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Hallo Besucher!
Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: fugges (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Dezember 2009 11:12

morgäään,

um die stammtischecke mal ein wenig anzukurbeln ein schönes diskusionsthema das alle angeht.
hab mir in letzter zeit einige gedanken gemacht wie es in ferner zukunft mit unserem schätzkens weiter gehen wird und bin zu folgender einschätzung gekommen:
langfristig werden wir wohl auf unsere stinker verzichten müssen, zumindest was die umweltschädigen verbrennungsmotoren angeht. die werden wohl früher oder später ausgelagert und nur noch in museen zu bestaunen sein. früher oder später werden wir wohl damit leben müssen, dass wir ein stromfresser(o.ä.) als antriebsagregat akzeptieren müssen, auch wenn der bestimmt nicht so gut riecht und auch bestimmt nicht mal annährend soundmäßig an unsere stinker ran kommen werden und wenn, dann kommt es aus irgend einem Soundsystem der mit der wahrheit garnix zu tun haben wird.
hm, als werdender vater werde ich mich gern damit anfreunden können und ich denke unserer umwelt und nachfahren zu liebe dürfte das in aller sinne sein, sonst gibt es irgendwann noch jede menge autos und ähnliches, aber keine menschen mehr die sie (be)nutzen könnten.
da kann ich nur sagen: zum glück haben unsere lieblinge genügend platz für die grossen akkus die für unsere gewichtsmonster bestimmt nötig sein werden um sie einigermassen anständig von der stelle zu bringen.
was meint ihr, damit können wir doch leben, oder?

gruß armin & tanja

http://www.LupiUpload.de/images/2009/12/27/aa1641ea4634cc1c76aeaec47529e2b3a32eee81.JPG

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Das letzte Auto ist immer ein Kombi!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.09 11:14.

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Grenzjaeger (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Dezember 2009 13:33

Oder, wir müssen unser Benzin wieder in der Apotheke kaufen...
(100ml/5,99)
Gute Nacht

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Dezember 2009 14:22

Hallo Gemeinde,
da kann ich meinen Senf auch dazu geben. Ich persoenlich habe schon ueberlegt einen Diesel einzubauen und mit Frittenfett zu fahren. Eine Moeglichkeit, den Frittenfett gibt es bei uns an jeder Ecke, jedoch ein Haufen Arbeit. Eine andere Moeglickeit waere auf Gas umzustellen. Ist aber auch fossil, also NIX GUT. Oder eben Elektroantrieb. Hmmmmm, auch fossiler Brennstoff. Also auch nicht so das Wahre, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt. Ist aber im Moment eher Illusion. Oder aber Methan aus Faulgasen. Dieses koennte aus Gruenabfaellen in trockener oder feuchter Fermentierung gewonnen werden und waere fast schon ein Beiprodukt, da zumindest bei der Trockenfermentierung die Ueberreste als hochwertiger Duennger verkauft werden. Alkohol??? Naja, das ist ja wohl ein Witz. Die Energiemengen die da aufgewendet werden um aus einer Monokultur Alkohol zum Fahren zu machen sind irrsinnig. Mal davon abgesehen das der Rohstoff zur Alkoholgewinnung Hirse, Weizen oder Zuckerrohr ist den andere Leute lieber essen taeten um nicht zu verhungern. Da kann man ja gleich mit angezogener Handbremse fahren. Oder aber Erdgas. Ist im Moment noch in rauen Mengen verfuegbar, aber HALT. Fossiler Brennstoff, NIX GUT. Siehe oben.

ICH HABE ES. Wir vom Forum stecken unsere Koeppe zusammen und bauen den Flux Konverter nach der schon in "Zurueck in die Zukunft" aus Bananenschalen und lauer Cola (oder war es Pepsi, wer weiss da mehr) irrsinnige Mengen Energie gewonnen hat.

Gruss

Mike

Oldtimer auf malaysischen Straßen, no problem ..
geschrieben von: Heinz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Dezember 2009 15:44

Moin-moin,

nur mal zum Vergleich, malaysische Politiker haben eine komplett andere Auffassung von Benzinpreisen. Während ihr in Europa an Mineralölsteuer und Abgaben so langsam finanziell erstickt und es sich abzeichnet, daß das Autofahren irgendwann unbezahlbar wird, subventioniert Vater Staat hierzulande sogar noch ein paar Cent zum streng kontrollierten Benzinpreis hinzu, um es auch dem kleinen Mann zu ermöglichen, mobil zu sein und zu bleiben. 0,34 Euro kostet somit der Liter Diesel an jeder Tankstelle des Landes. Preiserhöhungen? Pustekuchen. Somit auch keine Preis-Spielchen der Mineralölkonzerne möglich. Alle paar Jahre wird der Preis maßvoll an den Markt angepasst. Obwohl ich kein Freund von kontrollierten Preisen bin, es funktioniert und alle sind zufrieden.

