So. heute hab ich mich also rangemacht und hab das Getriebe wieder demontiert. Sprich: Versteifungsblech wegschrauben, vordere Gelenkwelle abmontieren, Auspuffhalterung weg, Anlasser weg, Nehmerzylinder und Schlauchhalter weg, Getriebeträger weg, Getriebe ab. Macht 45 Minuten, ich war soweit zufrieden. Des Rätsels Lösung gibts in drei Bildern:







Ihr seht, ihr seht nichts!!!

Es war tatsächlich so wie Wolfi vermutet bzw. als Lösung mit aufgeführt hatte, das Ausrücklager war nicht richtig drauf. Da ich armer Kerl das Getriebe alleine auf der Schulter sitzend einbaute und auch die Scheibe nur nach Auge ausgerichtet hatte vergingen ein zwei Minuten und einiges an Kraft bis das Getriebe richtig drauf war (diesmal gings schneller, ist schon wieder eingebaut). Dabei hat sich wohl das Ausrücklager ein wenig verdreht, was ca. 1-2 cm ausmacht. Nun war natürlich die Kupplung ständig getrennt. Was mich verwundert ist allerdings, daß dennoch ein entlüften und vom Gefühl her ganz normales durchtreten der Kupplung möglich war. Eigentlich komisch daß dieser Fehler nicht öfters passiert. Na ja, schon wieder was gelernt. Also dann bis zum nächsten Maleur, irgendwas geht bestimmt bald wieder schief (bin froh daß die Sache nicht allzu peinlich ausging, nachdem ich versprochen hatte auch eine evtl. Peinlichkeit zuzugeben.

froher Gruß

Stefan Sikeler

Hi

Ja ja,die kleinen Dinge ärgern ein am meisten

Respect zu deinem Unterboden,super Arbeit,sieht richtig lecker aus.Da mag man ja garnicht mehr los fahren ausser auf nem Roten Teppich(neu natürlich)

Gruß Nico

[font color=blue]...daß sich das beim Einbau verdreht.. vielleicht irrtümlich falsch aufgesetzt? Naja für richtig Bauchweh reicht das ja jetzt nicht

Sagemal, den Unterboden hast Du ja äußerst schön hingekriegt. Mit welcher Pistole hast Du das gemacht? Die ich mal empfohlen hatte (da siehts dann nämlich ähnlich aus) oder mit ner U-Schutzpistole? Da hatte nämlich letztens einer derbe Schwierigkeiten, drum bin ich da mal neugierig.

Gruß, Jörg

~So. heute hab ich mich also rangemacht und hab das Getriebe wieder demontiert. Sprich: Versteifungsblech wegschrauben, vordere Gelenkwelle abmontieren, Auspuffhalterung weg, Anlasser weg, Nehmerzylinder und Schlauchhalter weg, Getriebeträger weg, Getriebe ab. Macht 45 Minuten, ich war soweit zufrieden. Des Rätsels Lösung gibts in drei Bildern:

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~Ihr seht, ihr seht nichts!!!

~Es war tatsächlich so wie Wolfi vermutet bzw. als Lösung mit aufgeführt hatte, das Ausrücklager war nicht richtig drauf. Da ich armer Kerl das Getriebe alleine auf der Schulter sitzend einbaute und auch die Scheibe nur nach Auge ausgerichtet hatte vergingen ein zwei Minuten und einiges an Kraft bis das Getriebe richtig drauf war (diesmal gings schneller, ist schon wieder eingebaut). Dabei hat sich wohl das Ausrücklager ein wenig verdreht, was ca. 1-2 cm ausmacht. Nun war natürlich die Kupplung ständig getrennt. Was mich verwundert ist allerdings, daß dennoch ein entlüften und vom Gefühl her ganz normales durchtreten der Kupplung möglich war. Eigentlich komisch daß dieser Fehler nicht öfters passiert. Na ja, schon wieder was gelernt. Also dann bis zum nächsten Maleur, irgendwas geht bestimmt bald wieder schief (bin froh daß die Sache nicht allzu peinlich ausging, nachdem ich versprochen hatte auch eine evtl. Peinlichkeit zuzugeben.

~froher Gruß

~Stefan Sikeler

...wieviele Jahre hast du denn da restauriert?Ich gehe mal von einer Vollrestauration aus.Mich würde mal interessieren welchen zeitlichen Rahmen das in Anspruch genommen hat und was du alles restauriert hast!

Beeindruckte Grüße Markus

moin!

