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Mercedes Benz /8


Willkommen im Mercedes-Benz /8 Forum.
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Öffentliches Forum 
Hallo Besucher!
Thema CO2 und W114
geschrieben von: Thomas Merz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. Dezember 2018 20:26

Moin,
So ein 230.6 haut ca 300gramm CO2 pro km in die Luft.
Das ist viel. Gut man fährt nicht viel und zahlt wenig Steuern
Dank H Kennzeichen... und das war es dann?
Ich habe solche mini Kats im Netz gesehen. Kosten nicht viel ...
Hat jemand sich mit dem Thema Abgasreinigung bei unseren Strich8n befasst?
Erfahrungen ? Wir geben viel Geld für die Erhaltung der Autos aus.
Warum nicht auch um sie etwas abgasärmer zu machen?

Grüße
Thomas
---------------
http://images.spritmonitor.de/824473.png

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. Dezember 2018 21:23

Thomas Merz schrieb:
-------------------------------------------------------
> So ein 230.6 haut ca 300gramm CO2 pro km in die
> Luft.

Hi,

die emittierte Menge CO2 ist direkt vom Kraftstoffverbrauch abhängig und lässt sich leider nicht durch Abgasnachbehandlung vermindern. Ein (ungeregelter) Oxidations-Katalysator würde nur die Mengen des Kohlenmonoxids (CO) und der freien Kohlenwasserstoffe (HC) verringern und auch das nur in Maßen. nixweiss

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Thomas Merz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 06:17

Ok, schade ich dachte da ginge was.

Grüße
Thomas
---------------
http://images.spritmonitor.de/824473.png

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: wartmann (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 08:30

Moin,
Zitat:
Ich habe solche mini Kats im Netz gesehen.
ebensogut kann man sich nen Kaffefilter ins Rohr setzen.

Beim volvo 850 meiner Gattin hab ich so ein Teil implantiert um die Steuern etwas zu drücken.
Beim TÜV haben wir alle gemeinsam herzlich über das Dingens gelacht. Ist zwar abnahmefähig...aber die Wirkung...bezweifelt auch der Tüv.

Greetz
Wolfgang

Drei Buchstaben zum Erfolg...TUN...(Goethe)

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 09:14

wartmann schrieb:
-------------------------------------------------------
> ebensogut kann man sich nen Kaffefilter ins Rohr
> setzen.
>
> Beim volvo 850 meiner Gattin hab ich so ein Teil
> implantiert um die Steuern etwas zu drücken.
> Beim TÜV haben wir alle gemeinsam herzlich über
> das Dingens gelacht. Ist zwar abnahmefähig...aber
> die Wirkung...bezweifelt auch der Tüv.

Über den Kaffeefilter? Oder den ungeregelten Kat?

Auch der ungeregelte funktioniert, im Prinzip auch genauso wie der geregelte, wenn er denn passendes Abgas angeboten bekommt. Weicht der Lambda-Wert stark von 1 ab, geht die Wirkung natürlich zunehmend in den Keller. Es tritt aber meines Wissens immer nur eine Verbesserung des Abgases ein, nie eine Verschlechterung. Insofern spräche außer dem Preis nichts gegen den Einbau eines ungeregelten Katalysators. Man darf nur nicht dieselben Erwartungen an dessen Wirkung stellen, wie sie beim geregelten Dreiwege-Katalysator leicht befriedigt werden.

Steuerlich tut sich beim Ha (zum Glück) eher nichts.

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: BuFass (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 09:46

In 40 Jahren hättest Du 4-5 Neuwagen verschlissen, CO2-mäßig kann ein /8 garnicht so verkehrt sein!

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 10:18

Neulich hat der Tromka im VDH geschrieben, dass ein M110 mit geregelten Kat ordentlich warmgefahren auf EURO4 kommt. Für eine Zulassung müsste man aber die Kaltlaufphase in den Griff bekommen und ein Prognosesystem installieren.....

