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Mercedes Benz /8


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Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 17:30

Liebe Gemeinde,

ich bin heute nachdenklich geworden.

Soll ich als Nullcheck, der weitestgehend alles an Arbeit an die Werkstatt auslagern muss, meinen /8 200D - 1968 - 0,5er Serie reparieren lassen oder soll ich ihn verkaufen?


Negativliste:
Spur rechts 2 cm verzogen - folglich:
> Rahmenlängsträger rechts (50 €)
> Lenkzwischenhebel erneuern (2 St. a 50€) > Lenkung einstellen
> Silentblöcke Vorderachse erneuern (50€) + Vorderachskörper
> Hinterachsgetriebe abdichten

Positivliste:
Innen ist er Top (braune Armatur)
Austausch-Motor soll 6000 km haben (muss nochmal eingestellt werden)
Nagelneue Reifen
Neuer Lack und "vollrestauriert"
TÜV 03/22

...da kommt die Richtbank auf "uns" zu mit allen Konsequenzen.

Finde den Blender optisch immer noch den schicksten Großvater-Diesel dieses Planeten.

Frage:
Was könnte ich für den Benz noch bekommen? Sollte man nochmal das Geld für Richtbank ect. reinstecken oder den Wagen im Sommer einfach weiterhin fahren, so wie er ist.
...alleine in dieser Frage steckt die heutige Ambivalenz drin.

Hier das Video mit den Restaurationsbildern am Ende.

Ich bedanke mich schon jetzt für eure ehrlichen Antworten

der Andy

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 18:09

Moin,

ich verstehe die Berechnungen nicht. Wer erneuert denn z.B. die Vorderachslagerung für 50 Kröten womöglich inkl. Material?

Wenn der Wagen verkauft wird muß der Unfall (Verzug des Rahmen) angegeben werden. Alles andere ist Betrug und zwar schon im strafrechtlichen Sinne.
In einer der letzten Oldtimer-Markt 2020 wird ausdrücklich in deren Kaufberatung auf solche Unfallschäden hingewiesen, mit der Bemerkung Finger weg.
Wem willst du solch ein Auto zu welchen Preis verkaufen?
Der Wagen zieht nach rechts und ist damit nicht verkehrssicher! Das macht schon so ohne das etwas los ist. Was macht er bei einer Notbremsung? Ab in die Büsche...? oder noch was schlimmeres? Vom Reifenverschleiss will ich garnicht erst anfangen.
Den kann man nur noch als Schlachtfahrzeug/Teileträger verkaufen, wenn man ein Gewissen hat. So hart sich das liest bzw. anhört.
Oder richten lassen. Selbst dann muß der Schaden angegeben werden und wird den Wagen schwer verkäuflich machen. Das geht dann nur über den Preis.
Ich behauptet mal, daß es nur Sinn macht den Wagen zu richten, wenn man ihn selber fährt. Ein frisch reparierter Unfallschaden ist echt abschreckend. Anders sieht das aus bei einem alten Schaden. Wenn der ein paar Jahrzehnte zurückliegt muß er gut gerichtet worden sein, sonst wäre die Kiste nicht am Markt. Wobei unfallfrei als zugesicherte Eigenschaft (mit Schwur und eigenem Blut unterschrieben) natürlich immer noch das Beste ist.

Gruß Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 18:55

Hey Lars,
das ist ja schon mal ne ehrliche Antwort.

Die Preise sind die, die ich für die Teile im Netz bezahlen müsste,

Da ich ja deswegen vor Gericht war und verloren hab bin ich erstaunt über die Aussage, dass man einen Unfallschaden angeben muss.

Das Urteil gegen mich als Kläger in Kurzform:

Die Anzeige im Internet hat eher den Charakter einer Werbung und dient nicht der echten Beschreibung...
Der Kaufvertrag eines "großen Automobilportals" ist von der Anzeige losgelöst.

Insofern hab ich vor Gericht die A-Karte gezogen.

Und im evtl. Weiterverkauf ...? Könnte ja auch lobhudeln und dann nen Standardvertrag zum Verkauf hernehmen.

