturnockenwellen mit nur 3 Lagern .Die Ölbohrungen der beiden übrigen Böcke wurden mit Madenschrauben verschlossen.

MfG Volker

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: OlafUM (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2017 05:27

Hallo Volker, die erklärung mit dem Öldruck ist sehr gut Nachvollziebar.scheine doch noch dazuzulernen, Danke

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. August 2017 18:43

oh, danke Kollegen das ist sehr informativ.
An Kurbelwelle schleifen hab ich auch schon gedacht.
Wie kann ich Ölpumpe und Kettenspanner ausschließen?

Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. August 2017 16:13

noch kurz eine Frage zum Ausbau der Ölpumpe:
Wird da nur die eine Schraube herausgedreht , die das Flacheisen, auf dem die Pumpe sitzt, am Motorblock hält?

Gruß

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: reib53 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. August 2017 19:26

hallo Sascha,

das ist selbsterklärend, eine Inbus M8 und ein M8 Sechskant.Das sieht man wenn die Blechwanne runter ist.

Durch Verunreinigung wie Metallspäne oder Schmutz hakt das Überdruckventil, wenn es aber gut gangbar ist wieder rein damit, ggf. mal eben den Seegering raus und nachsehen.

mach mal Druck

Volker

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. November 2017 17:35

Hallo liebe Gemeinde.
Ich hab den Motor jetzt draußen gehabt und die KW-Lager zerlegt.
Sahen schlecht bis katastrophal aus.
Die KW -Zapfen sind schön; die Pleuellager auch.
Hab die Lagerschalen nun ausgetauscht und durch solche mit dem gleichen Übermaß ersetzt.
Das hat alles gut geklappt.
Nachdem der Motor wieder drin war und ich ihn am Wandler anschrauben wollte, habe ich festgestellt

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. November 2017 17:38

dass ich ihn nicht durchdrehen kann.
Was hab ich falsch gemacht?
Lagerböcke hab ich von der Mitte angezogen 90Nm.
Und auch die Schalen vor Einbau gut geölt.
Den Motor hab ich jetzt wieder draußen und die Lager komplett gelöst, nun kann ich ihn wieder drehen. Wo liegt der Fehler?

Gruß Sascha

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: reib53 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. November 2017 18:05

na, wenn da mal nicht die Lagerbrücken vertauscht sind. Ich hoffe der Borgmannring ist korrekt eingebaut. Wenn Du die Pleuelbrücken festgeschraubt hast mit der Hand prüfen, ob die achsial verschiebbar sind.
Und nach richtiger Montage der Lagerbrücken ebenso das Achsialspiel der Welle prüfen, es sollte am Drucklager beim Bewegen z.B. mit dem Schraubenzieher schmatzen bzw. 1 Zentel Spiel haben.

Falls Du den Brocken schon einmal zwangsgedreht hast, könntest Du an den Lagern Druckstellen erkennen. Mal ansehen!

So, und nun mal n Cervisia und auf ein Neues.

Gruß

Volker

Übrigens, ein Ölüberdruckventil kann sich durch Späne oder Dreck sehr wohl festsetzen

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. November 2017 11:10

Moin Moin !

Zitat:
Übrigens, ein Ölüberdruckventil kann sich durch Späne oder Dreck sehr wohl festsetzen

Natürlich , wenn der Motor völlig am Ende durch einen Lagerschaden ist und die Lager sich aufgelöst haben und die Ölpumpe durch ständige Späneförderung den Geist aufgegeben hat, ....dann wird auch irgendwann das Überdruckventil durch Späne blockiert sein. Meist fliegt aber vorher ein Pleuel durch den Block.
Bei halbwegs technisch versierten Fahrern wird der Motor lange vor dem Gau abgestellt.
In einem heilen /technisch einwandfreien Motor gibt es keine Späne oder Dreck im Ölkreislauf.

MfG Volker

Re: Öldruck OM 615
geschrieben von: reib53 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. November 2017 12:49

nun du Schreyhals,

gehe mal wieder in die Ausgangsposition und lies den ersten Beitrag durch, moin. Es geht nicht um einen gesunden Motor.

nochn Volker

Kurbelwelle neu lagern 220D
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. November 2017 14:23

Hallo Sascha

Den KnowHow Beitrag zum Thema Kurbelwellenlager erneuern kennst du aber?

Auszug aus dem Beitrag:
"...Alle unteren Kurbelwellenlagerblöcke einsetzten
und Schrauben leicht anziehen. Jetzt die Pleuel
runterziehen und auch dort die unteren Lagerblöcke
mit den wieder eingesetzten Schalen aufsetzten und
leicht anziehen. Nun mit Drehmomentschlüssel erst
die Kurbelwellenlager anziehen (90Nm) und dann
Welle auf Leichtgängigkeit prüfen.
Wenn alles gut läuft, läßt sich die Kurbelwelle mittels
Hebelarm an der hinteren Seite gut drehen. Wenn sie
nicht frei dreht, müssen die Schrauben der Lagerschalen
sukzessive gelockert werden bis man das
Lager gefunden hat, das blockiert. Dieses dann nochmal
anziehen in der Hoffnung auf Besserung. (Siehe
hierzu auch wieder den Text unter Hinweise).
Dann Pleuel runterziehen und Pleuellager festziehen
(55Nm). Kurbelwelle wieder auf Leichtgängigkeit
prüfen. "

Ne schöne Jrooß

Michael

Re: Kurbelwelle neu lagern 220D
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. November 2017 16:09

Danke für die Tipps.
Auch besonders dir Michael mit dem Hinweis aufs KnowHow.
Hab das auch so gemacht und hab am letzten Lager entdeckt, dass der KWzapfen eine 5mm Scharte in Drehrichtung hat.
Werde mal versuchen, diese zu entgraten....
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Gruß

Re: Kurbelwelle neu lagern 220D
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. November 2017 11:12

Moin Moin !

Zitat:
nun du Schreyhals,
gehe mal wieder in die Ausgangsposition und lies den ersten Beitrag durch, moin. Es geht nicht um einen gesunden Motor.

nochn Volker

Es geht aber um einen Motor , der offenbar seit geraumer Zeit mit einem niedrigen Öldruck völlig problem- und geräuschlos läuft.
Ein Motor, in dessem Ölkreislauf sich Späne befinden , läuft maximal eine einstellige km Strecke.

MfG Volker



/8-Forum is powered by Phorum.