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Re: U-Bahnhöfe werden gerichtlich geschlossen, wegen zu hoher Feinstaubbelastung?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Januar 2019 17:34

KTSKNS schrieb:
-------------------------------------------------------
> *****Wie der Umwelthilfe die Feierlaune vergehen
> soll*****
>
> Artikel in der FAZ kann man leider nicht lesen,
> man muss sich dazu anmelden.....

Schaut man doch gleich auf die Webseite der DUH:

Autolobby diffamiert DUH

Ohne noch weiter auf das Thema eingehen zu wollen wundere ich mich schon sehr darüber, dass in diesem Fall ein offenbar vollumfänglich einwandfrei handelnder Umweltverband kollektiv an den Pranger gestellt wird, weil Autohersteller, "dieselgeschädigte" Bürger und CDU eine gemeinsame Handlungsallianz gegen den "Störenfried" gebildet haben und nun die öffentliche Meinung nach Gutdünken bilden. Sowas kennt man in der Tat eher aus Bananenrepubliken als aus Deutschland.

Grüße, Tom

Re: U-Bahnhöfe werden gerichtlich geschlossen, wegen zu hoher Feinstaubbelastung?
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Januar 2019 16:04

*****Das Märchen von den tödlichen Diesel Abgasen*****

Bildzeitungsartikel aktuell....diesmal ist nicht nur Dr. Köhler dabei......mal schauen, wie es weitergeht.....

Mfg von Kostas

Re: U-Bahnhöfe werden gerichtlich geschlossen, wegen zu hoher Feinstaubbelastung?
geschrieben von: picrard (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Januar 2019 07:18

Uffff...na dann mal frohes Neues,
ich sag hier lieber nichts dazu,
dieses Thema gab es hier schon einmal
und ich geselle mich eher auf die Seite der "in einigen Köpfen denkenden" Umweltverschmutzer...

Und wie hier schon geschrieben, es gibt genügend Quellen die zu den schlechten Werten beitragen, von der Politik aber keineswegs berücksichtigt werden.....puhhh...
war das schon zuviel, um jetzt wieder Paroli von einem Standpunkthalter hier zu bekommen? keine gute Idee

Für mich ist das auch in irgendeiner Weise Schwachsinn und voreiligen Gehabe. Mein Standpunkt...bitte nicht kommentieren! Danke

Das beste wäre vielleicht ja auch, wenn wir den Menschen abschaffen würden, wir zerstören hier nämlich den Planeten und nicht die Dieselfahrzeuge...so schnell den noch dahinter....Ironie!

Sorry, konnte es mir doch nicht verkneifen hier zu kommentieren...

Gott schütze den Diesel...lol

LG

Alex

Re: U-Bahnhöfe werden gerichtlich geschlossen, wegen zu hoher Feinstaubbelastung?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Januar 2019 08:00

Moin,

grundsätzlich ist alles, das was man riechen kann, Feinstaub!
Gülle, Seeluft, Abgase usw. kann man problemlos riechen. Zigarettenrauch und "Bratenduft" ebenso.
Ötzi (die Eismumie) hat Ablagerungen in der Lunge. Der hat wohl immer auf falschen Seite vom Feuer gesessen.
Das Ding auf einer Parfümflasche heißt Zerstäuber.

Da hat die DUH noch reichlich zu tun.

Wie schon vorgeschlagen: Menschen verbieten. Das wäre wirklich konsequent.

Umweltschutz ja, aber keine einseitige Jagd.

Gruß Lars

Wir sind die Guten...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Januar 2019 19:46

...in DeutschlandAusgezeichnet.

Ich war in den 70ern und 80ern in einer internationalen Kooperation zur Instandhaltung von Flugzeugen und deren Komponenten tätig.

Da musste zwischen deutschen, italienischen, spanischen, französischen und belgischen Unternehmen Vieles geregelt werden.

Obwohl alles Techniker waren, trafen doch sehr unterschiedliche Kulturen aufeinander.

Bei unserer deutschen Delegation entwickelte sich damals ein Spottspruch:

Die Italiener erfinden eine Vorschrift, die Franzosen ändern sie ab - und die Deutschen halten sie alleinig brav ein.

So ähnlich isses wohl auch bei der 40 mg/qm NOx Situation:
Internationale EU gibt eine Richtlinie raus - und nur die Deutschen halten sich strikt daran.

