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Mercedes Benz /8


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Öffentliches Forum 
Hallo Besucher!
Benzin?
geschrieben von: Mane (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Dezember 2002 16:44

Hallo

Kurzr frage: Was muß / kann ich beim 200/8 Benziner tanken?

geht auch abwechselnd nirmal dan super ?

Danke im voraus

Ich würde SuperPlus (98 Octan) tanken...
geschrieben von: Wolfgang Rapp (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Dezember 2002 19:45

...denn mit normalem Eurosuper (95 Octan) glingelt meiner, was nicht sehr gut für den Motor ist...




Gruß,


Wolfgang




DC schreibt ...
geschrieben von: Ingo (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Dezember 2002 23:40

Super Plus ohne irgendwelche Zusätze vor, alles andere ist eine Krücke oder ein Notbehelf, wie z.B. Normal Tanken und die Zündung entsprechend verstellen, kostet Leistung und ist auf Dauer bestimmt auch nicht so toll für den Motor.


Gruß Ingo http://www.strichacht-forum.de/mods/smileys/images/smile.gif




Sag ich auch,....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 10:02

der Vierzylinder mag den 95er nicht, dem SOHC-Sechser ist es wurscht, am Besten natürlich: mehr Vorzündung und Optimax (99Oktan)

Gruß, Alex

Benzin?
geschrieben von: Tobias (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 11:59

Kann mich mal jemand über Sinn und Unsinn von Bleizusätzen aufklären. Ich fahre meinen 200/8 immer mit Zusatz. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist. Schaden tut es jedenfalls nicht.

Es ist gut.....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 12:07

...für den der das Zeug verkauft. Als diese Motoren entwickelt wurden gabs nicht überall verbleiten Benzin, also brauchen sie das Zeug nicht. Daimler rät von der verwendung von Benzinadditiven ab.

Bei uns in Österreich gibts die Bleizusätze im Benzin schon ewig nicht mehr, ich fahre aber viel und nur /8, mein Motor läuft tadellos, trotz meiner Fahrweise, an der schon andere Motoren krepiert sind.

Tank einfach Optimax und vergiß den Quatsch.

Gruß, Alex

Re: Benzin?
geschrieben von: Karl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 13:52

~Hallo

Tanke seit 2 jahren nur super.Was sind denn die Nachteile wenn ich super (95 oktan) tanke? Kann da schimmstenfalls was "größeres" passieren?

Bei Volldruck, also, wennste....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 15:30

mitm großen Gang bergauffährst und voll am Hammer stehst klingelt der Vierzylinder dann eventuell, was ihm nicht bekommt, mann kann Kolben oder Lager so plattmachen

Gruß, Alex

und beim 230.6
geschrieben von: Frank W. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 17:58

heißt das, das ich bei meinem 230.6 Bj. 75 dann "normales" Super tanken kann?


~der Vierzylinder mag den 95er nicht, dem SOHC-Sechser ist es wurscht, am Besten natürlich: mehr Vorzündung und Optimax (99Oktan)

~Gruß, Alex


wenns dir nicht zu teuer ist schon.....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 18:42

denn am sparsamsten läuft er mit Shell Optimax und drei Grad mehr Vorzündung.

Da gibts einen alten Spruch: "Hast zviel Geld und bist recht dumm, tankst billigen Sprit und gurkst damit rum..."

Der einzige Motor, der mit besserem Sprit nicht sparsamer wird, ist der Wankel und eventuell ein uralter Normalbenzinmotor

Gruß, Alex

Re: Benzin?
geschrieben von: Christian (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Dezember 2002 23:48

~Hallo

~Kurzr frage: Was muß / kann ich beim 200/8 Benziner tanken?

~geht auch abwechselnd nirmal dan super ?

~Danke im voraus

Ich habe ein Gutachten für einen 280 CE (Nachrüstung G-Kat) , dort heisst es ,

man soll keinen Bleiersatz tanken , aber anstatt alle 15.000 km nun alle 7500

km die Ventile einstellen . Das ist mir zu blöde . Ich habe bei einem Fahrzeug

mit G-Kat immer Bleiersatz getankt und nach 30.000 km die Ventile eingestellt .

Es gab keine Probleme . DC rät auch davon ab , Motoren auf Bleifrei umzubauen .

Hab ich auch schon machen lassen ohne Pprobleme . Mir scheint , die wollen nur

am Ventile einstellen Geld verdienen .