Aber ich will natürlich niemanden über´s Ohr hauen, auch wenn es mir so ging. Keinesfalls, das lässt der Sozialfuzzi nicht zu.

Der Wagen war ja auch hier im Forum, deshalb bin ich damals aufmerksam geworden.

...und ja nach 3 Jahren Auseinandersetzung bin ich etwas schlauer geworden. Macht + Geld = Einfluss.

Evtl. kann den ja jemand brauchen, der den Schaden rechts vorn reparieren kann.

Alleine die zig neuen Gummis und Dichtungen sind doch schon mehr als 1 T Euro wert...

Der Gutachter meinte im persönlichen Gespräch, dass er das Wert sei, was ich ausgegeben hab, weil angeblich nur vorn rechts geschlampt worden ist. Er tippte drauf, dass das ein anderer Handwerker war.

Dank Dir

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 18:57

Hallo Andy

Das verstehe ich jetzt alles nicht so ganz

Wenn ich das richtig sehe, hast du das Auto seit 2017?

Bist damit bisher zufrieden gefahren?

Wo kommen die Schäden her?

Hattest du einen Unfall?

War die Restauration die im Video gezeigt wird eine Blenderaktion?

Wer hat die Mängel wann und wie diagnostiziert?


Negativliste:
Spur rechts 2 cm verzogen - folglich:
> Rahmenlängsträger rechts (50 €)
> Lenkzwischenhebel erneuern (2 St. a 50€) > Lenkung einstellen


Der Rahmenlängsträger wäre ein wirklich aufwändige Schweißarbeit für einen Fachmann und /8 Kenner. Da hat dann nichts mit 50 Euro zu tun. Allerdings keine aufwändigen Lackarbeiten erforderlich...

Lenkzwischenhebel erneuern, Spur einstellen. Nun gut kostet (und zwar mehr als einen Hunni), aber machbar...


> Silentblöcke Vorderachse erneuern (50€) + Vorderachskörper

Vorderachse neu lagern ist ein ganz normaler Job bei diesem Modell. Alles in allem rund 250 Euro Material für die unterschiedlichen Achsgummis, evtl. Spurstangen. Lohnt sich aber immer bei einem guten Auto.
Was heißt Vorderachskörper? Ist der platt gerostet??

> Hinterachsgetriebe abdichten

Warum? Ein /8 Diff muss ölen, sonst ist kein Öl mehr drin. Vor dem TÜV im Zweifel einmal drüber wischen, joot iss.
Im Zweifel tauschen. Die Diffs für das Modell gibts wie Sand am Meer...

Für einen Luupi Wagen sollte das alles kein Thema sein.

Dass du einen Oldtimer fährst, ohne technische Ahnung und Fähigkeiten, ist immer eine Konstellation die Geld kostet. DAs hast du doch in den letzten Jahren sicher schon erfahren müssen. Muss es dir halt wert sein.

Ich weiß ja ncht wo du wohnst. Aber du solltest mit dem Auto zu einem /8 Spezialisten fahren, so jemand wie Ralf Kühl, oder so.
Dann eine wirkliche Bestandsaufnahme machen.
Sind die Mängel richtig erkannt?
Welche Mängel sind noch erkennbar, und können absehbar weitere Kosten verursachen.

Dann bekommst du realistische Zahlen, was die Instandsetung kostet und kannst entscheiden, ob dir /8 crusen das Geld wert ist...

Ne schöne Jrooß

Michael

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 19:03

dein neuer Post klärt ja ein paar Fragen (nicht alle)

Hattest du nicht mal was im Forum zu? Ich finde unter Strichachter nix?

Michael

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 19:14

Der Wagen hat 2016 die Vollabnahme für´s H Kennzeichen bekommen und TÜV ... alles OHNE MÄNGEL,

Ich hab den Wagen Sommer 2017 hier gefunden und die Anzeige bei einem großen Portal.

Neuwagenähnlicher Zustand... Dichtungen, Kühler, Dämpfer, Bremsen, Schläuche, Leitungen... alles neu.
Austauschmotor mir damals 5 T km.

Dann Ernüchterung nach 8 Wochen Besitz.