Noch qualmende Grüße

Heinz

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: SvenMannherz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. Dezember 2009 22:48

N`abend zusammen!
Der letzte Klimagipfel ist gescheitert. Die USA und China scheissen scheinbar auf alles und verpesten unsere Welt ohne Rücksicht im grossen Stiel. Die Deutsche Regierung eröffnet neue Kohlekraftwerke- auch sehr modern und umweltfreundlich. Was liegt also näher als konsequent durchzugreifen und den paar Oldtimern den garaus zu machen?respekt
Im Zuge der Abwrackprämie sind soviele gute Autos verschrottet worden. Wieviel Treibhausgas ist wohl freigesetzt worden um diese durch neue zu ersetzen?
Ich kann nur hoffen das man uns noch ein wenig die Freude lässt!

Nachdenkliche Grüsse an Alle
und guten Rutsch wünscht euch Sven

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Dieselweezel (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. Dezember 2009 15:18

Hi Mike, das ist leider nur begrenzt richtig klugscheiss


Du schreibst:
"Eine andere Moeglickeit waere auf Gas umzustellen. Ist aber auch fossil, also NIX GUT."

Ich wollt nur darauf hinweisen, dass eine der umweltfreundlichsten Arten aktuell Auto zu fahren auch in Jahrzehnten eine Zukunft hat.

-> Erdgas bzw. Biogas (CNG, nicht LPG!!!)

Bereits heute wird Erdgas Biogas beigemischt und in Zukunft wird das noch deutlich mehr werden.
Außerdem wird Biogas meistens aus Abfällen erzeugt, d.h. man fährt dadurch nicht ärmeren Ländern das Essen vom Teller (siehe Ethanol oder Biodiesel).

Was LPG angeht hast Du natürlich recht, das hat sicherlich keine langfristige Perspektive. Ist halt einfach fossil und kaum umweltfreundlich.

In Thailand ist mir übrigens aufgefallen, dass viele LKW und sogar TukTuks auf Erdgas umgerüstet wurden, um den Smok in Bangkok zu verringern. Die haben es halt früher kapiert....

Bis wir also wirklich auf Elektroantrieb umrüsten müssen, bleiben uns noch Alternativen!


Das Dieselweezel

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Dezember 2009 01:22

Hallo Meister!
Ja Du hast recht, ich haette LPG schreiben sollen, das ist fossilen Ursprungs und keine Alternative zum Benzin/Diesel. Erdgas ist bedingt eine Alternative da es sowiesomeist abgefackelt wird. Biogas IST eine Alternative da nicht fossil und aus Abfaellen der Landwirtschaft herstellbar. Inwiefern wir irgend wann mal die Sonne in den Tank packen koennen steht noch in den Sternen. Warum nicht von den Saudis und den Australiern Wasserstoff durch Sonnenenergie herstellen lassen und in Europa verstromen? Waere das was??????

Gruss

Mike

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: tom (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Dezember 2009 01:50

Hi Alle,

ich finde einen per Druckluft betriebenen Motor vom Prinzip her besser geeignet als der Betrieb eines PkW´s mittels Akkumulatoren.

In Frankreich wurde dieser Ansatz entwickelt: [mdi.lu]

Der Motor arbeitet im Prinzip wie ein normaler Hubkolbenmotor. Der Unterschied ist, das die Druckerhöhung im Arbeitstakt halt nicht durch die Verbrennung eines fossilen Brennstoffes erfolgt, sondern durch eine Zufuhr von Druckluft aus einem Reservoir in dem max. 300bar Druck herrschen. Der Nachteil ist, das die Erzeugung und Speicherung über Druckluft recht ineffizient und teuer ist. Außerdem friert der Motor ein, weil beim Entspannen von Gas der Umgebung halt Wärme entzogen wird. Kurz: Das Ding vereist.
Aber die Erzeugung der Druckluft kann z.B.: mittels Windrädern erfolgen. Die Druckluft kann dann in Tanks gspeichert werden.
Wenn das Auto dann tagsüber auf einem Parkplatz steht, dann kann doch ein ganz kleiner Kompressor über Solarzellen versorgt, einen kleinen Teil zum Füllen der Tanks beitragen.