Re: und ich dachte immer, dass
geschrieben von: Frank W. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Dezember 2002 00:02

98 Oktan genug wär. Aber zum Lernen bin ich ja im Forum. Gibt das irgendeinen physikalischen Grundsatz, der dahintersteckt? (wenn ja, bitte für einen Chemielaien erklären)

Grüße und Danke für den Tipp

Frank W.

Mal ne dumme Frage...
geschrieben von: Wolfgang Rapp (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Dezember 2002 14:44

~Ich habe bei einem Fahrzeug

~mit G-Kat immer Bleiersatz getankt und nach 30.000 km die Ventile eingestellt .

~Es gab keine Probleme


Wird der Kat nicht "vergiftet" wenn man das tut? *mal ganz dumm frag*


Gruß,


Wolfgang




Du brauchst weder Bleiersatz...
geschrieben von: Eberhard Weilke (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Dezember 2002 21:21

...noch ist es notwendig, gehärtete Ventilsitzringe einzubauen.


Einfach bleifrei tanken und gut ist. Die nachträgliche Additivierung aus der Dose ist unnötig und kann höchstens auch mal schädlich für den Motor sein.


Die Additive, welche die Raffinerie beigibt, reichen völlig aus.


Du gehst doch auch nicht in ein Feinschmeckerlokal und bestellst zum Zander die Maggi-Flasche.


Gruß

Eberhard


Re: Mal ne dumme Frage...
geschrieben von: Christian (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Dezember 2002 23:51

~~Ich habe bei einem Fahrzeug

~~mit G-Kat immer Bleiersatz getankt und nach 30.000 km die Ventile eingestellt .

~~Es gab keine Probleme

~Wird der Kat nicht "vergiftet" wenn man das tut? *mal ganz dumm frag*

~Gruß,

~Wolfgang

Hallo !

Erst einmal handelt es sich nicht um Blei , was man dazutut , sondern um

andere Stoffe wie z.B. Cherosin (was immer auch sonst noch darin sein mag ) ,

zweitens ist das Zeug ausdrücklich für nachgerüstete Katalysatoren zugelassen .

Außerdem hat mir ein Meister erzählt , daß Ford versuche mit verbleitem Benzin

und Katalysatoren gemacht hat . Die haben angeblich 100.000 km gehalten . Desweiteren ist unser Bezin ja nicht Bleifrei sondern nur unverbleit , d.h. es

hat immer noch 1/10 des Bleigehaltes vom verbleiten Benzin . Es ist halt nur die

Frage , wann der Kat kaputt geht bzw. ob er nicht vorher durchgerostet ist .

Was den Schutz des Motors angeht , kann man sicherlich über die positive Wirkung

des Zusatzes streiten . Aber wenn in einem Gutachten steht man soll das Einstellintervall der Ventile halbieren , muß die Umstellung auf Bleiarmes Benzin doch negative Auswirkungen haben . Ich habe mir meinen 230.6 von einem Meister überholen lassen , der auch schon öfter Motoren umgerüstet hat (M102/230 E) . Er hat damit gute Erfahrungen gemacht . Wenn ich mich richtig erinnere ist das Blei dazu da , den Schlag der Ventile zu dämpfen . So gesehen geht es darum , die gehärteten Ventilsitze durch ein hochfestes , aber zäheres Material zu ersetzen , damit sich die Ventile nicht eingraben . Mir ist das Scheissegal was DC sagt . Ich bin etliche 10.000 km mit Bleiersatz gefahren und habe nicht alle 7500 km die Ventile eingestellt . Was jeder einzelne macht , muß er letztlich selbst entscheiden . Ich sehe jedenfalls keinen Grund etwas zu ändern .

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein frohes Fest .

Gruß,

Christian

Ich fahre schon seit bald 100000km mit.....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Dezember 2002 09:08

bleifreiem Benzin, stelle die Ventile einmal im Jahr ein, also, alle 20-25000km und hatte außer eimal verschlissenen Pleuellagern keine Probleme, ein Drittel der strecke legte ich mit Super 95 zurück, ein Drittel mit Optimax, welches sich als der bessere Sprit erwiesen hat.

Für mich ist diese ganze Benzingeschichte ein künstlich aufgebauschter Mumpitz, weil eben ein paar Beutelschneider hier eine Möglichkeit gefunden haben, ein paar Dummen einiges Geld aus der Tasche zu ziehen.

Der Test, den unser Freund Eberhard mit einem namhaften Oldtimermagazin durchgeführt hat unterstreicht einen Teil meiner Aussage noch, damit ist das amtlich.