Der KfZ´ler vor Ort hatte nach dem Urlaub sich Zeit genommen und meinte: Der Wagen bekommt keinen TÜV mehr...

Dann der Versuch der "Rückabwicklung" via Gericht.

Das dauerte jetzt etwas mehr als 2 Jahre.

Den TüV hat er jetzt neu & angeblich ohne Mängel. Naja, der eine schaut, der andere guckt...

Und jetzt steh ich hier mit meinem Talent als /8 Theoretiker.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.20 19:18.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 19:35

michael aus köln schrieb:
-------------------------------------------------------
> dein neuer Post klärt ja ein paar Fragen (nicht
> alle)
>
> Hattest du nicht mal was im Forum zu? Ich finde
> unter Strichachter nix?
>
> Michael

@Michael aus Köln

Ich hatte keinen Unfall, das belegt auch der Gutachter in seinem Schreiben. Das musste vor Gericht ja auch klar gestellt werden.

Die Bilder sind von der Restauration (evtl. in Pol..)

Was sollte ich hier noch im Forum noch dazu haben?

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 19:47

Unerklärlich ist mir eben, warum die Oldtimer Abnahme ohne Mängel erfolgt, TÜV erteilt wird, auch ohne Mängel... und 1,5 Jahre später ohne Zutun und Veränderung plötzlich alles hinüber ist.

Ich hatte mich ja auch etwas auf das H-Kennzeichen Gutachten / Abnahme verlassen...

Gibt es das, dass da auch mit Vitamin B beim schauen mehr geblinzelt wird und Gravierendes "übersehen" wird?

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 19:49

Wenn der Verkäufer in Kenntnis darüber eine Sache mit einem schweren Mangel verkauft und den nicht angibt ist das arglistig. Das ist natürlich wie immer eine Sache des Beweises. Eine Anzeige hat damit weniger zu tun. Anders ist das schon zu sehen wenn explizit die Unfallfreiheit als Verkaufsargument angegeben wird. Das gehört dann aber auch in den Kaufvertrag. Das nennt sind dann zugesicherte Eigenschaft. Sollte der Verkäufer dann einen Kneifer machen, weiß man hoffentlich was die Stunde geschlagen hat. Wenn die Unfallfreiheit im Vertrag ausgeschlossen wird, dann sieht das schon auch wieder anders aus. Im Prnzip kann man auch nur für die Zeit gerade stehen in der man den Wagen besaß. Unfallschäden sind nicht bekannt usw. sind genau die gleichen Fallstricke. Wenn man allerdings beweisen kann das Verkäufer vom Schaden wußte, dann gibt es keine zweite Meinung. Gekauft wie besehen kann er dann auch vergessen.

[www.strichacht-forum.de]

Ich kenne natürlich die Sachlage und den Kaufvertrag nicht. Und ich bin auch kein Jurist oder noch was schlimmeres. Von daher nehme ich mal an, daß da noch etwas anderes eine Rolle spielt.

Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.
Siehe auch den Spitzbubenerlaß 15.12.1726 von König Friedrich Wilhelm dem I:
„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.“

Gruß Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 20:01

L.R. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn der Verkäufer in Kenntnis darüber eine Sache
> mit einem schweren Mangel verkauft und den nicht
> angibt ist das arglistig. Das ist natürlich wie
> immer eine Sache des Beweises. Eine Anzeige hat
> damit weniger zu tun. Anders ist das schon zu
> sehen wenn explizit die Unfallfreiheit als
> Verkaufsargument angegeben wird. Das gehört dann
> aber auch in den Kaufvertrag. Das nennt sind dann
> zugesicherte Eigenschaft. Sollte der Verkäufer
> dann einen Kneifer machen, weiß man hoffentlich
> was die Stunde geschlagen hat. Wenn die
> Unfallfreiheit im Vertrag ausgeschlossen wird,
> dann sieht das schon auch wieder anders aus. Im
> Prnzip kann man auch nur für die Zeit gerade
> stehen in der man den Wagen besaß. Unfallschäden
> sind nicht bekannt usw. sind genau die gleichen
> Fallstricke. Wenn man allerdings beweisen kann das
> Verkäufer vom Schaden wußte, dann gibt es keine
> zweite Meinung. Gekauft wie besehen kann er dann
> auch vergessen.
>
> [www.strichacht-forum.de],
> 132639#msg-132639
>
> Ich kenne natürlich die Sachlage und den
> Kaufvertrag nicht. Und ich bin auch kein Jurist
> oder noch was schlimmeres. Von daher nehme ich mal
> an, daß da noch etwas anderes eine Rolle spielt.
>
> Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes
> Hand.
> Siehe auch den Spitzbubenerlaß 15.12.1726 von
> König Friedrich Wilhelm dem I:
> „Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes,
> dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche
> bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß
> zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon
> von weitem erkennt.“
>
> Gruß Lars