Für den Faktor CO2/km würde ich in die Berechnung gerne noch die Personenzahl (P) integrieren -> Co2/P*km. Ist bei Ökobilanzen eigentlich üblich... Normal ist glaub's ne Belegung von P=1.2 zwinker Also immer schön Beifahrer(in) mitnehmen...


Gruss Olof

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Dieselmann (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 13:15

Hallo Leute, Ihr schreibt soviel über Katalysatoren im unseren /8.Seid doch froh das wir das nicht brauchen, bzw.das es der Gesetzgeber nicht /noch nicht vorschreibt.Wer weiß auf was für einen Quatsch unsere Regierung noch alles kommt.Ich denke da nur an unsere Diesel /8.Auch wenn wir nur wenig fahren im Jahr.Bei der Momentanen Debatte um die ganzen Abgase und Partikel /Feinstäube.Ich denke mal,wir können froh sein,das das Thema nicht/noch nicht angesprochen wurde.In dem Sinne,Allzeithoch gute Fahrt.




Dieselmann

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 16:36

wartmann schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> ebensogut kann man sich nen Kaffefilter ins Rohr
> setzen.
>
> Beim volvo 850 meiner Gattin hab ich so ein Teil
> implantiert um die Steuern etwas zu drücken.
> Beim TÜV haben wir alle gemeinsam herzlich über
> das Dingens gelacht. Ist zwar abnahmefähig...aber
> die Wirkung...bezweifelt auch der Tüv.
>
> Greetz
> Wolfgang


Wer die Funktion eines Katalysators bezweifelt, hat im Chemieunterricht nicht aufgepasst...

kristian-1969-250CE-LPG

http://up.picr.de/14998271iw.gif
Hier geht's zur Restaurierung meines 250CE

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: w.zobel@230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 19:50

Hallo,
also ich hatte im Chemieunterricht keinen Katalysator durchgenommen.. liegt vielleicht daran das Hauptschule und nachgeholte mittlere Reife nicht reichen..

Die Wirkung des U-Kat ist schwer umstritten, beim G-Kat hingegen wird niemand daran Zweifeln.

Woran ich Zweifle ist das wir paar Europäer irgend etwas ändern. Auch in Japan sind die Abgasprüfungen sehr streng, aber das sind im Größenvergleich mit USA oder Russland nur minimale Prozente. Da in Afrika genug unserer /8er herumfahren müssen wir paar deren Fahrzeuge hier geblieben sind uns keine Gedanken machen.

Das schöne für unsere unfähige Regierung ist das sich durch den Abgasskandal keiner mehr Gedanken über Flüchtlinge oder den Syrienkonflikt macht. Wieder ist einmal mehr der Zaubertrick geglückt den Bürger zu verarschen mit dem Positiven Nebeneffekt das der Autofahrer geschröpft wird. Zudem viele ihren "dreckigen" Diesel Nagelneu wegwerfen um einen neuen Benziner zu kaufen, der wiederum mehr Geld an der Tankstelle in die Kasse des Staates spült.

Ich frage mich ob unsere Kinder in 40 Jahren über unsere Dummheit lachen, oder es Ihnen noch schlechter ergeht als uns, was die Regierung angeht..

Sorry aber ich werde weder in Käfer noch in /8 einen U-Kat einbauen, auch keinen 100/200 Zeller oder ähnliches. Auch die Minikats die als Rohrverbinder eingebaut werden, halte ich für teuren Humbug deren Qualität nicht den Namen verdient ( eigene Erfahrung, nach 2 Jahren sehen die Dinger schlimmer aus als der /8-Auspuff nach 10 Jahren ).

Gruß
Wolfgang

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2018 20:25

w.zobel@230.6 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich frage mich ob unsere Kinder in 40 Jahren über
> unsere Dummheit lachen, oder es Ihnen noch
> schlechter ergeht als uns, was die Regierung
> angeht..

Ist man dumm, nur weil man Rücksicht nimmt? Ich halte Leute wie Herrn Trump nicht für klug, auch wenn sie durch beispiellose Skrupellosigkeit riesige Vermögen angehäuft haben. Das beeindruckt mich nicht im geringsten!

