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Mercedes Benz /8


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Öffentliches Forum 
Hallo Besucher!
Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 17:02

Hallo liebe Gemeinde,

ich möchte euch mal von einem Werkstattbesuch mit einem Oldie berichten.
Bei meinem 280E ließ sich der Co-Wert, wie hier im Forum berichtet nicht auf über 0,5% einstellen. Bei einem telefonat mit dem Verkäufer meines Vertrauens mit der Örtlichen DB-Niederlassung erklärte mir dieser:" Wir haben hier super Oldtimerspezialisten in der Werkstatt, bring das Auto mal vorbei."
Gesagt, getan das Auto abgegeben und die Problematik geschildert. Der Meister war der Meinung kein Problem, das machen wir schon.
Nachmittags kam dann der Anruf aus der Niederlassung mit der Aussage: Der Ansaugtrakt ist völlig undicht und kostet 700,--€ für den Einbau einer neuen Dichtung!.Ich habe nur gesagt das ich das Auto sofort abhole und das nichts mehr gemacht werden soll.
Nach ein paar Tagen hatte ich dann eine Rechnung von 460,-€ im Briefkasten für die Überprüfung des Fahrzeuges incl.Demontage des Handschuhkastens zum verstellen des Potis am Steuergerätes.
Ich habe gedacht ich fall um.
Paralel hierzu hatte ich meine Fragen hier im Forum gestellt und mir bei Bosch das Handbuch für die D-Jetronic besorgt und auch einige nette Gesprächt mit Markus Trompka in Böblingen geführt.
Die Lösung für war eigentlich ziemlich simpel, der Drosselklappenschalter war verstellt und hat kein Leerlaufsignal an das Steuergerät gegeben und somit konnte der Co-Gehalt auch nicht eingestellt werden.
Von Undichtigkeiten seitens des Ansaugrohres ist nichts zu sehen, ich kann den Leerlauf über die Bypassschraube ganz easy wie gewünscht verstellen, der Co-Gehalt ist auch ohne Probleme einstellbar.
Bei der ganzen Aktion wurde mir die Zierleite an der Beifahrertür zerkratzt und zwei der kleinen Zierleisten im Kühlergrill abgerissen und von unbekannten wieder angeklebt!
Was haltet Ihr von solchen Gebahren seitens der Niederlassung bei der ich für unsere Firma schon mehrere Neufahrzeuge bestellt habe ?

Ich freue mich auf eure Antworten
Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 18:05

Gruselig - mein Beileid!

Wie ich selbst schon einmal erfahren habe - es ist unglaublich schwer mit unseren Fahrzeugen eine echt vertrauenswürdige Werkstatt zu finden, die weder pfuscht, noch einen mit der Rechnung übers Ohr haut.

Neulich habe ich erst gelesen, dass ein Leidensgenosse aufgrund schlechter Erfahrungen mit Werkstätten erst das Selberschrauben angefangen hat, obwohl er das eigentlich gar nicht wollte.

Die Frage ist natürlich in Deinem Falle auch, was steht auf dem Auftrag, was auf der Rechnung?
460,- => wenn kein Material gebraucht wurde - sind das schon mal circa 5 Sunden Arbeitszeit, grob geschätzt. Was treibt der Fachmann in 5 Stunden? Wenn er weiß, was er tut, kriegt er da eine Menge unter...

Also wäre erst mal mein erster Schritt, die Meinung der Werkstatt dazu zu hören.
Man kann sie dazu schriftlich (per Einschreiben) zu einer schriftlichen Stellungnahme auffordern (wie auch zu den Beschädigungen). Frist von einer Woche sollte reichen, dann weiß man vielleicht etwas mehr.
Aber es stellt sich natürlich auch wieder die Frage nach der Beweisbarkeit, grade bei den Beschädigungen.
Wenn sie reagieren (oder nicht), ist natürlich die Frage, was weiter? Rechtsschutzversicherung? Übernimmt die das? Falls nein, schlimmstenfalls der Leiche noch einen goldenen Kranz hinterher schmeißen?

Eine sehr ärgerliche Sache, das...

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 18:51

Hallo Christoph,

das Auto habe ich angeschafft um zu schrauben und habe auch Erfahrung wieviel man in 5 Stunden schafft, oder auch manchmal nicht!!!
Ich habe versucht den Werkstattleiter telefonisch zu einer Stellungnahme zu erreichen, nur der gute Mensch hat soviel zu tun...auch per Mail habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Ich werde es jetzt noch einmal über den Verkäufer der uns betreut versuchen ansonsten kann ich das Geld einfach nur abschreiben.
So einen Sache ist einfach nur Ärgerlich, in der Hinsicht das die Werkstätten der Meinung sind die Besitzer von alten Schätzchen so abhocken zu können.

Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 19:42

Hallo Olaf,

wenn ichs jetzt richtig verstanden habe, hast Du also die 460€ schon bezahlt?!

Wenn dem so ist, fordere das Geld zurück, da augenscheinlich ohne Sachverstand an das Auto gegangen wurde. Wer sich mit der D-Jetronik auskennt, findet diesen klassischen Fehler innerhalb einer halben Stunde - maximal. Dass Das Handschuhfach nicht ausgebaut werden, sondern nur die Fußraumpappe gelöst werden muß, ist der nächste Beweis für deren Unfähigkeit. Du weisst nun selbst, dass das Pappe lösen keine 2 Minuten dauert, also solltest Du das hinterfragen.

Ebenso solltest Du die Schadensbescheibung hinterfragen, denn irgendwie müssen die ja den undichten Ansaugtrakt diagnostiziert haben. Dass daran nun nichts geändert wurde, aber nichst undicht ist, beweisst ebenso deren Unwissenheit dieses Auto betreffend.

Die Schäden kannst Du zwar nach Abholung schlecht beweisen, ich würde sie trotzdem anbringen.

Du hast alles richtig gemacht, indem Du zur herstellereigenen Werkstatt/Niederlassung gegangen bist. Wenn die keine Ahnung haben, können sie für ihre Nichtarbeit auch kein Geld verlangen.

Drohe dem Verkäufer die Niederlassung zu wechseln, verlange ein Gespräch mit dem Niederlassungsleiter, lege dabei die Fakten auf den Tisch (falsch diagnostizierter Fehler, nicht diragnostiziertes Problem, Unkenntnis der Fahrzeugspezifischen Technik). Solltest Du daraufhin Dein Geld nicht zurück bekommen (und die Schäden erstzt bekommen) suche die Schlichtungsstelle der Handwerkskammer auf UND WECHSLE die Niederlassung.

1999 war ich mit meinem 124er bei der Dresdner Niederlassung, weil immer mal wieder die ABS-Leuchte anging. Mir wurde versprochen, dass das Problem elektronisch ausgelesen werden könne. Nach einer Stunde bekam ich das Auto wieder, mit der Diagnose "ABS-Pumpe des vorderen linken Rades defekt", Kostenvoranschlag ca. 1200DM für den Austausch des kompletten ABS-Blocks. Prüfgebühr 110DM. Als ich wieder abfahren wollte, leuchtet die ABS-Lampe ständig - vorher nur sporadisch. Sie hatten den Stecker aufs Steuergerät so aufgesteckt, dass ein Pin verbogen war. Nachdem sie diesen zurück gebogen hatten, funktionierte das ABS wieder wie vorher (mit sporadisch leuchtender ABS-Leuchte).
Ich fuhr zu einem Mercedes-Schlachter/Schrauber und fragte, was eine ABS-Pumpe kosten solle. Er meinte nur, in 10 Jahren MB-Schlachten habe er erst zwei (2!) defekte ABS-Blöcke gehabt: einmal nach einem Motorbrand, einmal durch das Einfüllen von Motoröl statt Bremsflüssigkeit - die gehen nicht kaputt. Nach einer kurzen Probefahrt, mit zügig gebremster Kurvenfahrt meinte er, dass ein ABS-Sensor kaputt sein müsse. Das Durchmessen der drei Sensoren zeigte, dass ein vorderer einen Kabelbruch aufwies. Tausch gegen einen gebrauchten beseitigte nachhaltig das Problem.
Ich fuhr also wieder zur Niederlassung und stellte den Meister zur Rede. Mit dabei der defekte Sensor. Wie es denn sein könne, dass eine freie Werkstatt innerhalb von 15 Minuten den Fehler exakt mittels Multimeter diagnostiziert hatte, den die Niederlassung nicht in einer Stunde raus bekommen hatte, ja sogar noch einen nicht vorhanden Fehler im ABS-Block vorgab. Der Meister zeigte sich wortkarg, der Kabelbruch wäre bestimmt bei der erfolgten Messung grad geschlossen gewesen (ICH:"Ja, bei uns auch, nach kurzem kabelwackeln aber nicht mehr!"). Wie sie die defekte vordere linke Pumpe ermittelt hatten, wusste er nun auch nicht mehr...
Am Ende bekam ich meine 110DM zurück (er wollte erst nur die Hälfte zahlen, sie hätten ja schließlich geprüft) und habe seit dem nie wieder ein Auto in dieser Niederlassung reparieren lassen.