Hi,

Normaler Vertrag, zur Internetplattform.

...nur hat die Anzeige keinen Bezug mehr zum Vertag, auch wenn die Anzeige den Himmel auf Erden beschreibt.
Das war mein Fehler.

Antiquierte Gags haben immer Charme!

Schönen Abend Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 20:21

Letzte Frage für heute:

Wie hoch könnte man meinen Strich Acht aus dem Video eurer Meinung nach noch verkaufen?

Innenausstattung, Reifen, Motor, Chrom, Reflektoren, Gummis... angeblich alles lecker.

Danke an alle bis dahin.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.20 20:25.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Weizengelb (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 20:55

Hallo Andy,

So schlimm wird's wohl nicht sein. Ich finde den Wagen toll, Kurzhubiger Dieselmotor, schoene farbe mit brauner innenausstattung und Schiebedach, mehr braucht mann doch nicht.

Zieht der Wagen dann nach links oder rechts? Sonst lasst den doch einfach Richten. Wenn schon 2 cm erkannt ist dann eben 2 cm richten. Dann auch gleich mal die achsgummis und lenkhebellagerung erneuern wenn mann dran ist (wie sind die Sputstangen und lenkstange?). Danach spur wieder einstellen und fertig.

Ich hatte auch mal einen verunfallten /8. Die Haube passte etwas weniger und den Kuehler war schwer auszubauen, aber weiter hat den noch tausende km anstaendig gefahren, und ja, auch bei Vollbremsungen und weiterer straffe fahrt. Da war mein W123 danach, nach erneuerung beide vordere Feder immer sehr nervoes beim lenken, Da hat wiederholtes Spur einstellen nichts gebracht.

Du bist anscheinend doch sehr erfreut mit den Wagen, mit so ein schoenes Video. Mir gefaellt den Wagen.

Gruesse Math

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 20:59

Ich will jetzt auch nochmal hinterfragen, was da an defekten Teilen vorliegt.
Ich glaube, du hast diese völlig falsch bezeichnet....

Rahmenlängsträger
(nicht im Netz für 50€ zu bekommen)

2 Lenkungszwischenhebel
( es ist nur einer verbaut)

Gummilager an VA (erneuern, obwohl der Wagen top restauriert ist)

Versteh nur Bahnhof

Gruß Sascha

220D '71, hellbeige181/cognac Automatik,Servo,SD,hHS,MAL,re.ASP

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Jan_Oliver (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 21:30

Wie schon oben angemerkt, wieso denkst du über einen quasi Teileverkauf nach, wenn du die wahren Kosten z.B. fürs Richten etc. nicht kennst? Gute /8-Werkstatt suchen, durchchecken lassen und dann hast du eine Hausnummer.

Da du schreibst, das Auto war hier angeboten - mal geschaut und dazu finde ich eigentlich nur diese Beschreibung:
[www.strichacht-forum.de]

Das müsste er doch sein?

Also wenn das alles gemacht wurde und der Preis war sicherlich nicht überzogen - wieso steckt jemand soviel Geld (in Teile/ Motor/komplett zerlegt) rein und lässt dann das Fahrzeug nicht richten (wenn der Schaden bekannt war); um jemanden zu täuschen? Erschließt sich mir nicht - wäre es ein Porsche 911 oder was anderes Hochpreisiges; aber bei einem /8-Diesel.

