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Mercedes Benz /8


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Hallo Besucher!
W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: DeDe115 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. November 2014 14:29

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem W115.

Hier erst einmal die Daten:

W115 2.Serie
200 Benziner
Bj 75
Automatik

Nun zum Problem:

Letzten Sonntag wollte ich eine schöne Runde mit meinem /8 fahren.
Doch nach ca. 2km ist er während der Fahrt einfach ausgegangen. Ich wollte noch Gasgeben, aber es kam nichts mehr.
Habe Ihn dann versucht zu starten und er sprang auch gleich wieder an.
Wollte dann weiterfahren und nach 50m wieder aus. Das selbe Spiel bestimmt 3x.
Bin dann in Stufe S mit Tempo 20 nach Hause gefahren. Dazwischen auch mal etwas mehr Gas gegeben, ohne Probleme.

Woran könnte das liegen?
Die Benzinpumpe sieht augenscheinlich dicht aus. Benzin fließt im Leerlauf auch durch die Pumpe. Der Leitungsfilter signalisiert es auf jeden Fall.
Die Zündkerzen sind alle neu!
ATF Öl im Vergaser war jetzt nicht bis zur Kante gefüllt.

Weiteres Problem was schon einmal auftritt, ist wenn ich den /8 rückwärts aus der Garage fahre. Irgendwie hat er das nicht gerne. Wenn ich dann nicht schnell genug wieder in Stufe D schalte und losfahre, geht er manchmal auch aus.
Es scheint so alles wäre er dann abgesoffen. Bekomme ihn dann auch gar nicht mehr gestartet. Anlasser geht und der Motor orgelt auch, aber er will nicht anspringen.
Erst nach ein paar Stunden Stillstand springt er wieder an.

Was mir auch noch aufgefallen ist, dass er beim Starten aus dem Auspuff feucht-schwarz auspuckt.

Ich freue mich sehr über Eure Antworten!

Schöne Grüße

Dennis

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. November 2014 09:48

Zündungskomponenten alle prüfen, Vergaser einstellen.

Ich hatte beim 280E mal einen Haarriss im vorwiderstand, nach ner halben minute volldrehzahl stand das ding weil sich der Widerstand durch erwärmung aufbog...den fehler hab ich ein halbes jahr gesucht... es war extrem nervig

schau mal nach ob du nicht einfach nur zu wenig vorzündung hast, oder keinen unterdruck auf der zündanlage

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: DeDe115 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. November 2014 14:18

Das kann ja dann wirklich alles sein.

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. November 2014 14:44

Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Zum Glück ist bei dem technologischen Level des W115 "alles" eine ziemlich überschaubare Angelegenheit... kein vergleich zu 90er-Jahre Kisten ohne OBD....

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. November 2014 22:21

Hallo Dennis!

Der Alexander hat dir ja schon ein paar sehr gute Hinweise gegeben, denn du nachgehen solltest.

In Ergänzung ist mir noch eingefallen, dass Dein Absterbeproblem während der Fahrt auch etwas mit unzureichender Spritzufuhr wegen
a) verstopfter Benzinfilter (auch das im Tank, bzw. in der Benzinpumpe)
b) verstopfter Tankentlüftung
zu tun haben kann.

Zu a)
Wenn die Filter zu sind, dann kommt nur wenig Benzin durch. Wenn man dann schneller fährt, will der der Motor mehr Benzin - was dann aber nicht nachkommt.
Er kann dann entweder nur langsam oder er stirbt ab.
Wenn man dann wieder startet, geht's 'ne Weile, dann wiederholt sich das.
Test dazu: Benzinzufuhr am Vergaser abbauen, Größeres Gefäß drunter und Motor starten. Es muss dann ordentlich viel Benzin gefördert werden, sonst eben Verdacht auf Verstopfung der Benzinzufuhr.

