Zugang zum Gebläsemotor und Wasserkasten

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Kollege "ktc" aus unserem /8-Forum hat eine Bilderserie gemacht, diese zeigt in der folgenden Sequenz wie er sich von innen an den Gebläsemotor und den maroden Wasserkasten herangearbeitet hat.
Kollege "ktc" aus unserem /8-Forum hat eine Bilderserie gemacht, diese zeigt in der folgenden Sequenz wie er sich von innen an den Gebläsemotor und den maroden Wasserkasten herangearbeitet hat.
<br>Im weiteren Verlauf wird die Reparatur der Durchrostungen des Wasserkastens gezeigt.
<br>Im weiteren Verlauf wird die Reparatur der Durchrostungen des Wasserkastens gezeigt.
<br>Vielleicht hilft's ja dem ein oder anderen bei zur Veranschaulichung der Arbeitsfolgen.
<br>Vielleicht hilft's ja dem ein oder anderen bei zur Veranschaulichung der Arbeitsfolgen.
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Einleitung:
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<br>Während der Instandsetzung meines /8 2009/2010 haben wir Durchrostungen beim Wasserkasten festgestellt.
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<br>Zunächst hofften wir, von außen schweißen zu können und innen mittels eines nassen Lappens eine Brandgefahr zu verhindern.
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<br>Relativ schnell zerstob diese Hoffnung und der Wärmetauscher wurde ausgebaut
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1) Loch im Wasserkasten. Der Motor ist hier bereits samt Getriebe ausgebaut. Ich denke ohne Ausbau  ist kein gutes Ergebnis zu erreichen.
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[[Datei:waka1.jpg|600px]]<br><br>2) Innenraum: dieser ist hier schon relativ leer. Es ist zu empfehlen, beide Sitze auszubauen. <br>Dann Mittelkonsole raus. Dabei 2 kleine, geschraubte Laschen nicht vergessen, links auf Höhe Gaspedal, rechts entsprechend.
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[[Datei:waka2.jpg|600px]]<br><br>3) Darunter kommen die Heizkanäle für den Fondraum zum Vorschein, die nächsten Bilder      zeigen die Verschraubungen
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[[Datei:waka3.jpg|600px]]<br><br>4) o.W.
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[[Datei:waka4.jpg|600px]]<br><br>5) o.W.
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[[Datei:waka5.jpg|600px]]<br><br>6) Dieses Bild zeigt die untere Befestigung des Wärmetauschers (WT) an dem Getriebetunnel
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[[Datei:waka6.jpg|600px]]<br><br>7) Der rechte stützende Steg ( Stange) A-Brett – Getriebetunnel muss weg, dann auf der rechten Seite des WT die Heizungszüge aushängen.
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[[Datei:waka7.jpg|600px]]<br><br>8) o.W.
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[[Datei:waka8.jpg|600px]]<br><br>9) o.W.
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[[Datei:waka9.jpg|600px]]<br><br>10) o.W.
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[[Datei:waka10.jpg|600px]]<br><br>11) Obere Muttern des Blechwinkels am WT rechts und links lösen. Um den WT endlich herauszunehmen, im Motorraum die Wasserschläuche demontieren: Beifahrerseite Doppelrohr, Fahrerseite Schlauch vom Heizungsventil zum WT (siehe Bild 16). Dann mit viel Geduld und dem einen oder anderen Fluch auf den Lippen den WT herausfummeln.
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[[Datei:waka11.jpg|600px]]<br><br>12) WT ist draußen. Oben spitzt der Lüftermotor heraus, etwas unterhalb sieht man das ovale Loch ist die Durchführung der Rohrstummel des WT.
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[[Datei:waka12.jpg|600px]]<br><br>13) Lüfterklappe. Habe ich sicher aus irgendeinem Grund ausgebaut, kann aber nicht mehr genau sagen, warum. Vielleicht um vollends an den Lüfter zu kommen.
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[[Datei:waka13.jpg|600px]]<br><br>14) Hier sieht man die Durchrostung nach innen. Oben LM und recht wieder die Durchführung der Heizrohre.
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[[Datei:waka14.jpg|600px]]<br><br>15) Im Motorraum den Stecker des Vorwiderstandes vom LM abziehen. Innen drei Schrauben lösen und LM herausnehmen, dabei den Vorwiderstand vorsichtig mitführen.
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<br>17) Jetzt kann man endlich mit dem eigentlich Vorhaben anfangen: dem Instandsetzen des Wasserkastens. Auf den nächsten beiden Bildern ist der oxidierte Bereich bereits herausgetrennt. In diesem Fall konnte glücklicherweise um die Ablauflöcher herumgeschnitten und somit eine Neumodellierung umgangen werden.<br>[[Datei:waka17.jpg|600px]]<br><br>
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Vielen Dank "ktc" für die Fotoserie!
Vielen Dank "ktc" für die Fotoserie!

