Datum: 16. Mai 2003 16:44
Danke Hanu, danke Hinterachsendienst Scheuß!
Ziel der Übung wäre tatsächlich eine angenehmere Geräuschkulisse so bei 120-130 (die ich mit dem alten 200er Motor auf Anschlag erreicht habe) und ein geringerer Durst. Der Tacho ist nicht so sehr das Problem, da der eh um Meilen voreilt
. Die 3,69er Achse habe ich noch rumliegen, da habe ich nur noch nicht reingesehen und dachte mir, dass ich mir die Arbeit spare. Übrigens läuft der 220d eines Freundes mit dieser Übersetzung wunderbar (altes , langhubiges Drehmomentmonster).
Ich kann ja mal weiter träumen und warten, was noch so an Anregungen aus dem Forum auf mich einströmt.
Euch erst mal ein schönes Wochenende und bis in paar Tagen (bin erst mal nicht "aufdraht", gucke aber sicher was ihr mir noch so berichtet),
Daniel
~[font color=blue]...original gehört an den 240er eine 3.69er Achse. Mit der 3.46er läuft er bei Endgeschwindigkeit ruhiger, eventuell erreicht er eine etwas höhere Geschwindigkeit, das Drehzahlniveau ist insgesamt niedriger, man KANN dadurch Sprit sparen.
~andererseits hat er dann untenrum weniger drin, er wird lahmer, wenn Du jetzt deshalb das Gas generell bis Anschlag trittst ist es mit dem Spritsparen schon wieder Essig. Falls Du auch mal Anhänger ziehen willst muß ich Dir davon eh abraten.
~Nächster Punkt ist, wenn Du es nicht so dick hast, auch blöd. 3.46er Achsen sind schwer aufzutreiben. Bedenke daß Du einen dazu passenden Tacho brauchst, der ist noch schwerer aufzutreiben! Und insofern idR schlichtweg richtig teuer.
~Gruß, Jörg