Zu b)
Wenn die Tankentlüftung wegen z.B. geklemmten/geknickten Schlauch zu ist, dann baut sich beim Fahren im Tank Unterdruck auf. Das kann so weit gehen, dass die Benzinpumpe dagegen nicht mehr ankommt und der Motor ausgeht.
Je nach Schwere des Entlüftungsproblems geht's dann nach einer Weile wieder für einige Zeit.
Fehlereinkreisung dazu: Wenn er abgestorben ist, Tankdeckel öffnen. Wird dann beim Öffnen Luft durch den Tankstutzen angesaugt, ist das ein Zeichen für eine Verstopfung.
Alternativ dazu mit geöffnetem Tankdeckel fahren, dann kann sich kein Unterdruck aufbauen.
Siehe dazu auch im /8-KnowHow den Artikel "Tankentlüftung und Ausgleichsbehälter".

Evtl. hast du auch Aussetzer in der Zündanlage. das kann Vieles sein (wie Alexander schon mit seinem Widerstandsproblem anmerkte).
Wir haben dazu im /8-KnowHow den Beitrag "Bastelanleitung Zündüberwachung". Darüber kann man während laufender Fahrt erkennen, ob mal die Zündspannung wegbleibt. Dann weiß man zwar noch nicht woran es liegt, aber man weiß wenigstens, dass es nichts anderes ist, was den Motor absterben lässt.


Zu Deinem Problem mit dem Rückwärtsgang habe ich keinen g'scheiten Tipp.

Und dass es am Anfang bei kaltem Motor und klarer Jahreszeit hinten aus dem Auspuff zunächst rauströpfelt ist m.E. "normal". Schließlich entsteht bei der Verbrennung auch Wasserdampf und der schlägt sich zunächst bei kaltem Auspuff an dessen Wänden nieder. Und die Abgase blasen dann das Kondensat hinten raus.

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. November 2014 23:35

Moin,

ein Motor, der wie beschrieben schlagartig aussetzt hat eigentlich immer ein Zündungsproblem.
Geht der Motor schlagartig aus?

Das der kalte Motor etwas zu fett läuft ist nach dem Kaltstart eher normal. Ist der Motor kalt? Oder macht er auch bei Start mit Betriebstemperatur schwarze Wolken?

Wie startest du denn die kalte Maschine? Schaltet sich die Startautomatik ein? Und vor allen Dingen auch wieder aus?

Ich denke, daß das Phänomen mit dem Rückwärtsgang an der Einfahrtrichtung in die Garage liegt. Würde der Wagen anders herum geparkt passiert das Gleiche im Vorwärtsgang.

Gruß Lars

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Dezember 2014 08:11

Servus Dennis,

Zitat:
Doch nach ca. 2km ist er während der Fahrt einfach ausgegangen. Ich wollte noch Gasgeben, aber es kam nichts mehr.

wie ging er aus? Bzw. nahm er einfach kein Gas mehr an, und lief aber dennoch weiter?
Ich hätte mal das Phänomen, dass er beim Beschleunigen sehr stark ruckelte. Bin ich vom Gas, rollte er weiter. Bei Tempo 80 war dann irgendwann Feierabend, er nahm kein Gas mehr an und ich rollte bis Stillstand mit laufendem Motor an den Fahrbahnrand, bis der Motor dann irgendwann ganz ausging. Nach 5 Minuten sprang er wieder an, ich konnte allerdings nur im Standgas wieder in die Garage zurück"rollen". Sobald ich mehr Gas gegeben habe, ging er wieder aus.

Was war passiert? Stichwort - siehe Vorredner - Zündung! Meine Zündspule hat sich verabschiedet. Lang die mal an - meine war glühend heiß! Ursache: kein bzw. nur minimaler Zündfunke. Eine neue Spule hat den Spuk beendet.

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
https://images.spritmonitor.de/210261.png

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: DeDe115 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Dezember 2014 11:01

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die ganzen
Antworten.

Also er ist während der Fahrt einfach ausgegangen.
Ohne jegliche Vorankündigung wie Ruckeln etc.
Spricht ja dann eher für Zündung,oder?

Wo bekomme ich denn am besten:

Vorwiderstand
Kondensator
Zündspule
Etc

Gibt es passende Teilenummern von
MB oder Bosch?


Zum Startvorgang kann ich sagen das die
Startautomatik angeht und durch kurzes
Treten auf das Gaspedal dann auch wieder
ausgeht.