Nützt dir alles nichts, aber wenn dir das Auto im Grunde noch zusagt (was du ja schreibst) - dann im überschaubaren Kostenrahmen instandsetzen und fahren.
Wenn es nur noch nervt - gut, dann findet sich bestimmt jemand (zum Ausschlachten zu schade).

Alles Gute

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 21:54

Jan_Oliver schrieb:
-------------------------------------------------------

hi jan oliver,

ich möchte den verkäufer nicht denunzieren, deshalb ist der link egal und ich will nicht sagen, ob das der wagen ist.

aber: eventuell ist der benz ja mit diesem schaden durch die h-abnahme gekommen.
auf einem der restaurationsbilder ist die "stuckerstrebe" schon damals geknickt gewesen.

nach der restaurierung einen schaden reparieren (vorne rechts), der dann die gleichen "treffer" zeigt, wäre ungewöhnlich.

dann schlägt der blitz an der gleichen stelle 2 x ein.

dank dir jan oliver



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.20 21:59.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 22:08

Sascha Hahl schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich will jetzt auch nochmal hinterfragen, was da
> an defekten Teilen vorliegt.
> Ich glaube, du hast diese völlig falsch
> bezeichnet....
>
> Rahmenlängsträger
> (nicht im Netz für 50€ zu bekommen)
>
> 2 Lenkungszwischenhebel
> ( es ist nur einer verbaut)
>
> Gummilager an VA (erneuern, obwohl der Wagen top
> restauriert ist)
>
>

hey leute,
ich habe diese preise für so ne pi mal daumen liste eingefügt.

ich konnte den beitrag aber nicht mehr ändern... sei es drum.

was im gutachten steht:
lenkzwischenhebel unsachgemäß geschweißt.
richten des radhauses vorn rechts - 2cm
silentblöcke erneuern
ggf. rahmenlängsträger erneuern

...tüv hat er bekommen (ich war nicht dabei)

schönen abend

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 22:35

Rahmenlängsträger Radhaus das sind zwei Paar völlig unterschiedliche Schuhe.
Blechteil Rahmenlängsträger ist völlig ohne Einfluss auf die Spur und warum soll der bei einem vollrestaurierten Kfz getauscht werden????
Da ist wohl einiges schiefgelaufen und deshalb ist das Urteil auch so ausgefallen....

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 22:46

Sascha Hahl schrieb:
-------------------------------------------------------

> Da ist wohl einiges schiefgelaufen und deshalb ist
> das Urteil auch so ausgefallen....


wie meinst du das?

...ich hab doch nicht geschrieben, dass das die gleichen sachen sind...

- lenkzwischenhebel unsachgemäß geschweißt.
- richten des radhauses vorn rechts - 2cm
- silentblöcke erneuern
- ggf. rahmenlängsträger erneuern

... ich war zu den verhandlungsterminen zugegen und konnte eben gar nicht formulieren, was da alles im argen ist.

... musste mich ja auf den kfz mann verlassen und den gutachter.

aber ich konnte die o. g. 4 punkte abschreiben.

danke sascha für deine antwort.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.20 22:50.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2020 23:04

Das ist es ja gerade.
Deshalb meine Frage :
Der Rahmenlängsträger (Schweller vdh) hat keinen Einfluss auf die Spur und soll trotzdem bei einem vollrestaurierten Auto ersetzt werden???

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Axel f (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 05:52

Diese Diskusion scheint aus dem Ruder zu laufen.....zitter

Die hier bezeichneten "Längsträger" sind doch wohl auf den Vorderwagen bezogen,
was somit tatsächlich einen Bezug auf die Achsgeometrie, Lenkzwischen Hebel ect. hat.
Die Längsträger enden nicht im mittleren Bereich (sprich: auslachSchweller), sondern erstrecken sich über die gesamte Fahrzeug Länge. klugscheiss Idee

Die FRAGE von Sacha, würde ich mal als "Fehlinterpretation" einstufen. *schäm* spinn

SORRY

Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daher fahren. (Leonardo da Vinci (1452-1519))

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 07:11

ICH fehlinterpretiere nichts.
Strichacht er hat ein Bild verlinkt zum Rahmenlängsträger, auf welchem der Aussen schweller gezeigt ist.....