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Wir sind die Guten...
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Januar 2019 20:10

Helmut 230.6 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Italiener erfinden eine Vorschrift, die
> Franzosen ändern sie ab - und die Deutschen halten
> sie alleinig brav ein.
>
> So ähnlich isses wohl auch bei der 40 mg/qm NOx
> Situation:
> Internationale EU gibt eine Richtlinie raus - und
> nur die Deutschen halten sich strikt daran.

rofl

Eine lustige Begebenheit und sicher auch viel wahres dran. Streng betrachtet stimmt das aber nicht, denn sonst hätte sich die DUH mit Ihren Klagen ja nicht so unbeliebt gemacht. Da haben also vorher alle Beteiligten lustig fünf gerade sein lassen und keinen hats gestört. Jetzt, wo's aus juristischen Gründen nicht anders geht als wirklich zu sperren, ist das Geschrei groß. Wegzusehen scheint mir also auch in Deutschland nicht so besonders unüblich zu sein.

Spricht eigentlich etwas grundsätzlich dagegen Gesetze einzuhalten? Ich fände jedenfalls auf Anhieb eine Menge Gründe, die dafür sprechen.

Grüße, Tom

Re: Wir sind die Guten...
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. Januar 2019 20:16

Moin,

schon die alten Römer wußten: Recht auf die Spitze getrieben wird immer zu Unrecht.

Gruß Lars

Re: Wir sind die Guten...
geschrieben von: olikonstanz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Januar 2019 08:18

Wer den Bericht letztens in der ARD gesehen hat, hat gesehen, man kann den Wert ruhig einhalten - es liegt einfach an der absurden Installation der Messstellen - wenn der nicht so dermaßen dämlich gewählt wäre, hätten wir überhaupt kein Problem mit dem Grenzwert - nicht mal in S-gart !!
Gruß Oli

Re: Wir sind die Guten...
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. Januar 2019 08:37

olikonstanz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wer den Bericht letztens in der ARD gesehen hat,
> hat gesehen, man kann den Wert ruhig einhalten -
> es liegt einfach an der absurden Installation der
> Messstellen - wenn der nicht so dermaßen dämlich
> gewählt wäre, hätten wir überhaupt kein Problem
> mit dem Grenzwert - nicht mal in S-gart !!
> Gruß Oli

So in der Richtung hat sich auch mein Cousin geäußert zu Weihnachten....weil man ja auch in AC vor Fahrverboten steht.....

Mfg Kostas

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Januar 2019 14:33

KTSKNS schrieb:
-------------------------------------------------------
> "So gefährlich ist Feinstaub für Sie
> wirklich"....ein Weltartikel....von Dr. Dieter
> Köhler, Lungenexperte....den mal lesen...am 8.
> März 2018 publiziert
>
> Leider kann man ohne Anmeldung nicht auf den
> ganzen Artikel zugreifen....

Hallo zusammen,

Jetzt sind es auf einmal 107 Lungenfachärzte.....

Mfg Kostas

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Januar 2019 05:40

Hallo zusammen,

Bitte mal lesen:
"Bringt uns der Diesel um?"

Neuer Artikel in der FAZ

MFG Kostas

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: Scharn (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2019 11:49

Moin,

das Dieselfahrverbot greift ja nun leider doch in mehreren Städten als mal ursprünglich angepriesen. Ich kann mich noch erinnern, dass die Verbote als absolut letzte Maßnahme gelten sollten, wenn alles andere ausgeschöpft ist....

Nun aber zum eigentlichen Thema H-Kennzeichen und Dieselfahrverbot: Betrachtet man die praktische Seite, werden doch alle Tankstellen in den betroffenen Städten den Verkauf von Diesel mangels Nachfrage einstellen. Was macht denn dann der H Zeichen Fahrer? Er muss sich eh auf Landwege begeben um die dann begehrenswerten Zapfsäulen zu finden. Praktisch wäre also die Ausnahmeregelung hinfällig.

Als kleiner Handwerker muss man dann mal die volkswirtschaftlichen Folgen weiter ausspinnen. Womit soll ich Aufträge in der Stadt abwickeln? Wie bekomme ich mein Material da hin? Was mache ich als Familienvater mit meinen fünf Kindern? Es gibt nun leider aktuell keinen Mehrsitzer mit Benzinmotor.

Alles in allem muss die Ausnahmeregelung wesentlich größer ausgeführt werden, um den volkswirtschaftlichen Schaden gering zu halten. Betriebe haben einen erhöhten Verwaltungsaufwand, Großfamilien bekommen zusätzliche Steine in den Weg gelegt. Ob das im Sinne einer Weiterentwicklung eines Industriestaates ist, wage ich mal zu bezweifeln.

Zu dem Thema muss man dann auch mal die Elektromobilität in Frage stellen. Klar ist der Gesamtwirkungsgrad eines E Motors besser als der eines Verbrenners um knapp Faktor zwei. Die Herstellung von Strom ist aber darüber fast viermal so ineffektiv wie Benzin/Diesel. Als Folge wird die Gesamtbelastung der Umwelt daher also doppelt so hoch ausfallen. Und ja, erneuerbare rocken, aber der meiste Stromanteil wird noch immer aus Atom und Kohle gewonnen. CO2 Verlagerung ist das, sonst nicht.

