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Hallo Besucher!
kleine startproblemchen
geschrieben von: nick (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. Januar 2008 20:21

hallo helmut,

du schreibst;
"Zu Deinen kleinen Startproblemchen: Vor dem Starten immer das Gaspedal voll durchtreten, damit sich die Starterklappen auch richtig schließen.
Wenn mein 230.6er länger gestanden hat, dann muss ich auch ein wenig mehr mit dem Starter orgeln. Das scheint mir normal, da es bei meinem vorherigen 230.6er auch so war."

habe auch startprobleme mit meinem 230.6 die aeussern sich auch mit orgeln
nach laengerer standzeit.

habe da eine theorie! die zuleitung hat eine art rueckschlagventil
wenn das nicht ganz dicht ist laeuft die leitung leer und nach laegerer zeit
verdampft auch einiges im vergaser.
bist die pumpe wieder genuegend sprit vorfoerdert vergeht dann einige zeit.
das orgeln

leider habe ich noch keine e_pumpe angeschlossen wie ich es schon seit jahren machen und pruefen will.
mittlerweile stoert es mich nicht mehr.

koennte sein ,oder ....

have a nice day.

Best regards Michael www.ocw07.de.tl and have all a nice day
see you soon, near karlsruhe

@ Nick
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. Januar 2008 20:32

Ja Nick, so isses wohl.

Allerdings meine ich, dass das Benzin nebst Verdunstung auch über das Rücklaufventil (nicht Rückschlagventil) allmählich verschwindet.

Das Rücklaufventil an dem ersten Vergaser ist nämlich im Leerlauf (bzw. Motor Stillstand) geöffnet. Dies bewirkt bei sehr hohen Motorraumtemperaturen (ich sag nur: Death Valley) durch zum Tank rücklaufendes Benzin eine gewisse Kühlung des ersten Vergasers, damit sich nicht excessiv Gase oder Benzinblasen bilden.klugscheiss

Hast Du aber wahrscheinlich eh schon alles gewusst)top

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: kleine startproblemchen
geschrieben von: domi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. Januar 2008 22:20

Moin,

is bei mir genau das gleiche. Wenn er ein paar Wochen steht muss der Anlasser immer bissele Ackern. Kann ich mit Leben. Sorgt dann schon für Öldruck bis der Motor dann Anspringt.

Das hat beim Auswintern auch irgendwie so was freudiges... Batterie einbauen, 3 mal Pumpen, Schlüssel rum 30 Sekunden halten, Motor sprotzelt los... Schöööön. Und umstehende gucken dann immer ganz erstaunt Boa ey, der springt ja an...

Gruß, Domi

Huch
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Januar 2008 00:37

Zitat:
Das hat beim Auswintern auch irgendwie so was freudiges... Batterie einbauen, 3 mal Pumpen, Schlüssel rum 30 Sekunden halten, Motor sprotzelt los...

verdächtig

Neulich, nach fast 3 Monaten Standzeit:
Batterie blieb drin. Tut sie immer. 2x Gas durchtreten, Anlasser orgelt, nach 10 (ZEHN) Sekunden läuft er wie eine EINS! SO muß das sein grins

Geht doch nix über einen tiptop Stromzwerg-Versager woohoo

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
https://images.spritmonitor.de/210261.png

Re: Huch
geschrieben von: Jörg (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Januar 2008 08:11

Thorsten Weiss schrieb:
-------------------------------------------------------
> >
> verdächtig
>
> Neulich, nach fast 3 Monaten Standzeit:
> Batterie blieb drin. Tut sie immer. 2x Gas
> durchtreten, Anlasser orgelt, nach 10 (ZEHN)
> Sekunden läuft er wie eine EINS! SO muß das sein
> grins
>
> Geht doch nix über einen tiptop
> Stromzwerg-Versager



Jaaaaaa leistungsstarke 6 Zylinder Motoren,mit Doppelvergasern so groß wie Muttis Dessertschüsseln, brauchen halt schon ein paar Umdrehungen um dann nach dem Anspringen bissig am Gas zu hängen.

Dat ist halt wat anderes als mit so EINEM "Gegenstromvergoser" auf 4 Zylindern verteilt.grins

*Duck und schnell weg"Jawohl!