In 40 Jahren wird es meiner Einschätzung nach beinahe jedem bedeutend schlechter gehen als uns heute, weil die Ausbeutung von Erdöl und Bodenschätzen dann nicht mehr im heutigen Maßstab möglich sein wird. Auch die Menge an Menschen auf der Erde wird bis dahin ganz andere Dimensionen erreicht haben. Daher werden unsere Kinder unvermeidlich mit einem wehmütigen Auge auf den heute möglichen Stand von Konsum und Versorgung zurückblicken.

Über uns lachen? Hat etwa einer von Euch über Eure Großeltern gelacht? Weil sie so dumm waren?

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Thomas Merz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Dezember 2018 06:39

Oha lässt bitte die Politik da raus. Diese Diletanten nebst diesem Pseudo Öko Verein sind die größten Heuchler und Volksverdummer die seit bestehen der Bundesrepublik ihren Mund aufgemacht haben ...Meine Meinung.

Nein ich dachte halt man könnte was mit diese Mini Kats o.ä. Dingern tun
Um den Gestank hinterm Auto zu Verringern.

Aber wenn es denn so gar nichts bringt...

Bitte lasst bei diesem Fred die Politik raus. Bringt nix.

Grüße
Thomas
---------------
http://images.spritmonitor.de/824473.png

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Dezember 2018 09:26

Thomas Merz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Oha lässt bitte die Politik da raus. Diese
> Diletanten nebst diesem Pseudo Öko Verein sind die
> größten Heuchler und Volksverdummer die seit
> bestehen der Bundesrepublik ihren Mund aufgemacht
> haben ...Meine Meinung.
>
> Nein ich dachte halt man könnte was mit diese Mini
> Kats o.ä. Dingern tun
> Um den Gestank hinterm Auto zu Verringern.
>
> Aber wenn es denn so gar nichts bringt...
>
> Bitte lasst bei diesem Fred die Politik raus.
> Bringt nix.

Lies doch was ich schrieb: CO und HC können auch ungeregelte Katalysatoren umwandeln. Nur nicht ebenso effektiv wie geregelte. Der Gestank hinterm Auto sind hauptsächlich die Kohlenwasserstoffe, die besonders bei kaltem Motor zum großen Teil nur unvollständig verbrennen. Die werden dann im KAT nachverbrannt, jedenfalls wenn er seine Starttemperatur überschritten hat.

Ich hab das mal an einem BMW 518 (E28) mit Vergaser probiert: Das Ding hat ziemlich gestunken. Wie übrigens fast jedes katlose Auto, das vor mir fährt. Insofern wäre es gegen den Gestank eine wirklich gute Sache, einen U-Kat nachzurüsten.

Grüße, Tom

PS: Immer wieder der Hammer, wie es hinter einer Pagode auf der Autobahn stinkt... motz

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Stefan300TD (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Dezember 2018 21:35

Diesel schrieb:
-------------------------------------------------------
> PS: Immer wieder der Hammer, wie es hinter einer
> Pagode auf der Autobahn stinkt...
>
> Grüße, Tom


Ich schnüffel es gerne mal, auch den Zweitaktduft. Ist halt selten geworden.

Russensprit roch noch herber...[fing]

Gruß
stefan

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2019 13:04

Mal ein paar schöne Beispiele, an die ich noch erinnern kann:

"Durch die Nachrüstung werden wir alle den Atom-Tod sterben!" - 350.000 Menschen haben am 10.10.81 gegen den Nato-Doppelbeschluss im Bonner Hofgarten demonstriert, am 10.6.82 sogar 500.000 in Bonn... => tatsächlich hat der Nato-Doppelbeschluss entscheidend zur Überwindung des kalten Krieges und zur Sicherheit beigetragen - wenn nicht sogar den Atomtod verhindet!

"Unsere Kinder werden 2000 keinen Wald mehr kennen" - so hieß es Anfang der 80er (einfach mal "Waldsterben googlen). Fakt ist: heute geht es dem Wald so gut wie seit 120 Jahren nicht mehr!