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2019 12:06

Scharn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> das Dieselfahrverbot greift ja nun leider doch in
> mehreren Städten als mal ursprünglich angepriesen.
> Ich kann mich noch erinnern, dass die Verbote als
> absolut letzte Maßnahme gelten sollten, wenn alles
> andere ausgeschöpft ist....

Sowie ich das sehe, ist wohl alles andere ausgeschöpft. Außer die Grenzwerte dahin zu schieben, wo sie nicht weiter nerven. Idee

> Nun aber zum eigentlichen Thema H-Kennzeichen und
> Dieselfahrverbot: Betrachtet man die praktische
> Seite, werden doch alle Tankstellen in den
> betroffenen Städten den Verkauf von Diesel mangels
> Nachfrage einstellen.

Naja, ein paar Jahre werden natürlich vergehen, bevor sich ein Pächter überlegt, die Dieselsäule gegen eine Wasserstoff-Anlage auszutauschen. Da würde ich erst mal abwarten, wie es sich entwickelt. Die Beschaffung von Dieselkraftstoff wird uns sich mal irgendwann vor ernste Probleme stellen (Mad-Max lässt grüßen...), aber bis dahin fließt die stinkende Brühe noch in breiten Strömen.

> Was macht denn dann der H
> Zeichen Fahrer? Er muss sich eh auf Landwege
> begeben um die dann begehrenswerten Zapfsäulen zu
> finden. Praktisch wäre also die Ausnahmeregelung
> hinfällig.

Notfalls hab ich noch 8.000l Heizöl im Keller. [fing]

> Als kleiner Handwerker muss man dann mal die
> volkswirtschaftlichen Folgen weiter ausspinnen.
> Womit soll ich Aufträge in der Stadt abwickeln?
> Wie bekomme ich mein Material da hin? Was mache
> ich als Familienvater mit meinen fünf Kindern? Es
> gibt nun leider aktuell keinen Mehrsitzer mit
> Benzinmotor.

Jeder "Kleine" ist letztlich immer schlechter dran als die "Großen". Das ist doch nichts neues. Geht mir als "Kleinem" auch nicht anders. Wie gesagt: Abwarten! So wie es mir im Moment scheint, beginnt eine gewisse "gutmenschliche Müdigkeit" in der Politik. Was ich persönlich schade finde. Aber das dürfte wohl zur Folge haben, dass die Umweltgrenzwerte zumindest soweit erhöht werden, dass Stickoxid-Diesel binnen Jahresfrist wieder fahren dürfen. Meine Vermutung.

> Alles in allem muss die Ausnahmeregelung
> wesentlich größer ausgeführt werden, um den
> volkswirtschaftlichen Schaden gering zu halten.
> Betriebe haben einen erhöhten Verwaltungsaufwand,
> Großfamilien bekommen zusätzliche Steine in den
> Weg gelegt. Ob das im Sinne einer
> Weiterentwicklung eines Industriestaates ist, wage
> ich mal zu bezweifeln.

Alles in allem sollten vielleicht nicht 80 Millionen Menschen auf 360.000km² rumhoppeln. Dann müsste man auch nicht um jeden Q-Tip aus Plastik kämpfen, sondern so wie im amerikanischen Westen, wo man teilweise hunderte Meilen fahren muss, bevor man mal in eine kleine Ortschaft kommt, wo man Menschen trifft.

> Zu dem Thema muss man dann auch mal die
> Elektromobilität in Frage stellen. Klar ist der
> Gesamtwirkungsgrad eines E Motors besser als der
> eines Verbrenners um knapp Faktor zwei. Die
> Herstellung von Strom ist aber darüber fast
> viermal so ineffektiv wie Benzin/Diesel. Als Folge
> wird die Gesamtbelastung der Umwelt daher also
> doppelt so hoch ausfallen. Und ja, erneuerbare
> rocken, aber der meiste Stromanteil wird noch
> immer aus Atom und Kohle gewonnen. CO2 Verlagerung
> ist das, sonst nicht.

Die Elektromobilität ist geeignet für Zustelldienste und Lifestyleakrobaten. Als Massenmotorisierung wohl eher nicht geeignet. Schon mangels Stromleitungen in der erforderlichen Größe und Kraftwerken, die den benötigten Strom (aus was auch immer) umwandeln.

Grüße, Tom

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: L.R. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2019 12:34

Moin,

>Naja, ein paar Jahre werden natürlich vergehen, bevor sich ein Pächter überlegt, die Dieselsäule gegen eine Wasserstoff-Anlage auszutauschen.<

Der Hamburger Verkehrsverbund hat seine Wasserstoff-Busse klammheimlich wieder abgeschafft. Bei der Einführung der Busse gab es jede Menge Trara, Werbung usw.. Auch sollten wir ein schlechtes Gewissen haben.
Die vorzeitige Abschaffung der Busse war hingegen, gerade mal einen Zweizeiler wert. Komisch, sehr werkwürdig!