Nach Aussage meines Schwiegervaters, der im Ruhrgebiet wohnt, haben vor 60 Jahren viele Kohlegruben die Untertageloks mit Druckluft betrieben.
Das klappte einwandfrei.
Ein ähnliches Prinip wurde bei den Speicherdampflokomotiven benutzt. Dort wurde auf Dampfloks statt eines Kessels ein isolierter Dampfspeicher eingesetzt. Diese Loks fuhren auch stundenlang herum.

Das funktioniert aber nur für den Individualverkehr. Z.B.: für den Weg zur Arbeit und zurück.

Mal sehen was die Zukunft bringt

Viele Grüße vom Rande des Westerwaldes

Thomas

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Silberling (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Dezember 2009 16:45

Hallo Ihr Lieben,

kurz mal mein Senf dazu:

LPG ist zwar fossilen Ursprungs aber dennoch ein Abfallprodukt. Das Zeug fällt bei der Raffinierung von Rohöl an und wird entweder in der Raffinerie abgefackelt oder aber im PKW verbrannt. Sicher fehlt da die langfristige Perspektive aber ich kann der Behauptung, dass das nicht umweltfreundlich sei nicht zustimmen. Ist es denn umweltfreundlich das Zeug nicht im PKW zu verfahren und statt dessen einfach abzufackeln?

Ausserdem finde ich, dass wir vollkommen das Gefühl für die Maßstäbe verloren haben. Zweifelsfrei müssen wir an unserem Energieverbrauch etwas ändern, unbestritten kann das verfeuern fossiler Energieträger so nicht weiter gehen. Aber wie sehen denn die Verhältnisse aus? Keiner redet davon, dass weltweit der größte Produzent klimaschädlicher Gase die Landwirtschaft, insbesondere die Fleischproduktion, ist. Es wird immer geflissentlich verschwiegen, dass die acht größten Frachtschiffe dieser Erde die gleiche Menge Schadstoffe produzieren wie der gesamte PKW Verkehr der Welt. (Die verbrennen jeden Tag 200 Tonnen Bunker-C, das dreckigste, schadstoffbelastetste was die Raffinerie hergibt).

Da wird dann gerne über CO-Emissionen von PKW, Feinstaubschwachsinn und Dummweltzonen politisiert. Aber da, wo Veränderungen wirklich ins Gewicht fallen würden wird immer nur weggeschaut.
Billigkram aus Fernost mit dem Containerfrachter rund um die Welt geschippert, damit wir hier den Geiz-ist-geil Blödsinn feiern können, immer ordentlich viel Fleisch, Wurst und so weiter auf den Teller aber gleichzeitig schön unter umweltaspekten dem individual-mobilen Autofahrer das Geld aus der Tasche leiern. Mir scheint immer mehr, dass wir uns in den Kopf gesetzt haben, dadurch dass wir an völlig unsinnigen Stellschrauben drehen die Welt retten zu wollen. Wenn wir dann merken, dass die Weltrettung nicht so richtig vorangeht fangen wir nicht an zu überdenken, ob wir an den richtigen Schrauben drehen. Wir drehen einfach immer hysterischer an den eimal angefassten Stellschrauben. Viel hilft ja bekanntermaßen viel.(A moron is a person who puts always more on).

Ihr merkt schon, ich könnte mich aufschaukeln und halte deswegen jetzt lieber mal die Frxxxx.

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und lasst die Oldies nach herzenslust rollen und qualmen!

Peter

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Januar 2010 12:07

Tja meine Herren, dem Herrn Silberling ist wohl nix mehr hinzu zu fuegen. Wo er recht hat hat er recht. Hut ab.

Gruss

Mike



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.10 12:08.

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Gullideggl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Januar 2010 13:36

So seh ich das auch - das was bei uns Umweltschutz genannt wird, ist reiner Aktionismus und bringt nix, im Gegenteil. Es geht an der Realität gänzlich vorbei und dient nur dazu, die Wirtschaft aufrecht zu erhalten. Man sieht das daran, dass möglichst ineffiziente Technik mit einem abartigen Aufwand entwickelt wird, was an sich schon nicht CO2-neutral ablaufen kann, sondern immer mit perversem Raubbau sowohl am Erdball als auch am Menschen verbunden sein muss..