1984 hieß es: "Wenn die Katalysatorpflicht kommt, stirbt die deutsche Autoindustrie" - Es wurden Brandbriefe durch die Autoindustrie geschrieben und gezetert. Auch hier ist Fakt: Da Dtl. vorne dabei war, waren die dt. Autos schon nach wenigen Jahren international wettbewerbsfähiger als ihre Mitkonkurrenten auf dem internationalen Markt...

Und die Liste lässt sich beinahe endlos fortsetzen "Die DDR gehört zu den 10 größten Industrienationen", "Die Rente ist sicher"(das behaupten ja sogar immer noch Politiker und versuchen das tote Pferd weiter zu füttern - ohne mal in andere Länder zu schauen, wie es da mit der Altersvorsorge erfolgreich läuft),
"das "Dosenpfand" schafft eine Mehrwegquote von 80%" - bei Einführung waren es 64% Mehrweganteil => heute sind es 43% !Tendenz sinkend....

Das Schlimme ist: früher (mit Beginn der 1. sozial-liberalen Koalition) wurde der Mist nur geredet, und trotzdem - zumindest bis in die späten 80er/frühen 90er noch pragmatisch und richtig gehandelt!

Heute glauben wir den Mist und machen es dann auch noch!

Wir wollen die Umwelt retten - und schalten unsere sicheren AKW ab, vernichten die Energiewirtschaft dazu - unsere (bis dahin) weltweit in Atomenergie-Anlagenbau führende Wirtschaft - und kaufen dreckigen Strom aus unsicheren Anlagen überteuert aus dem Ausland.

Wir erfinden einen Abgasskandal, zerstören unsere Autoindustrie - um die Leute in Elektro-Autos zu zwingen, bei denen allein die Akku-Herstellung soviel CO2 verbraucht wie ein kompletter Diesel (inkl. Herstellung!) in 8 Jahren - und ach ja, die Akkus halten ca. 4 Jahre...

Die Zahl der einheimischen HartzIV-Empfänger ist durch die Agaenda-Politik um 32,8% gesunken => also ist das System lt. diverser Politiker "gescheitert" und muss gegen etwas komfortableres ersetzt werden...

Ein Politiker ist für den Vorsitz einer großen Partei ungeeignet, weil "er sogar zugegeben (!) hat, reich zu sein"(welt) (und das durch eigener Hände und Kopf Arbeit!)...

Weil die gesetzliche KV nachweislich das unwirtschaftlichere System mit schlechteren Leistungen ist - muss die private KV abgeschafft werden und alle in die gesetzliche gezwungen werden! (einfach mal auf den eigenen Gehaltszettel gucken - und gucken, was es bei der privaten für weniger Beitrag an Leistungen gäbe)...

Ja, irgendwie werden wir als Gesellschaft immer dümmer - und unsere Enkel werden vielleicht froh sein, in Asien als Gastarbeiter uns ein paar Won, Yen, Yuan o.ä. zuschicken zu können. Es ist einfach nur traurig...

Mein Beitrag zum Stammtisch-Thema...



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.19 13:17.

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2019 13:11

Insgesamt ein fettes Danke für den Beitrag! Nur bei der privaten Krankenversicherung muss man leider ewig jung bleiben, oder ersatzweise rechtzeitig reich werden, um sie sich leisten zu können.

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: T-Modell (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2019 13:13

Hallo Christoph,

dem ist - fast - nix hinzufügen, die Liste läßt sich beliebig verlängern ... mal an die Grünen und BTX / Computer in den 80ern zurückdenken (für die Jüngeren: BTX, Bildschirmtext war so 'ne Art Vorläufer des Internet).

M. E. hängt das alles damit zusammen, daß die Baby-Boomer jetzt an der Macht sind (bin auch JG65); zu meiner Zeit konnte man Mathe abwählen und mit Religion / Französisch Abitur machen. Deshalb bekommt keiner mehr nackte Zahlen / Mathematik auf die Reihe, z. B.:

1,4 Mrd Chinesen: 1.400.000.000
1,2 Mrd Inder: 1.200.000.000
82 Mio Deutsche: 82.000.000

Während Ihr das jetzt lest, stehen an mind. 60 chinesischen Flughäfen (die können sowas bauen) ca. 50 Luxuslimousinen im Leerlauf, damit der Innenraum schön gekühlt bleibt zwinker

Beste Grüße
Thomas

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2019 13:20

Und PS - ich setz noch einen oben drauf: Der Niedergang der Bundesrepublik begann am 28. September 1969. Zunächst schleichend und ganz langsam, unterbrochen von Lichtblicken, seit dem aber in einer Spirale mit immer schnellerer Taktung....