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 07:39

Moin,

vielleicht sollte man es so ausdrücken: Das Fahrzeug hat einen Rahmenschaden am Vorbau. (Schwerer Vorbauschaden). Der Längsträger des vorderen rechten Rahmen ist um 2cm aus dem vorgeschriebenen Maß.
Nochmal anders ausgedrückt: Die vordere Achsaufnahme ist verbogen, vermutlich "nur" auf der rechten Seite.
Wenn dieser Länsträger ausgetauscht wird muß das im Fahrzeugbrief eingetragen werden, weil dort die Fahrgestellnummer eingeschlagen ist. Zumindest ist das bei einer 0,5 Serie so. Wenn der Rahmen gerichtet werden kann, wie auch immer, braucht man natürlich nichts eintragen.
Wenn der Lenkzwischenhebel unsachgemäß geschweißt (eingeschweißt) wurde, dann hört der Spaß ebenso auf. Das ist eigentlich noch viel schlimmer als der Unfallschaden.
Der Lenkzwischenhebel ist das Rohr auf der rechten Seite welches gern mal loserostet. Er bildet das Widerlager zum Lenkgestänge. Wenn sich dieses Lager löst, stellen sich die vorderen Räder sofort nach innen (wenn die Einstellung der Achse stimmte) oder eben nach außen. Das kommt einer Vollbremsung gleich, allerdings nur über Vorderachse. Das kann, bei entsprechender Geschwindigkeit bis zum Überschlag des Wagen führen.
Ein Fahrzeug mit solch einem Mangel hat auf der Straße nichts mehr verloren und kann keine HU oder Gutachten bestehen. Ein Gutachter oder sonstiger Fachmann der solch einen Schaden/Mangel feststellt und den Wagen noch vom Hof schickt "kann nicht ganz dicht sein".
Nach den hier vorliegenden Infos muß man das wohl so schreiben.
Silentblöcke der VA erneuern. Das ist logisch, weil die VA nicht mehr in die Aufnahmen paßt. Die 2cm Verzug müssen bei der Montage ja irgendwie ausgeglichen werden und geht (ging) zu Lasten der Lager. Die Lager sollte man also erst wieder tauschen, wenn alles wieder gerade ist.

Und nun noch mal zum Gag. Das ist kein Gag sondern ein Erlaß der heute wohl noch gilt bzw. ausgeführt wird, da die Juristen immer noch bei Verhandlungen Robe tragen müssen. Viele tragen ihre Berufskleidung mit Stolz, da sie mal wieder nicht wissen was Sache ist. Auch wenn der Erlaß schon fast dreihundert Jahre alt ist, ist das immer noch ein Makel von dem man sich bislang wohl nicht lösen konnte oder wollte.

Gruß Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Axel f (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 07:50

Oh DOCH, SASCHA *schäm*

mal davon ausgehend, das Strichachter, sich Eingangs so Beschrieben hat

"Soll ich als Nullcheck, der weitestgehend alles an Arbeit an die Werkstatt auslagern muss...."

hast Du den FEHLER der Interpretation "Längsträger" nicht erkannt, und Ihn im Regen stehen lassen. keine gute Idee spinn

Allerdings sollte hier jeder der sich mit diesen Fahrzeugen beschäftigt hat , und sich auch so darstellt, erkennen was ein Gutachter meint wenn er von
"richten des radhauses vorn rechts" und "lenkzwischenhebel unsachgemäß geschweißt" spricht. wall

Es reicht!

Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daher fahren. (Leonardo da Vinci (1452-1519))



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.20 07:54.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 08:28

moin,

ich hoffe, dass sich deshalb keiner in die wolle kriegt.

bin ja froh über all die antworten und hab ja noch keine entscheidung getroffen, was mit dem wagen passieren wird.

danke sascha (auch für die erklärung des gags zwinker )

danke lars hat wohl das aus formuliert, aber auch ehrliche antworte gehen runter wie 15w40.

danke alex. wenn längsträger auch noch mit eintragungen ect. einhergeht, ist dann auch das h kennzeichen gefährtet?

ich hab ein auto mit recht frischer HU und gutachten bekommen und ein paar hundert Km weiter bekommt ich keinen TÜV obzwar an dem wagen nichts verändert wurde und der wagen auch kaum bewegt wurde.

schuld bin ich, da ich glaubte, die lobhudelnde anzeige deckt sich ja mit dem was "restauriert" vor mir stand.