Unser Hauptproblem ist doch, dass wir insgesamt zu hohe Ansprüche haben, unsere Welt ist höchst komplex und wird täglich noch viel komplexer, keine Sau durchschaut mehr irgendwas. Und schon gar keiner kommt auf die Idee, dass man einfach über die Stränge schlägt und dadurch letztlich die Welt nach und nach kaputt geht.

Wie soll uns denn bitte irgend eine neue Technik aus der Patsche helfen, wenn der Mensch als Gesamtheit betrachtet zu doof dazu ist, sie richtig zu nutzen? Egal was entwickelt wird, was uns zur Erleichterung des Alltags dienen soll, es führt nur dazu, dass uns neue Möglichkeiten offen stehen und diese werden natürlich genutzt und ZACK! haben wir neue Erleichterungen nötig. Alles wird nur komplexer, derzeit mit rasender Schnelligkeit. Ein ewiger Kreislauf, der mit der derzeitigen Vorgehensweise nie stoppen wird. Das heute verteufelte Erdöl hätte die gesamte Menschheit längst retten und eine Gleichverteilung unter allen Erdenbürgern herstellen können. Aber der einzelne Kleine ist so nicht gepolt und das nutzt der Große aus.

Ich hab sicher keine Patentlösung auf Lager, wie man irgendwie noch besser Schadensbegrenzung betreiben könnte. Aber das Strichachtfahren ist eine Art "back to the roots", ich brauche mir da kein schlechtes Gewissen einreden lassen und der Wagen wird so lange Diesel und Pöl verbrennen, wie das noch irgend möglich ist. Ich fühl mich in diesem Auto einfach nur wohl, weil das Auto noch nicht diesen (für mich subjektiv) ekligen Plastik-Klarglas-Digital-Dreck verkörpert, der die moderne Welt zu beherrschen scheint. Ob diese Autos den Anfang einer Dekadenz darstellen, ist dabei völlig wurscht, ich fahre das Auto nicht aus Vernunft, sondern aus einem Gefühl heraus. Jede rationale Begründung passt doch letztendlich nur rein zufällig ins Bild. grins

Und ja, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ich in 15 Jahren den Dieseltank durch einen fetten Akku ersetze, nen E-Motor an die Kardanwelle flansche und den Solarstrom vom Scheunendach verschwende woohoo Bis dahin wird das dann wohl das geringstmögliche Übel eines Fortbewegungsmittels darstellen.

Gruß Jo

Re: Zukunftsvision von oldtimer auf europäischen straßen
geschrieben von: Dieselweezel (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Januar 2010 14:13

Hallo Silberling,

estmal gutes neues Jahr!
Die Behauptung das LPG ein Abfallprodukt ist, stimmt natürlich. Dass man es deshalb dann statt Rohöl tanken und fahren sollte, statt es abzufackeln, stimmt natürlich auch.
Für die Umwelt macht das ganze aber nur dann Sinn, wenn sowohl Rohöl, als auch die beigeförderten Gase im Boden bleiben.

Hinzu kommt, dass LPG im Betrieb nur unwesentlich (wenn überhaupt) weniger CO2 ausstößt, als dasselbe Fahrzeug, das mit Benzin angetrieben wird, je nach eingebauter Anlage und umrüstenden Betrieb. LPG ist sicherlich eine günstige, weil steuerlich geförderte Alternative, aber keine in der Realität umweltfreundliche.

Dass auch anderswo erheblich CO2 emittiert wird ist richtig. Wir haben aber hier doch über (privaten) Pkw-Verkehr geredet Autofahrer und der trägt mit elf bis zwölf Prozent doch ganz ordentlich zum CO2-Ausstoss bei. Man sollte nicht immer alles aufs Auto schieben, aber den Verkehr auch nicht vergessen.

Zwischen (klassischen) Schadstoffen und CO2 sollte bitte unterschieden werden, dann wird auch Dein Beispiel mit den Schiffen realtiviert. Ganz abgesehen von der enormen Beförderungsleistung eines solchen Schiffes (wahrscheinlich einige Millionen Pkw) ist mir das Beispiel aber neu.

Schöne Grüße


Dieselweezel klugscheiss

Halleluja, Bruder Silberling!
geschrieben von: Elbstricher (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Januar 2010 08:03

Die meisten Leute denken halt nicht so gern zwinker

Gruß! ES!



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