Gruß
Dennis

Re: W115 geht plötzlich aus!!
geschrieben von: Mmickey (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Dezember 2014 13:39

Hallo,

fang doch mal ganz von vorne an, was braucht der Motor: Luft, Sprit und .... Zündfunken. Kerzenstecker raus und gegen Masse legen. Tut sich da was? Könnte auch ganz was einfaches wie z.B. die Stromversorgung für die Zündung, sprich Wackelkontakt im Sicherungskasten ... wie gesagt, alles erst einmal eingrenzen, ansonsten ist das Glaskugel-Lesen.

Gruß
Mmickey

Tipps dazu nun im /8-KnowHow...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Dezember 2014 23:07

...unter Motor stirbt beim Fahren abDeal

Danke an alle Kollegen, die dazu Inputs lieferten.

Ist vielleicht noch nicht ganz vollständig, deshalb wäre ich für Tipps dazu dankbar.

Sternengrüße
Helmut 230.6


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Re: Tipps dazu nun im /8-KnowHow...
geschrieben von: pöppe (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Dezember 2014 23:59

Hallo Helmut.

ich hatte schon mal bei einen 4a1 vergaser das problem,das der
schwimmernadelsitz aus dem vergaserdeckel herausgewandert ist.
dadurch war der schwimmerstand nicht mehr korrekt und der motor
stirbt bei vollast ab.ich habe dann den sitz wieder vorsichtig
mit einen hartholz zurück getrieben und anschließend verkörnt.
danach lief der wagen meines wissens noch jahre ohne probleme.

mfg.
pöppe

Re: Tipps dazu nun im /8-KnowHow...
geschrieben von: Stephan Landgraf (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2014 08:40

Hallo Zusammen,

hatte bei meinem 200er Benziner 1.Serie ein ähnliches Problem, er verlor während der Fahrt Leistung, reagierte nicht mehr aufs Gasgeben und ging dann aus. Der Motor liess sich wieder starten, nahm aber kein Gas an und ging wieder aus.
Die Ursache war eine eingerissene Vergasermembran.

Gruß Stephan

Re: Tipps dazu nun im /8-KnowHow...
geschrieben von: MB /8 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Dezember 2014 01:06

Hallo Dennis,

wo bist du denn zuhause? Vielleicht kann ja ein /8-Freund seinen kundigen Kopf mal unter die Haube deines /8 stecken.

Wie schon geschrieben, sind die Möglichkeiten sehr vielfältig.

Unter der Annahme, dass dein 200er die originale, unterbrecherkontaktgesteuerte Zündanlage hat, würde ich wie folgt vorgehen:

1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Wählhebelstellung P. Feststellbremse betätigen. Zündschlüssel in die Hosentasche. Das kann von Vorteil sein, wenn man/Mann seine Finger im Bereich der Kurbelwelle und des Lüfterrades hat.


2. Verteilerkappe abnehmen. Verteilerläufer abnehmen (mit etwas Kraftaufwand senkrecht nach oben von Hand abziehen). Sofern vorhanden die runde Abdeckscheibe abnehmen (achte auf den kleinen Absatz, wichtig für den Zusammenbau)

3. Nun prüfst du - recht grob, aber ausreichend - den Unterbrecherabstand. Dazu drehst du den Motor, wenn du vor dem Kühler stehst, so lange im Uhrzeigersinn, bis eine der vier Erhöhungen der Verteilerwelle den Unterbrecherkontakt auf maximalen Abstand abgehoben hat. Der Abstand zwischen den Kontaktflächen beträgt ca. 0,4 mm. Das kannst du, sofern vorhanden, mit einer Fühlerlehre prüfen. Wenn nicht, nimmst du eine Postkarte. Wenn der Abstand größer ist als 0,4 mm, dann ist das nicht die Ursache für das Ausgehen des Motors. Ist der Abstand jedoch nahe Null, wird das die Ursache sein.