...am ende komm ich nächste woche nach der "hebebühne teil 2" mit neuen fragen.

was würdet ihr für so einen wagen noch ausgeben?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.20 08:29.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: T-Modell (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 08:59

Hallo Andy,

zunächst einmal mein Bedauern über diese Geschichte. Um auf die Eingangsfrage zurückzukehren, was zu tun ist.

Für mich ist das technisch und juristisch verwirrend, kann aber an meiner beschränkten Auffassungsgabe liegen.

Ich würde folgendes tun:
1) Bring das Auto zu einem /8-Spezialisten (Ralf Kühl wurde schon erwähnt)
2) Der kann Dir wirklich exakt sagen, ob das Auto sinnvoll zu retten ist (diese Dienstleistung kostet dann halt etwas, wenn man z. B. einen ordentlichen Kostenvoranschlag haben will)
3) Dann entscheiden, ob Restauration oder Verkauf oder Teile verkaufen (ggf. über den /8-Spezialisten)
4) Die ganze Geschichte in die Erfahrungskiste packen, damit abschließen und das Leben genießen.

Beste Grüße
Thomas

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 09:50

Eine Eintragung muß nur erfolgen, wenn der Längträger ausgetauscht wird. Und auch nur deshelb, weil die Fahrgestellnummer in diesem Moment aus dem Wagen entfernt wird. Die Fahrgestellnummer wird dann aber wieder in das Neuteil eingeschlagen und das muß vermerkt werden. Deshalb wird man hier kein Gebrauchtteil verwenden können. Allerdings muß man den Träger erstmal als Neuteil bekommen! Ob der überhaupt verfügbar ist, bezweifel ich. Bei einem Gebrauchtteil müßte man die Fahrgestellnummer raustrennen und umschweißen. Das wäre dann schlicht und ergreifend illegal! Diesen Träger zu wechseln stößt in preisliche Dimensionen vor, die... ich laß das mal.
Der Lenkzwischenhebel muß mit einer Lehre eingeschweißt werden. Da er verantwortlich für die Einhaltung der Lenkgeometrie ist, kann man da nicht "Pi mal Auge" arbeiten. Gleiches gilt für den Träger, nur da ist die Lehre eine Richtbank.
Richtarbeiten mit einer Richtbank oder einem DOZER wäre für mich die einzige Möglichkeit den Rahmen wieder fit zu machen. Wenn man Glück hat, also richtig Glück hat, dann kann der Träger wirklich relativ einfach mit einem DOZER wieder gerade gezogen werden. Das habe ich bisher aber auch nur einmal so machen können. Im Prnizp wäre es wohl auch mit einem dicken Abschleppseil und einem Laternenpfahl gegangen, aber Laternenpfähle sind sehr teuer.
Bei meinem damligen Unfall-Benz (dessen gerichteter Vorbau in den Libanon ging, den Rest wollte man nicht!) sind selbst die Wellen im Träger verschwunden. Damit war der Unfall unsichtbar. Wenn man Glück hat... .

Um sein Glück nicht überstrapzieren zu wollen, würde ich an deiner Stelle mal in einem Karosseriefachbetrieb vorsprechen.
1 Ob sie einen /8 auf die Richtbank nehmen können (Haben Sie einen Richtsatz für diese Modell?)
2 Können Sie den Richtsatz besorgen?
3 Wenn ja, was kostet der Spaß?
4 Warum ist mir schlecht geworden?
5 Tränendrüse, Zwiebelspray, geht es nicht günstiger?