Das mit dem ewig-Jung-bleiben stimmt so übrigens nicht - man muss nur früh eintreten, oder früh eine Anwartschaft abschließen.
Ich werde am 1.11.2038 auch in die private wechseln (dann darf ich erst), Zahle jetzt 35,- im Monat Anwartschaft (schon sehr lange), dass ich dann den Tarif eines 29jährigen bis zum finalen Austritt zahle---



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.19 13:21.

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2019 13:51

Christoph_250C schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich werde am 1.11.2038 auch in die private
> wechseln (dann darf ich erst), Zahle jetzt 35,- im
> Monat Anwartschaft (schon sehr lange), dass ich
> dann den Tarif eines 29jährigen bis zum finalen
> Austritt zahle---

rofl

Ich würde dieser Tage rein gar nichts mehr auf irgendwelche "Anwartschaften" geben. Die Zeiten der Stabilität, wo man sich noch darauf verlassen konnte, dass man irgendwann auch mal von seinen "Anwartschaften" würde zehren können, sind m.E. nach endgültig vorbei. Bei der momentanen Geldschwemme sagen selbst Fachleute, dass der Crash unmittelbar bevor steht. Und das wird nicht so ein niedliches Crashlein wie 2001 oder 2008, sondern die Krise von 2020 wird uns die Hose vom Hinter reißen und mit großen Augen in Supermärkte gucken lassen (weil die Regale leer sein werden...). Da mache ich mir über solche Kleinigkeiten wie Rente oder KV eher weniger Gedanken. Ich verbuddle schon mal Kartoffeln im Garten und besorge mir ein Gewehr, damit ich auch der bin, der sie auch ernten kann.

Aber vorher restauriere ich noch den 200D... nixweiss

Grüße, Tom

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Gullideggl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. Januar 2019 12:23

Hallo zusammen,

noch was zum Thema hier:

Zitat:
Nein ich dachte halt man könnte was mit diese Mini Kats o.ä. Dingern tun
Um den Gestank hinterm Auto zu Verringern.

Aber wenn es denn so gar nichts bringt...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein simpler Oxikat zumindest beim Diesel extrem viel bringt. Also gegen den Gestank. Er oxidiert unverbrannte Kohlenwasserstoffe nach. Also genau das Zeug was stinkt.
Ich habe in meinen 240D einen Oxikat von einem 300er Turbodiesel W124 eingeschweißt. Der ist etwas zu groß aber genau das ist vielleicht optimal: er kommt locker mit der Menge unverbrannter Kohlenwasserstoffe des älteren Motors zurecht und er wird dank seiner überdimensionierten Größe niemals den Durchfluss behindern (Innendurchmesser des Rohres ist größer als der Außendurchmessers des Strichacht-Auspuffrohrs...). Anfangs dachte ich der wird evtl. nicht warm genug, die Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet. Würde ich jederzeit wieder tun.

Stinkt GANZ ERHEBLICH WENIGER! Und zwar kalt wie warm aber warm fängt er erst richtig an zu wirken.

Mit meinem besten Kumpel werden wir im Frühjahr auch seinen 220D W123 angehen. Mindestens modernere Einspritzdüsen verbauen (Vorstrahldüsen) und wenns dann noch zu sehr stinkt kommt vielleicht noch ein Kat rein (ist ja je nach Platzverhältnissen auch aufwändig). Beides zusammen ist jedenfalls der Weg zu einem fast gestankfreien Diesel. Einen gut eingestellten (Förderbeginn, Steuerzeiten OK) und nicht verschlissenen Motor dazu und der läuft so, dass er nicht mehr unangenehm riecht.