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Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Alex 250 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 19:51

Moin,

einen /8 Handschuhfachkasten zu demontieren geht innerhalb von Minuten. Ich finde so einen Betrag nur zur Analyse zu erheben ist selbt bei MB Stundensätzen eine Unverschämtheit. Dir wurden Oldie-Spezialisten versprochen, die die Analyse-Zeit gering halten sollten. Ich würde da ein Fass aufmachen.

Bist Du Dir sicher mit den Schäden? So eine Leiste von der Kühlermaske ist nicht so leicht abzureißen, und wenn geht die Metallklammer nicht kaputt. Die waren bestimmt schon vorher angeklebt.

Meine 2 Cts.

Gruß, Alex

Fahre gut - und höre Becker

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 21:32

Hallo zusammen,

die Rechnung wurde schon abgebucht weil die Niederlassung eine Einzugsermächtigung hatte die ich natürlich jetzt widerrufen habe.
Das macht die ganze Sache noch ärgerlicher.
Bei den Schäden am Fahrzeug stehe ich in der Beweispflicht, nur wer glaubt mir bei einem 40 Jahre altem Auto das dort keine Kratzer in der Leiste waren. Bei der Kühlermaske ist es umso ärgerlicher, da ich mir extra die kleinen Kunststoffhalter besorgt hatte um die kleinen Leisten zu befestigen. Ich werde in den nächsten Tagen die Niederlassungsleitung anschreiben und um eine Stellungsnahme bitten. Mal sehen was von dort kommt.
Ich stelle mir jetzt mal die Frage was wohl passiert währe wenn ich der Reparatur der Ansaugbrücke zugestimmt hätte? Das währe wohl ein Fass ohne Boden geworden.

Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: pöppe (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. April 2014 23:35

Hallo Olaf

ich will jetzt nicht die vertragswerkstätten schlecht machen!!! aber
dein fahrzeug ist jetzt ca 40 jahre alt.
wenn jemand in der werkstatt ahnung vom fahrzeug haben sollte muss der
ca.60 jahre alt sein.ich kenne genug benz schrauber die haben in dem alter genug damit zu tun,die heutige technik zu reparieren.
bei einen stundenlohn von ca.100 euro bekommen sie heute fast nur noch fahrzeuge zu gesicht die nicht älter als 10 jahre sind.
ausserdem werden spezialwerkzeuge aus dem werkstattalltag die älter als 15 jahre sind ausgemustert.
ich selber habe auch noch an vergasern und zündkontakten gelernt.
ich habe selber eine werkstatt und sehr viele alte autos in meiner kundschaft.
letztens sollte ich einen 280se mit k-jetronik reparieren,dachte kein problem.
haste ja vor ein paar jahren auch noch gemacht.
so,dann erst einmal haube auf und los.
pustekuchen,erst einmal computer an und wieder nachlesen,wie war das nochmal mit dem warmlaufregler?welche drücke bei welcher motortemperatur.was macht der mengenteiler bei welchen betriebszustand?welche sensoren sind die hauptgrößen zur kraftstoffbemessung?
musste erst einmal eine lange zeit lesen um eine ordentliche fehlersuche beginnen zu können.achso,das fahrzeug war voher in einer freien werkstatt und danach bei einer niederlassung von mercedes.in der ersten werkstatt wurden einige teile getauscht,ohne erfolg.danach wurde der gute mann nach mercedes geschickt um zu erfahren,das dort kein erforderliches werkzeug vorhanden ist.
ein mitarbeiter(bekannter von mir)hat den verzweifelten kunden dann zu mir verwiesen,mit den worten"der repariert noch und tauscht nicht nur aus bis der
wagen wieder läuft"naja lange geschichte aber das ding läuft wieder.
wollte nur damit sagen,die bei mercedes sind keine herrgötter.nur bei "dem" stundenlohn können sie sich nicht erst schlau lesen,dann sind nämlich 2-300 piepen weg bevor sie die erste schraube gedreht haben.

mfg.
pöppe

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. April 2014 06:32

Oleolsen schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo zusammen,
>
> die Rechnung wurde schon abgebucht weil die
> Niederlassung eine Einzugsermächtigung hatte die
> ich natürlich jetzt widerrufen habe.


Dann lass das Geld zurückbuchen! Dann werden sie auch reagieren zwinker

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Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: klausrinner (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. April 2014 08:03

Es wurde kompetente, sachkundige Arbeit versprochen. Der Verkäufer steht bei dir im Wort und darauf würde ich ihn festnageln.
Ein kleiner Hinweis, daß BMW oder VW auch gute Autos bauen sollte sein übriges tun. Natürlich würdest Du auch in deinem Bekanntenkreis von dieser Niederlassung abraten.

