Datum: 11. April 2024 09:09
Tach Knut,
sagt der einfach so: nee
Dass beim Vierten der dieselbetrieben Kutschen ein Strich ist, mag sein, war aber halt nicht die Frage
Die Frage war, ob beim 5-Gang, was es es meines Wissens beim Diesel nie gab, am Drehzahlende des 4. Gangs eine Markierung sein müsste. Die Antwort ist nach wie vor: ja, um der Logik folgen, gab es aber trotzdem nicht. Bei anderen Baureihen, Bsp. 108/109 gab es das schon.
Auch müsste dort keine römische V stehen sondern eine römische vier, die übrigens sehr unrömisch (IIII) geschrieben wurde.
Und ja, Tachos sind ein nahezu unendliches Recherchefeld, 100 unterschiedliche dürften fast nicht reichen, schließlich gab es am Anfang ja auch noch die 30er-Tachos: 20 - 50 - 80 usw.
Grüße
Markus
Knut schrieb:
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> Moin Markus,
>
> nee, der Vierte ist, zumindest bei vielen Dieseln,
> auch durch einen einfachen Strich markiert.
>
> Wie ja manch einer leidvoll erfahren musste, sind
> die Dinger eben nicht vollgasfest!
>
> Daher die Markierung, weil die 220er D ein wenig
> ausgeleiert schon 150km/h nach Tacho liefen...
>
> Warum braucht man keine Markierung für den
> Fünften?
>
> Bleiben wir bei der Logik:
>
> Der Vierte ist direkt übersetzt, der Fünfte ein
> Schongang.
>
> Wie um Himmels Willen will man den denn
> ausfahren?
>
> Da reicht auch die Abfahrt von den Kasseler Bergen
> nicht aus.
>
> Luft- und Rollwiderstand nehmen exponentiell zur
> Geschwindigkeit zu,
>
> da reicht das Drehmoment irgendwann nicht mehr
> aus!
>
> Ausserdem gibt es schon so 40-50(?)
> Tachovarianten, die hatten einfach keinen Dritten
> Mann, um da noch die römische (V)ünf zu
> pinseln.
>
>
> Denkt sich dazu
>
>
> 0=*=0
>
> Knut