Grüßle Jo

--> Chilldieselfahrer

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. Januar 2019 12:24

Moin Moin !

Zitat:
"Unsere Kinder werden 2000 keinen Wald mehr kennen" - so hieß es Anfang der 80er (einfach mal "Waldsterben googlen). Fakt ist: heute geht es dem Wald so gut wie seit 120 Jahren nicht mehr!

nur 1 Beispiel für den grossen Unfug , den du da schreibst.Nicht nur , dass ich in einem gerade absterbenden Wald wohne , nein , ich kenne noch den Oberharz aus den 60er und 70er Jahren. damals dicht bewaldet , heute mehr oder weniger eine Wüste.
das ist doch ganz einfach : Ein grosses Gebiet ist zu 30 % geschädigt , sagt die Statistik. 2 jahre später sind diese 30 % abgeholzt , damit ist das Gebiet zu 100 % gesund. So einfach beseitigt man das Waldsterben.


Zitat:
Weil die gesetzliche KV nachweislich das unwirtschaftlichere System mit schlechteren Leistungen ist - muss die private KV abgeschafft werden und alle in die gesetzliche gezwungen werden! (einfach mal auf den eigenen Gehaltszettel gucken - und gucken, was es bei der privaten für weniger Beitrag an Leistungen gäbe)...

Möglich , dass eine private KV effektiver arbeitet , nur was nützt das , die Erträge kommen nicht den Versicherten zugute , sondern werden verprasst.
Die Kohl-Regierung hat mich damals als Student in die Private KV gezwungen , die Prämie stieg nach 2 Jahren von 130 DM / Monat auf 960 DM / Monat , was ich mir natürlich nicht leisten konnte und so bis zum Ende meines Studiums ohne KV war.Dafür feierte die private KV mit ihrem Vertreterbüro jährlich eine bombastische Fete , zu der auch alle Versicherten eingeladen waren!
Wie gut , dass ich dann auch schnell wieder in die ges. KV wechseln konnte.

Zitat:
Wir erfinden einen Abgasskandal, zerstören unsere Autoindustrie

Der Skandal ist nicht erfunden , sondern leider real und absichtlich von der Industrie herbeigeführt.

MfG Volker

Re: Thema CO2 und W114
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. Januar 2019 12:38

Christoph_250C schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mal ein paar schöne Beispiele, an die ich noch
> erinnern kann:
......
>
> "Unsere Kinder werden 2000 keinen Wald mehr
> kennen" - so hieß es Anfang der 80er (einfach mal
> "Waldsterben googlen). Fakt ist: heute geht es dem
> Wald so gut wie seit 120 Jahren nicht mehr!
>
.........
>
> Mein Beitrag zum Stammtisch-Thema...

Moin,

Du vergisst leider dabei, dass aufgrund des Waldsterbens der Schwefelausstoss massiv eingeschränkt wurde und dadurch das durch Übersäuerung ausgelöste Nadelwaldsterben gestoppt werden konnte. Die Forstindustrie freut's, das kam aber nicht einfach so.

Und global geht es "dem Wald" oder was davon noch übrig ist glaub's nicht so toll.

Meint Olof

Und wenn Ihr das anschaut...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Januar 2019 09:30

...wo es zwar um BMW Diesel geht, dann fallt Ihr endgültig vom Glauben an die Fürsorge der Regierenden für die Autofahrer ab:motz

Wie Nachrüstung doch funktioniert

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Januar 2019 11:45

HAllo

Heute Abend gibt es in der ARD um 21.45 einen Beitrag zu der Schadstoff/Dieseldiskussion:

DAS DIESELDESASTER

Vielleicht ja sehenswert?

Michael

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Januar 2019 22:02

Zitat:
HAllo

Heute Abend gibt es in der ARD um 21.45 einen Beitrag zu der Schadstoff/Dieseldiskussion:

DAS DIESELDESASTER

Vielleicht ja sehenswert?

Michael

Die dort auftretenden studierten Menschen kommen zu dem Ergebnis, die Grenzwerte, Messung und Fahrverbote seien "Volksverdummung"...