LG
Jörg

Heute schon geschraubt ?

Re: Huch
geschrieben von: fugges (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Januar 2008 10:12

mein 6ender springt immer schon fast vor dem schlüssel umdrehen an, ein richtig williger, wilder hengstcool, aber gas einmal treten ist ein muss. wenn er dann mal einige wochen, monate (max 2) stand, meist nur im sommer, verhält sich das auch nicht sehr viel anderst, vielleicht so wie von thorsten beschrieben: 10 (zehn) sekunden, dann brummt er!

Re: Huch
geschrieben von: nick (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Januar 2008 14:35

hallo zusammen,
um es mal richtig zustellen...

lange startintervalle > 2 monate ...
hier finde ich zehn sekunden orgeln sau-lang.

kurze startintervalle bis max.5 tage
startet nach betaetigen des gaspedals 2/3mal die karre
sofort.

irgendwie ist das startverhalten fast linear zur standzeit.

have a nice day.

Naja...
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Januar 2008 21:46

Zitat:
ange startintervalle > 2 monate ... hier finde ich zehn sekunden orgeln sau-lang.

Hab noch nie nachgeschaut, wieviel Sprit sich z.B. noch im Leitungsfilter befindet. Aber bedenke: Sprit verflüchtigt sich mit der Zeit, und dank mechanischer Förderpumpe kanns halt was dauern, bis sich der Vergaser füllt und den Motor zum Zünden bringt. Ich finds nicht wirklich schlimm. Nach etwa 1 Woche Standzeit dauerts auch nur 3-4 Sekunden zwinker

Grüße, Thorsten
--------------------------------
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Re: Naja...
geschrieben von: Hochwälder (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. September 2018 16:08

Hallo,
greife das Thema nochmal auf. Mein 200-er Benziner startet nach einer Standzeit von mehr als einer Woche ca. ebenfalls erst nach ein paar Sekunden orgeln. Ist aber scheinbar nicht unnormal, oder?
Grüße
Martin

Re: Naja...
geschrieben von: Arne Ruhr (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. September 2018 18:00

Macht mein 200er auch. Erscheint mir normal.

Arne

Re: Naja...
geschrieben von: TPhilipp (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. September 2018 18:42

Macht mein 280C auch. Gefühlt bei jedem 4mal anlassen orgelt er 1-2 Sekunden und dann schnurrt er wieder. Standzeit egal. Ansonsten startet er immer sofort.

Re: Naja...
geschrieben von: Fixelpehler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. September 2018 20:41

220er mit komplett überholtem vergaser. Zündanlage komplett neu/überholt. Ventile/gaser/Zündung penibel eingestellt...

Starten nach einer Woche: 3-5 Sekunden Orgeln und da isser. Nachm Winterschlaf 5-10 Sekunden..

Gruß Björn

Re: Naja...
geschrieben von: Karl-Ludwig (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. September 2018 11:03

Normal ist ein relativer Begriff.
Der im Moment optimal eingestellte M 180 meines Daimlers startet direkt nach Umdrehen des Schlüssels auf allen Pötten, auch nach Standzeit.
Das war aber vor dem Tuning auch nicht wesentlich anders, mehr als zwei Sekunden hat es nie gedauert.

Nur wenn er kurz angeworfen und gleich wieder abgestellt wurde, muss man beim nächsten Mal etwas orgeln...

Deswegen schiebe ich ihn auf der Garage, wenn ich an mein Mopped ranmussgrins

kl

Re: Naja...
geschrieben von: MaxK (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. September 2018 13:09

Mein 280er brauch nach ner Woche standzeit immer ca. 5 Sekunden. Dann läuft er ruhig und sauber...
Was stimmt da nicht?

Re: Naja...
geschrieben von: Karl-Ludwig (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. September 2018 17:05

Was ich sagen wollte:
wenn alles passt, können die Mercedes-Benzinmotoren mit Umdrehung des Schlüssels anspringen.

Alles was hier beschrieben wird, ist aber ebenso in Ordnung.
Unsere Daimler sind doch alles ältere Herrschaften...

Oder kommt Eure Oma immer ohne Anlauf aus dem Sessel hoch? smile



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