Version vom 10:32, 10. Dez. 2019

Dieser Beitrag ist noch in Arbeit

Kollege "ktc" aus unserem /8-Forum hat eine Bilderserie gemacht, diese zeigt in der folgenden Sequenz wie er sich von innen an den Gebläsemotor und den maroden Wasserkasten herangearbeitet hat.
Im weiteren Verlauf wird die Reparatur der Durchrostungen des Wasserkastens gezeigt.
Vielleicht hilft's ja dem ein oder anderen bei zur Veranschaulichung der Arbeitsfolgen.

Einleitung:
Während der Instandsetzung meines /8 2009/2010 haben wir Durchrostungen beim Wasserkasten festgestellt.
Zunächst hofften wir, von außen schweißen zu können und innen mittels eines nassen Lappens eine Brandgefahr zu verhindern.
Relativ schnell zerstob diese Hoffnung und der Wärmetauscher wurde ausgebaut


1) Loch im Wasserkasten. Der Motor ist hier bereits samt Getriebe ausgebaut. Ich denke ohne Ausbau ist kein gutes Ergebnis zu erreichen.



2) Innenraum: dieser ist hier schon relativ leer. Es ist zu empfehlen, beide Sitze auszubauen.
Dann Mittelkonsole raus. Dabei 2 kleine, geschraubte Laschen nicht vergessen, links auf Höhe Gaspedal, rechts entsprechend.



3) Darunter kommen die Heizkanäle für den Fondraum zum Vorschein, die nächsten Bilder zeigen die Verschraubungen

4) o.W.

5) o.W.

6) Dieses Bild zeigt die untere Befestigung des Wärmetauschers (WT) an dem Getriebetunnel

7) Der rechte stützende Steg ( Stange) A-Brett – Getriebetunnel muss weg, dann auf der rechten Seite des WT die Heizungszüge aushängen.

8) o.W.

9) o.W.

10) o.W.

11) Obere Muttern des Blechwinkels am WT rechts und links lösen. Um den WT endlich herauszunehmen, im Motorraum die Wasserschläuche demontieren: Beifahrerseite Doppelrohr, Fahrerseite Schlauch vom Heizungsventil zum WT (siehe Bild 16). Dann mit viel Geduld und dem einen oder anderen Fluch auf den Lippen den WT herausfummeln.

12) WT ist draußen. Oben spitzt der Lüftermotor heraus, etwas unterhalb sieht man das ovale Loch ist die Durchführung der Rohrstummel des WT.

13) Lüfterklappe. Habe ich sicher aus irgendeinem Grund ausgebaut, kann aber nicht mehr genau sagen, warum. Vielleicht um vollends an den Lüfter zu kommen.

14) Hier sieht man die Durchrostung nach innen. Oben LM und recht wieder die Durchführung der Heizrohre.



15) Im Motorraum den Stecker des Vorwiderstandes vom LM abziehen. Innen drei Schrauben lösen und LM herausnehmen, dabei den Vorwiderstand vorsichtig mitführen.




16) Hier ist der komplette Lüfter, bereit zur eventuellen Revision.




17) Jetzt kann man endlich mit dem eigentlich Vorhaben anfangen: dem Instandsetzen des Wasserkastens. Auf den nächsten beiden Bildern ist der oxidierte Bereich bereits herausgetrennt. In diesem Fall konnte glücklicherweise um die Ablauflöcher herumgeschnitten und somit eine Neumodellierung umgangen werden.



o.W.



18) Zugeschnittenes Blech eingeschweißt.



19) Innenansicht. Auch hier wurde geschweißt, damit auch wirklich alles dicht ist.



20) Alte Schule zur Vermeidung zukünftigen Rostes ist Verzinnen.



o.W.



o.W.



o.W.


Vielen Dank "ktc" für die Fotoserie!



Helmut 230.6 07:15, 8. Jul. 2010 (UTC)

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