... deswegen wars reine vermutung!

immerhin is nix defekt!

viel spaß bei der probefahrt.

gruß, wolfi

(der einen der /8 um weihnachten beiholen will)

~So. heute hab ich mich also rangemacht und hab das Getriebe wieder demontiert. Sprich: Versteifungsblech wegschrauben, vordere Gelenkwelle abmontieren, Auspuffhalterung weg, Anlasser weg, Nehmerzylinder und Schlauchhalter weg, Getriebeträger weg, Getriebe ab. Macht 45 Minuten, ich war soweit zufrieden. Des Rätsels Lösung gibts in drei Bildern:

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~Ihr seht, ihr seht nichts!!!

~Es war tatsächlich so wie Wolfi vermutet bzw. als Lösung mit aufgeführt hatte, das Ausrücklager war nicht richtig drauf. Da ich armer Kerl das Getriebe alleine auf der Schulter sitzend einbaute und auch die Scheibe nur nach Auge ausgerichtet hatte vergingen ein zwei Minuten und einiges an Kraft bis das Getriebe richtig drauf war (diesmal gings schneller, ist schon wieder eingebaut). Dabei hat sich wohl das Ausrücklager ein wenig verdreht, was ca. 1-2 cm ausmacht. Nun war natürlich die Kupplung ständig getrennt. Was mich verwundert ist allerdings, daß dennoch ein entlüften und vom Gefühl her ganz normales durchtreten der Kupplung möglich war. Eigentlich komisch daß dieser Fehler nicht öfters passiert. Na ja, schon wieder was gelernt. Also dann bis zum nächsten Maleur, irgendwas geht bestimmt bald wieder schief (bin froh daß die Sache nicht allzu peinlich ausging, nachdem ich versprochen hatte auch eine evtl. Peinlichkeit zuzugeben.

~froher Gruß

~Stefan Sikeler

Erstmal danke für die Blumen! Also die Vorderachse wurde schon vor ca. 5 Jahren überholt, heißt gesandstrahlt, neu lackiert und alle Verschleißteile neu. Der Unterboden und die Hinterachse waren bis vor knapp 1 1/2 Jahren noch jungfräulich. Dann wollte ich eigentlich nur ein Loch im Boden vorne links zuschweißen, lies mich dann vom Fachmann Scheuß überzeugen daß ich gleich den halben Boden samt Innenschweller neu mache. Da ich dann eh schon dran war kam der linke Schweller raus (obwohl nur die Endspitzen durch waren, aber den 125EURO Scdhweller wollte ich nicht zersägen). Dann kam der rechte Schweller dran und dann kam der ganze Boden und die Hinterachse dran. Nun bin ich soweit fertig und werde im nächsten Frühjahr noch die Lackierarbeiten machen und dann ist gut!! Eigentlich wollte ich diesen Sommer schon wieder fahren aber bei 3 Kindern und Garagenneubau bleibt halt nicht soviel Zeit. Den Wagen hab ich nun schon 18 Jahre, ist aus erster Hand gekauft und steht nun wirklich wieder recht schön da, wenn da nur nicht die Spaltmaße wären, diese sind zum kotzen. Ich hab damals vor 15 Jahren allen 4 Türen bis zur Zierleiste die Haut abgezogen und neue Bleche aufgebracht (leider van VanWezel). Der Lack ist nun schon 13 Jahre alt aber es kam kein Rost mehr durch, deshalb werden die Sch..ß Spaltmaße auch bleiben, als Erinnerung an die Anfänge der Schrauberei. Wenn im Frühjahr alles wieder beisammen ist stell ich noch ein paar Fotos ein. Und nun zu Fachmann Scheuß, ich habe tatsächlich eine gewöhnliche Unterbodenschutzpistole genommen (Teroson) und das Perma mit ca. 10% Terpentinersatz verdünnt aufgebracht. Zuerst versuchte ich es mit meiner SATA Spritzpistole und etwas stärkerer Verdünnung, ging auch prima, gab ein noch viel perfekteres Oberflächenbild, aber der Nebel war nicht auszuhalten, deshalb die Uschutzpistole. Bin mit der Permalösung sehr zufrieden, das Zeug ist nun richtig trocken und ich bin guter Hoffnung das es lange halten wird.

Gruß

Stefan Sikeler

kommst du hier vorbei und holst dir einen Zentrierdorn und einen Getriebeheber ab. Dann klappt das gleich auf Anhieb.