Die Messwerte willkürlich geraten, die Messstellen falsch und die Schädlichkeit von NOx nicht mal nachgewiesen. Respekt.
(Ich kenne übrigens auch kein einziges NOx-Opfer - weder aus meinem Bekanntenkreis, noch überhaupt - natürlich habe ich aber auch keine Ahnung)

Sicher haben die aber auch keine Ahnung. Schließlich haben die Chefs der deutschen Automobilindustrie auch "jahrelang am tatsächlichen Bedarf der Menschen vorbei entwickelt und produziert" (Gott, die scheinen ja echt gar nix zu können - aber bestimmt geben sie auch selbst zu, sogar einen Schulabschluss und mind. ein abgeschlossenes Studium zu haben - was jetzt ja nicht jeder Politiker von sich behaupten kann...).

Hier eine Zusammenfassung der o. g. Sendung:
[www.focus.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.19 22:05.

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Januar 2019 22:17

Hier äußert sich Walter Röhrl zur Debatte:

[www.youtube.com]

Ich finde, er beschreibt es ganz gut.

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: Lars (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Januar 2019 22:43

Am Besten war der Spruch:

"Wenn ich mit dem Gas koche, dann mach ich das Fenster auf." Damit erhöht sich ja auch der Feinstaub draußen. Hilfe!!!

Alles nur ne Verarsche und wir machen auch noch alles mit. Nur andere Länder lassen es sich nicht gefallen und die Leute gehen auf die Straße.

Naja, wir sind auch wirklich zu blöd und machen alles mit.

Ich mach morgen erstmal meinen Kamin an, der ja auch bald nen Filter braucht. spinn

Gruß Lars

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: Christoph_250C (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Januar 2019 06:05

[ingolstadt-today.de]

Auszug:
"Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt, „es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“ "

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Januar 2019 07:55

Christoph_250C schrieb:
-------------------------------------------------------
> [ingolstadt-today.de]
> aum-von-der-elektrischen-zukunft%5B44308%5D.html?f
> bclid=IwAR0xDBgVywAAhS_iKLN_mkT7Jonh9bcvZrUuAiYN6X
> 4f9SOZ3vNNDIsf1dk
>
> Auszug:
> "Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle
> wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht
> weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“

top

M.W. gibt es auf der Welt keine einzige sich selbst unterhaltende Firma, deren Existenzgrund der Schutz der Umwelt bzw. die Zufriedenheit der Kunden ist. Auch die Bereitstellung von Arbeitsplätzen gehört nicht zu den Aufgaben von Marktakteuren. Alle sollen vielmehr ausschließlich Geld verdienen, oder wenigstens Steuern sparen.

> Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit
> Milliarden in die neue Technologie investieren,
> liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich
> Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben
> bewahren E-Autos die großen Hersteller vor
> Strafzahlungen wegen Nichterreichens der
> europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen
> Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten
> drücken. „Es geht selbstredend auch um das
> Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um
> Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im
> Wissen, dass sie alles andere als die automobile
> Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es
> nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager
> gesagt, „es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“
> "

Das sind hilfreiche bis notwendige Maßnahmen, um im Wettbewerb zu bestehen und eine ausreichend sichere Marktposition zu erreichen. Auch wenn bestimmte Maßnahmen auf den ersten Blick sinnlos erscheinen, erschließt sich Ihr Nutzen bei näherem Hinsehen doch. Aber kein Grund die Industrie zu hassen. In unserem System kann sie nun mal nicht anders ticken.

Grüße, Tom

Re: Heute Abend 21.45 Uhr
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Januar 2019 17:48

Hallo

Wirklich interessant finde ich den Gedanken an die Steuereinnahmen.

Gesamteinnahme aus der Energiesteuer für Mobilität sind rund 41 Milliarden Euro. Davon stammen 90% aus dem Bereich Benzin und Diesel, der Rest betrifft Gas und Strom. Diese 41 Milliarden sind dabei 12,5% der Gesamtssteuereinnahme des Bundes.