Den ersten Preis muß man nicht akzeptieren. Man kann/sollte sich mehr als eine Meinung und Angebot einholen. Da kannst du abwägen, verkaufen oder repariert weiterfahren. Erfahrungsmäß gibt es den s.g. "Bundeswehreffekt", wenn man erst wieder hintern /8 Lenkrad sitzt. Bundeswehreffekt (gilt natürlich nur für Wehrpflichtige): Man erinnert sich später nur noch an die lusitgen Sachen/Saufabende, der Rest ist irgendwie vergessen und war garniicht so schlimm. Das haben schon viele hier erlebt bei ihrer Restauration.

Wenn man der Meinung ist hier lasse ich das machen, dann bitte unbedingt mit einem schriftlichen Angebot!
Das ist sicher für dich und auch für den Auftragnehmer. Dann gibt es hinterher keine Erinnerungslücken (auf beiden Seiten).

Eine Aussage zum Preis (unrepariert), wohlmöglich noch zu einem fairen Preis für Käufer und selbstverständlcih auch Verkäufer kann hier glaube ich keiner machen.

Gruß Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 09:55

Das H-Kennzeichen hat mit dem "ganzen Kram" nichts zu tun. Sonst könnte man nichts an dem H-Fahrzeugen (gleich welcher Marke) repariren.
Eine Sorge weniger.

Gruß Lars

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Sascha Hahl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 10:55

Nein nein, ich habe nichts missverstanden.
Hab mich mich nur bisschen ignorant gezeigt, um Unklarheiten aufzuzeigen.
Was spricht denn gegen so wie er ist weiterfahren?
Unter welchen Voraussetzungen ist denn der 2cm- Versatz entdeckt worden.?
Hatte die Werkstatt eine Rahmenlehre, um das zu entdecken?
Zieht der Wagen beim Fahren oder Bremsen nach rechts?
Sieht man einseitige Reifenabnutzung???
Gibt es ein Bild von dem Rahmenschaden?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.20 11:03.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: Strichachter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 10:58

Hallo,
war heute mit meinem Anhänger beim TÜV und einfach mal kurz nach der H-Abnahme und HU bei einem Oldie gefragt.
Die Geschichte kurz erzählt und die Antwort bekommen:
Das kann jedem Prüfer passieren, dass man - auch an der Achse - etwas übersieht.

...wir sind alles nur Menschen.

So wird´s sein.

Langsam fahren bis zum Ende - mehr wird nicht über bleiben.

Es sei denn, ich Gewinne im Lotto oder werde in einer Schrauber Sendung berücksichtigt...

Der nächste TÜV wird wegweisend sein.

Frage an einen Admin: Warum kann ich nicht einmal meine Rechtschreibfehler oder inhaltlich an einem Post etwas ändern? Zirka nach ner Stunde gibt es nichts mehr zu ändern...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.20 11:01.

Re: Verkauf oder Reparatur?
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. September 2020 21:21

Hallo

Um dir mal zu klären wovon wir hier reden:

Das ist der Rahmenlängsträger.
Der geht übrigens nicht durch, sondern endet in den Y-Trägern unter dem Fussraum.
>Lars, ich glaube die Rahmennummer ist da m. E. auch nicht drin. Die ist im vorderen Träger am Kühler.


https://www.strichacht-forum.de/file.php?1,file=9855

Der weiße Pfeil zeigt auf das Lenkkopflager. Das ist letztendlich ein Rohr, das quer in den Träger geschweißt ist,
und wie Lars schon erwähnte mit einer Lehre eingeschweißt werden muss.
Ich könnte mir vorstellen, dass hier dein Problem liegt. Das wäre für einen guten Karosseriebauer lösbar...




Das ist eine Ansicht der Lenkungsgeometrie (schwarz hervorgehoben). Teile sind benannt:

https://www.strichacht-forum.de/file.php?1,file=9857



Das ist eine Draufsicht auf einen Vorderwagen ohne Motor:
(Die Buchstaben sind im vorherigen Bild erklärt)

https://www.strichacht-forum.de/file.php?1,file=9856

Die weißen Pfeile zeigen auf den Längsträger




und hier noch eine Daimler Zeichnung der Vorderachse und von Teilen der Lenkungsgeometrie dazu:

https://www.strichacht-forum.de/file.php?1,file=9859

Ne schöne Jrooß

Michael



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.20 21:34.

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