Gruß Lars

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: wartmann (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2019 19:10

Dem Wasserstoff, nicht dem Strom gehört die Zukunft. Will gewisse Lobby bloß nicht wahr haben

Drei Buchstaben zum Erfolg...TUN...(Goethe)

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2019 19:44

Wieso? Was soll denn am Wasserstoff besser sein als an gewöhnlichen Kohlenwasserstoffen? Bis auf den Wirkungsgrad bei der Elektrolyse (der allein schon lausig schlecht ist), bleibt da nicht viel. Und aus Kohle wird man den Wasserstoff ja wohl nicht gewinnen wollen...

Fast alle praktischen Eigenschaften des Wasserstoffs sind für PKWs ungeeigneter als die von Benzin, Diesel, Methanol, Alkohol, Methan o.ä. Das Zeug ist nicht flüssig sondern gasförmig, will entweder auf -240°C gekühlt werden, oder in Hochdrucktanks gepumpt (allein die hierfür erforderliche Verdichtung frisst schon über 10% des Energieinhalts des so verdichteten Wasserstoffes). Dann ist es flüchtig, selbst durch die Wände von Stahlbehältern tunnelt es ins Freie. Die Tanks entleeren sich also binnen kurzer Zeit von selbst. Für die Wasserstoff-Brennstoffzellen braucht man massig Platin und andere teure Edelmetalle. Also so wie ich das sehe, wird sich Wasserstoff als Antriebskraftstoff für PKWs in den nächsten 50 Jahren wohl eher nicht durchsetzen. nixweiss

Nur meine 2ct.

Grüße, Tom

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: wibke (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. März 2019 08:20

Diesel schrieb:
-------------------------------------------------------
...Wie gesagt: Abwarten! ....


huhu,
auch wenn es uns jetzt noch nicht betrifft bin ich nicht sicher ob abwarten der richtige weg ist. wer weiß was sich die Politik so im stillen Kämmerlein ausdenkt, die können ja mit dem Autofahrer sowieso machen was sie wollen, es muckt ja keiner auf:

abwrackprämie: geil, ich bekomme 5000 euro geschenkt
feinstaubzone: was interessiert mich das, ich hab ne grüne Plakette
pkw-maut: jawoll, sollen die Ausländer doch für unsere guten Straßen zahlen
schummel-diesel: egal, ich fahre benz, der duftet hinten raus nach rosenwasser
dieselfahrverbot: für mich nicht, hab ja hakenzeichen.....

und solange es immer nur die anderen betrifft ist doch alles prima Ironie!

aber wenn die erstmal an die Privilegien der Oldtimer rangehen ist es zu spät, der bürger ist doch jetzt schon so eingelullt vom elektromobilitätsgesülze und der Meinung, die alte karre ist schuld am Waldsterben wall
da rettet dann der brotundbutter-oldtimerfahrer auch nichts mehr.

also los, hophop, auf die Barrikaden, ich wollte mich schon immer mal an schienen ketten und wegtragen lassen smileKeulewoohoo

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. März 2019 09:51

wibke schrieb:
-------------------------------------------------------
> also los, hophop, auf die Barrikaden, ich wollte
> mich schon immer mal an schienen ketten und
> wegtragen lassen smile

Jaaa, heyyy, lass uns Strichachter umschmeissen und anzünden. hüpf-freu Endlich mal was los in D. top

Grüße, Tom

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: hirschi 250 CE (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. März 2019 10:59

Hallo Wartmann,


so Isses !!


@Diesel : /8 er unschmeissen und anzünden...biste Vergügungssüchtig?!?

Du bringst die Ökostalinisten noch auf krumme Ideen Mann...

Na wenn schon , ich bin vorbereitet...



Grüße

aus Westberlin

vom

Hirschi



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.19 11:02.

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: Scharn (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. März 2019 11:01

Die Wasserstoffdiskussion wurde genau richtig dargestellt. Das Tankstellen und Gesamtbilanz Thema ist dermassen kompliziert......Auf der anderen Seite gibt es bis heute keine marktreifen Systeme bei den Antrieben. Auch wenn die Autojungs da nicht so stark dran sind, wird es im Heizungsbau bereits seit Jahren sehr intensiv erforscht. Die kommen aber alle nicht über den Status "Bastelanlage" hinaus.

Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. September 2019 09:22


Re: Umwelthilfe-Bashing?
geschrieben von: KTSKNS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Februar 2020 04:43

[www.auto-motor-und-sport.de]

Macht weiter so!


Gruss von Kostas

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