Nachdem mein 230.6 eine neue Antriebswelle verpaßt bekommen hat, hat er wohl Lust auf weitere Zuwendung bekommen - die Kupplung fängt an zu rutschen.

Kennt jemand von Euch zufällig die genaue Größe der zierlichen Überwurfmutter der Kardanwelle? Ich meine, mich zu erinnern, daß sie nicht bei allen /8ern gleich sein.

Und noch was: zwischen Stirnwand und Motor ist's recht eng - wo stützt man den Motor am besten ab, wenn er nur noch auf zwei Lagern liegt?

Und wo hebe ich ihn (natürlich bei eingebautem Getriebe) am besten an, wenn ich die beiden vorderen Lager auch noch gleich austauschen will?

Schönen Gruß

Hans-Christian

[font color=blue]Die große Mutti da ist eine 46er. du kannst ein dünnes Holz zwischen Stirnwand und Kopfhaube legen, das reicht völlig. Anheben sollte man ihn an dem Teil vorn am Zylinderkopf, wo Deine Spritleitungen dran befestigt sind. Beim /8 hat das Ding ein Loch zum Aufhängen. Das Teil sieht zwar ziemlich labberig aus, geht aber. Wenn das nicht geht weil kein Kran da ist oder so kann man ihn auch an der Ölwanne anheben, aber voooorsichtig. Holz zwischenlegen und an einer Kante der Ölwanne heben, da ist sie am stabilsten.

Gruß, Jörg

... na, das sieht ja ganz danach aus, als ob ich mir aus der Versuchshalle die Feinmechanikerwerkzeuge für die Hydraulik-Verschraubungen (1600l/min, 400bar) ausleihe...

Wenn man den Motor an der Kopfhaube abstützen kann, ist die Sache schon viel einfacher. Die Öse vorn habe ich auch schon beäugt und mich über die Massivität der Befestigung und den restlichen fragilen Gesamteindruck gewundert.

Was ist eigentlich weniger Aufwand, den Geberzylinder ausbauen und nicht entlüften oder entlüften und drin lassen?

Vielen Dank für die Hinweise, dann steht der Arbeit ja nicht mehr viel im Wege,

Gruß

Hans-Christian

.. und weiß nicht so die herstammen..

den geberzylinder und die hydraulik laß ich immer beisammen.. dank meiner schlanken figur komm ich da mit den fingern gut bei.

dann meinem dickkopf seh ich aber selten wo ich da schraub..

gruß, wolfi

~... na, das sieht ja ganz danach aus, als ob ich mir aus der Versuchshalle die Feinmechanikerwerkzeuge für die Hydraulik-Verschraubungen (1600l/min, 400bar) ausleihe...

~Wenn man den Motor an der Kopfhaube abstützen kann, ist die Sache schon viel einfacher. Die Öse vorn habe ich auch schon beäugt und mich über die Massivität der Befestigung und den restlichen fragilen Gesamteindruck gewundert.

~Was ist eigentlich weniger Aufwand, den Geberzylinder ausbauen und nicht entlüften oder entlüften und drin lassen?

~Vielen Dank für die Hinweise, dann steht der Arbeit ja nicht mehr viel im Wege,

~Gruß

~Hans-Christian

~.. und weiß nicht so die herstammen..

~den geberzylinder und die hydraulik laß ich immer beisammen.. dank meiner schlanken figur komm ich da mit den fingern gut bei.

~dann meinem dickkopf seh ich aber selten wo ich da schraub..

~gruß, wolfi

~~... na, das sieht ja ganz danach aus, als ob ich mir aus der Versuchshalle die Feinmechanikerwerkzeuge für die Hydraulik-Verschraubungen (1600l/min, 400bar) ausleihe...

~~Wenn man den Motor an der Kopfhaube abstützen kann, ist die Sache schon viel einfacher. Die Öse vorn habe ich auch schon beäugt und mich über die Massivität der Befestigung und den restlichen fragilen Gesamteindruck gewundert.

~~Was ist eigentlich weniger Aufwand, den Geberzylinder ausbauen und nicht entlüften oder entlüften und drin lassen?

~~Vielen Dank für die Hinweise, dann steht der Arbeit ja nicht mehr viel im Wege,

~~Gruß

~~Hans-Christian

Was kann eigentlich passieren,wenn man die Klemm - Mutter nicht anzieht ?

Christian (Salzburg)