Den Kerngedanken, daß die Mechanik eines Oldies abgeänderten Betriebsbedingungen nicht gewachsen sein soll halte ich für grundfalsch, gerade der Oldie hält Abweichungen von der Norm viel besser aus, als das weniger tolerant konzipierte Neufahrzeug.

Hier sollten sich die p.t.Oldtimerfahrer mal gedanklich auf ihr Gefährt einstellen und sich nicht nur mit Mittelarmlehnen und Chromringerln, sondern auch mit dem technischen Konzept ihres Wagens auseinandersetzen, man schlägt auch mit einer Zange keine Nägel ein.

Desweiteren möchte ich zu der Benzindiskussion anmerken, daß viele /8 auch mit Propangas laufen, in dem man manche Zusatzstoffe ebenfalls vergeblich sucht, blos die Motoren halten das ewig und noch drei Tage aus.

Mein, vom Erstbesitzer erworbener 230 wurde von 1979 bis 1989 mit LPG betrieben, gute 200000km lang, und niemand dachte über Zusätze nach, der Wagen läuft noch immer recht gut.

Gruß, Alex

Re: Ich fahre schon seit bald 100000km mit.....
geschrieben von: Ulrich (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. Dezember 2002 14:07

Moin Alex,

Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Mein Schwiegervater hat über 200.000km einen 200T mit M102 auf LPG gefahren, und das ganze nur mit gelegendlichen Ölwechsel aber ohne Inspektion (könnte ja was kosten). Meinen Audi 90 habe ich auf 220.000 km auch fast ausschließlich mit LPG gefahren und der Motor ist trotz seiner mittlerweile 370.000 km noch top und braucht gerade mal 1 Liter Öl zwischen zwei Ölwechseln (also auf 20.000km) leider muß ich ihn jetzt abgeben da wegen des Gastanks kein Kinderwagen in den Kofferraum paßt. Aber ich bin fest davon überzeugt das mein 200/8 mit Gasanlage genau so gut oder sogar besser läuft als der 200T und der Audi 90, auch ohne (oder gerade deswegen) irgendwelche Zusätze in den Tank zu kippen.

Gruß

Ulrich




~bleifreiem Benzin, stelle die Ventile einmal im Jahr ein, also, alle 20-25000km und hatte außer eimal verschlissenen Pleuellagern keine Probleme, ein Drittel der strecke legte ich mit Super 95 zurück, ein Drittel mit Optimax, welches sich als der bessere Sprit erwiesen hat.

~Für mich ist diese ganze Benzingeschichte ein künstlich aufgebauschter Mumpitz, weil eben ein paar Beutelschneider hier eine Möglichkeit gefunden haben, ein paar Dummen einiges Geld aus der Tasche zu ziehen.

~Der Test, den unser Freund Eberhard mit einem namhaften Oldtimermagazin durchgeführt hat unterstreicht einen Teil meiner Aussage noch, damit ist das amtlich.

~Den Kerngedanken, daß die Mechanik eines Oldies abgeänderten Betriebsbedingungen nicht gewachsen sein soll halte ich für grundfalsch, gerade der Oldie hält Abweichungen von der Norm viel besser aus, als das weniger tolerant konzipierte Neufahrzeug.

~Hier sollten sich die p.t.Oldtimerfahrer mal gedanklich auf ihr Gefährt einstellen und sich nicht nur mit Mittelarmlehnen und Chromringerln, sondern auch mit dem technischen Konzept ihres Wagens auseinandersetzen, man schlägt auch mit einer Zange keine Nägel ein.

~Desweiteren möchte ich zu der Benzindiskussion anmerken, daß viele /8 auch mit Propangas laufen, in dem man manche Zusatzstoffe ebenfalls vergeblich sucht, blos die Motoren halten das ewig und noch drei Tage aus.

~Mein, vom Erstbesitzer erworbener 230 wurde von 1979 bis 1989 mit LPG betrieben, gute 200000km lang, und niemand dachte über Zusätze nach, der Wagen läuft noch immer recht gut.

~Gruß, Alex


Re: Ich fahre schon seit bald 100000km mit.....
geschrieben von: Christian (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Dezember 2002 23:30

~Moin Alex,

~Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Mein Schwiegervater hat über 200.000km einen 200T mit M102 auf LPG gefahren, und das ganze nur mit gelegendlichen Ölwechsel aber ohne Inspektion (könnte ja was kosten). Meinen Audi 90 habe ich auf 220.000 km auch fast ausschließlich mit LPG gefahren und der Motor ist trotz seiner mittlerweile 370.000 km noch top und braucht gerade mal 1 Liter Öl zwischen zwei Ölwechseln (also auf 20.000km) leider muß ich ihn jetzt abgeben da wegen des Gastanks kein Kinderwagen in den Kofferraum paßt. Aber ich bin fest davon überzeugt das mein 200/8 mit Gasanlage genau so gut oder sogar besser läuft als der 200T und der Audi 90, auch ohne (oder gerade deswegen) irgendwelche Zusätze in den Tank zu kippen.