Die WELT schreibt dazu am 4.2.18:
Ein 100-Prozent-Anteil von Elektrowagen am deutschen Fuhrpark bleibt wahrscheinlich auf Jahrzehnte hinaus Theorie. Doch der Unterschied der Besteuerung ist groß: Aus einem E-Pkw fließen bei einem Verbrauch von 15 Kilowattstunden auf 100 Kilometer dem Staat derzeit 31 Cent an Stromsteuern zu. Ein konventionelles Auto bringt dem Finanzminister bei einem Benzinverbrauch von sechs Litern eine Einnahme von 3,93 Euro. Je höher der Anteil der Elektroautos steigt, desto größer sind die Einbußen bei den Energiesteuern – nach dem derzeitigen Stand.
Quelle: WELT Mineralölsteuer /Energiesteuer


Für ein E-Auto zahlt man also nur 8% der Steuern, die für einen Verbrenner fällig sind. E-Autos bringen also gegenüber den Verbrennern einen Steuerausfall von rund 92%. Nun werden nicht alle E-Autos fahren. Aber wenn man wirklich eine nennenswerte Zahl an E-Autos erreichen würde, würde entsprechend ein heftiger Steuerausfall auftreten.


Das bedeutet dann ja im Umkehrschluss: Zur Zeit hat der E-Wagen nur eine Chance, weil der Staat auf diese Steuereinnahme verzichtet. Würde er nicht verzichten, gäbe es praktisch gar keine E-Autos in Deutschland. Zur Zeit macht er das und legt sogar noch einen drauf: Er subventioniert sowohl bei der Industrie (vorallem bei der Entwicklung) als auch beim Kunden das E-Auto mit einer Prämie. Aktuell bekommt man für ein echtes E-Auto (bis 60000 Euro Kaufpreis) vom Staat 2000 Euro und vom Hersteller noch mal 2000 Euro.

Schon unter diesen Bedingungen sind die Autos nicht wettbewerbsfähig. Sonst hätten wir ja mehr E-Mobilität.


Aber Infrastruktur / Straßen und co kosten Geld und irgendwo muss das Geld ja her kommen. Eine Zeit lang wird man das E-Auto schonen können, indem man die Verbrenner noch mehr belastet und das als Umweltpolitik betrachtet. Das ist legitim, denn Steuern sind ja durchaus ein ein Mittel für politischer Steuerung. Aber, wenn der Staat sein Ziel einer deutlich höheren E-Mobilität erreichen sollte, werden die Kunden zwingend ein blaues Wunder erleben, weil dann sicher eine satte Steuererhöhung auf Strom für Mobilität erfolgen muss. Das wird dann faktisch auf ein Mautsystem pro gefahrerenen Kilometer hinaus laufen, weil alles andere kaum abrechenbar ist. Wer das E-Auto propagiert, sollte also auch mit einer deftigen PKW Maut einverstanden sein!

Unter diesem Aspekt ist die Konkurrenzfähigkeit der E-Mobilität also noch mal dramatisch schlechter, als sie eh bereits von den Kunden zur Zeit wahrgenommen wird. Sie wird ausschließlich durch unterschiedliche Steuern erreicht.

Das Ganze Ding mit der E-Mobilität geht also nur auf, wenn diese Fahrzeuge ein Nischenprodukt bleiben, also die meisten Menschen dank ihrer konventionellen Fahrzeuge die Infrastruktur finanzieren, und dadurch die Steuerproblematik nicht durchschlägt.

Und die Energiesteuern sind ja nur ein Aspekt. Ob in der Zahlen der WELT jetzt nur die Minralöl- und darauf fällige Mehrwertsteuer betrachtet wird, oder auch noch die unterschiedliche KFZ-Steuer eingerechnet wurde, wird aus dem Artikel nicht deutlich. Ich vermute nein. Zur Zeit nimmt der Staat rund 9 Milliarden Euro an KFZ Steuer ein und befreit E-Mobile in der ersten 5 bzw. 10 Jahren komplett von dieser Steuer (Je nach Datum der Erstzulassung).



Ne schöne Jrooß

Michael



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