Mach ein ordentliches Fass auf, aber kalt lächelnd, nicht emotional, und lass heraushören, daß Du nicht nur dein Geld zurück willst, sondern auch eine unter gentlemenwürdige
Entschädigung für den Ärger, den Du hattest.(Wellnesswochenende, Restaurantgutschein,...)
Gruß

Klaus

Bei Problemen mit der D-Jet ist Volker C eine sehr gute Adresse.

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. April 2014 16:45

Hallo zusammen,

eine Rückbuchung habe ich schon veranlasst, mal sehen was passiert. Auch ich möchte hier die Vertragswerkstätten nicht schlecht machen, nur wenn mir Vollmundig erklärt wird das so wörtlich "Die Spezialisten" am Werk sind erwarte ich auch eine ordentlich ausgeführte Arbeit und nicht solche eine ver..sche.
Ich habe gerade von einem Premiumhersteller vernünftige und korrekte Vorgehensweise erwartet. Dazu gehören für mich auch ordentlich ausgebildete Spezialisten wie es z.B. Bosch Automotive Tradition seit einigen Jahren anbietet.
Mein /8 wird eine DB-Niederlassung nie mehr von innen sehen, ich werde mich weiterhin in die Materie einarbeiten.
Glücklicherweise gibt es ja hier das Forum und Spezis wie Volker C und Markus Trompka die im Team um alle Fragen der D-Jetronik und M110 unschlagbar sind.

Güße
Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. April 2014 18:09

Halt uns bitte auf dem Laufendem, ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Durch die Rückbuchung sind sie nun erstmal in Zugzwang zu reagieren top

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Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: klausrinner (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Mai 2014 09:45

Gibt´s was neues, Ole?

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Juni 2014 21:03

Hallo zusammen, es gibt neues zu berichten. Heute hatte ich Post von der
Niederlassung Krefeld im Briefkasten mit einer Gutschrift von 98,00€ Und mit der Mitteilung die Differenz zur Rechnung von 460,00 zu zahlen.
Ich werde das ganze morgen meinem Rechtsanwalt übergeben und mich zurücklehnen und Ihn das ganze Regeln lassen...
Ich kann so ein Verhalten einem langjährigen Kunden gegenüber nicht begreifen!

Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Juni 2014 00:35

Hallo Olaf,
wie wurde die 98€ Gutschrift begründet?

Ich finde es gut und richtig, dass Du Dich wehrst!

LG

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Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Juni 2014 09:01

Hallo Kristian,

die Gutschrift kam ohne Begründung oder jeglichen Kommentares!
Einfach unfassbar.

Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Juni 2014 17:13

Zitat:
Ich finde es gut und richtig, dass Du Dich wehrst!

Dem schließe ich mich an!
Klingt aber schon mal nicht schlecht!

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: Oleolsen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Juni 2014 21:40

Hallo Freunde,
es gibt neues zu berichten. Heute hat mich der Verkäufer der DB-Niederlassung angerufen und mir erklärt er würde die Rechnung aus seiner Provisionsabrechnung bezahlen. Ich glaube mich tritt ein Pferd!
Irgend etwas ist da oberfaul. Ich habe ihm dann nur gesagt das der Vorgang eine Sache zwischen mir und der Niederlassung wäre und die Mitarbeiter von DB nicht meine Rechnungen bezahlen müssten.
Ich glau's echt nicht.

Grüße Olaf

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: hirschi 250 CE (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. Juni 2014 10:02

Hallo Olaf,



auweia, jezz brennt's aber- das darf der garnicht. Ich habe die letzten 10 Jahre bei MB im Verkauf zugebracht....gngngn..

Sowas würde die Enthebung des Deliquenten ( mögl. Entlassung..) ergeben, wenn das an die grosse Glocke gehängt wird.

mit gespannten Grüssen

hirschi250CE

Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. Juni 2014 16:22

Hallo Olaf,

mein nächster Weg wäre zur IHK. Dort gibt es eine Schiedsstelle.

LG
Kristian

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Re: Werkstattbesuch
geschrieben von: klausrinner (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Juni 2014 14:53

Ich vermute, die Geschäftsführung beharrt auf der Forderung, und der Verkäufer will einen langjährigen Kunden nicht verlieren.

Ein Armutszeugnis seitens der Geschäftsführung, sind wohl die Knechte ihrer Triefnasen, pardon, Buchhalter.
Gruß

Klaus



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