~Gruß

~Ulrich

~

~~bleifreiem Benzin, stelle die Ventile einmal im Jahr ein, also, alle 20-25000km und hatte außer eimal verschlissenen Pleuellagern keine Probleme, ein Drittel der strecke legte ich mit Super 95 zurück, ein Drittel mit Optimax, welches sich als der bessere Sprit erwiesen hat.

~~Für mich ist diese ganze Benzingeschichte ein künstlich aufgebauschter Mumpitz, weil eben ein paar Beutelschneider hier eine Möglichkeit gefunden haben, ein paar Dummen einiges Geld aus der Tasche zu ziehen.

~~Der Test, den unser Freund Eberhard mit einem namhaften Oldtimermagazin durchgeführt hat unterstreicht einen Teil meiner Aussage noch, damit ist das amtlich.

~~Den Kerngedanken, daß die Mechanik eines Oldies abgeänderten Betriebsbedingungen nicht gewachsen sein soll halte ich für grundfalsch, gerade der Oldie hält Abweichungen von der Norm viel besser aus, als das weniger tolerant konzipierte Neufahrzeug.

~~Hier sollten sich die p.t.Oldtimerfahrer mal gedanklich auf ihr Gefährt einstellen und sich nicht nur mit Mittelarmlehnen und Chromringerln, sondern auch mit dem technischen Konzept ihres Wagens auseinandersetzen, man schlägt auch mit einer Zange keine Nägel ein.

~~Desweiteren möchte ich zu der Benzindiskussion anmerken, daß viele /8 auch mit Propangas laufen, in dem man manche Zusatzstoffe ebenfalls vergeblich sucht, blos die Motoren halten das ewig und noch drei Tage aus.

~~Mein, vom Erstbesitzer erworbener 230 wurde von 1979 bis 1989 mit LPG betrieben, gute 200000km lang, und niemand dachte über Zusätze nach, der Wagen läuft noch immer recht gut.

~~Gruß, Alex

Wenn der Motor klingelt , dann liegt das an einer falsch eingestellten Zündung .

Denn auch für Eurosuper (95 Oktan) muß man die Zündung schon verstellen . DC gibt an beim 230.6 mit altem Verteiler 37° v.OT mit Superplus und 33° v.OT mit

Eurosuper , sowie entsprechend mit dem neuen Verteiler 33° v.OT mit Superplus .

Dumm ist nur , daß ich bei meiner DC Vertragswerkstatt immer darauf bestehen muß

, daß die Zündung auf "verbleit" (98 Oktan) eingestellt werden soll , denn alles

andere halte ich für Quatsch . Die behaupten dann immer , daß man keinen Mehrverbrauch hat , wenn man Eurosuper tankt , was aber so nicht stimmt . Zugegeben , wenn man einen Kat nachrüstet merkt man es vielleicht nicht durch das bessere Verbrennungsluftverhältnis der Lamdaregelung , aber wenn man dann Superplus tankt , merkt man schon eine Verbrauchsminderung . Sehr nervig ist dann bloß , daß man dem Mechaniker das auch noch persönlich sagen muß , weil

der Mensch in der KFZ-Annahme nur einen Computerausdruck erstellt , und wenn man dann sagt , man möchte die Zündung entsprechend eingestellt haben , bekommt man nur die Antwort : Der Mechaniker weiss das schon . Wie kann der das aber wissen , wenn in dieser Werkstatt standart ist , die Zündung auf Eurosuper zu verstellen ?

Bitte nix durcheinanderbringen.....
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. Dezember 2002 00:08

Geklingelt hat nur der Vierzylinder, der 230.6 verträgt den 95er auch mit normaler Einstellung.

Allerdings fahre ich mit mehr Vorzündung, da ich durch den verwendeten Verteiler vom 250-W123 eine geänderte Verstellkurve habe.

Da tanke ich nur 98 oder Optimax.

Über die Werkstattproblematik kann ich mich nicht äußern, da ich die letzten 20 Jahre ohne die Hilfe einer Werkstätte ausgekommen bin, ganz egal, was kaputt war *grins*

Gruß, Alex



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