4. Wenn der Abstand der Unterbrecherkontakte in etwa in Ordnung ist, würde ich den Kondensator verdächtigen. Der Kondensator sitzt außen am Zündverteiler, hat etwa den Durchmesser einer 5-Cent-Münze und eine zylindrische Form. Wenn der "durchschlägt", innerlich defekt ist, dann gibt es einen Kurzschluss und es wird keine Zündspannung aufgebaut. Mit einem defekten Zündkondensator läuft der Motor nicht, aber ohne läuft er für Testzwecke ohne Weiteres. Deshalb würde ich außen am Zündverteiler die kleine Schlitzschraube lösen (dürfte Gewinde M 4 sein), genauer gesagt ganz herausdrehen. Dann hebst du den Zündkondensator ein paar Millimeter vom Gehäuse des Zündverteilers ab und isolierst die Teile elektrisch gegeneinander. Das kannst du mit Klebeband tun oder indem du einen Lappen zwischen die Teile klemmst. Nun baust du den Verteiler wieder zusammen und prüfst, ob der Motor startet und läuft. Wenn ja: Zündkondensator erneuern.


Es wurde schon geschrieben, dass man sinnvollerweise vom Großen zum Kleinen vorgeht. Es wäre also von Vorteil zu wissen, ob es ein Zündungsproblem ist oder ob es an der Gemischbildung liegt.


Zwei Dinge würde ich zu Beginn vergaserseitig prüfen:

a) Ist der Vergaserflansch in Ordnung? Die reißen gerne mal ab und dann bekommt der Motor kein Gemisch mehr. Drücke von oben beherzt, aber dennoch mit Gefühl, auf den Vergaser und schaue dabei auf den schwarzen Metall/Gummi-Flansch, der sich zwischen Vergaser und Ansaugrohr befindet. Wenn dort ein Riss klafft, ist der Vergaserflansch zu erneuern.

b) Wurde auch schon erwähnt: Die Membrane im Vergaser prüfen. Dazu das obere Gehäuseteil (drei Schlitzschrauben, wovon an einem ein Metallfähnchen sein sollte) abschrauben. Dann den Kolben samt Feder, Membrane und Düsennadel herausnehmen. Halte oben mit dem Finger das Rohr zu, sonst läuft Öl raus. Nun die Membrane überprüfen. Wenn nicht schon offensichtlich ein Riss zu sehen ist, dann zur Sicherheit die Membrane im Randbereich fassen und mit Gefühl nach außen ziehen, das Material auf Spannung bringen. Nun innen kontrollieren, ob im Bereich des Kolbens ein Riss vorhanden ist.

c) Kraftstoffpumpe wäre für mich auch eine Hauptverdächtige, zumal dein /8 zuerst ein Stück lief und dann ausging. Wegen prinzipieller Brandgefahr werde ich jetzt hier nicht empfehlen, an der Pumpe den Kraftstoffschlauch in Richtung Vergaser abzuziehen und mit dem Zündschlüssel dann den Motor drehen zu lassen. Wer das macht, sieht zwar, ob die Pumpe fördert, aber es ist eben gefährlich und deshalb empfehle ich das nicht, sondern weise ausdrücklich auf die Gefahr hin.

Die Kraftstoffpumpe wäre zunächst meine Hauptverdächtige.

Ich wünsche dir viel Erfolg und auch Freude beim Schrauben!

Harald

Re: Tipps dazu nun im /8-KnowHow...
geschrieben von: DeDe115 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Dezember 2014 17:03

Hallo,

vielen Dank für Eure zahlreichen
Informationen! Echt klasse!

Habe mir heute die Vergasermembran
angeschaut. Sieht augenscheinlich
noch gut aus. Habe aber trotzdem
eine neue eingebaut.
Hatte bisher ATF Öl drin. Werde nun
wie es auch überall steht 10W40
einfüllen.

Habe mir auch mal die Zündkomponenten
angeschaut. Blicke da mit den
Teilenummern nicht ganz durch.

Zündverteiler: Bosch 0231 170 138
Verteilerkappe: Bosch 1235 522 056
Beim Öffnen der Kappe: bosch 1230 500 096
Kondensator: keine Nr??
Passen diese Komponenten eigentlich so zusammen?

Zündspule Bosch: keine Nr, roter Boschaufkleber?

Vorwiderstand: Bosch 0 227 901 014 1,8ohm

Würde gerne den Kondensator, Vorwiderstand und
die Zündspule erneuern.
Welche muss ich da genau nehmen?

Der Kondensator am Verteiler...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Dezember 2014 12:05

...A0011565401Deal

Sternengrüße
Helmut 230.6


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