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Hallo Besucher!
Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: AchtDieLacht (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2023 11:42

Hallo Community,

wieder einmal stellt sich die Frage wie der Strich Acht oder Oldtimer generell, neu lackiert werden soll?

Ich gehe mal von Altlack ganz ab, also blanke Karrosse aus.

Die heutigen Lacke sind ja alle auf Wasserbasis, dennoch müssen da auch Lösungsmittel rein. Flüssige Zustände sind mehr oder weniger immer mit H2O verbunden.

Die alten Benzen wurde mit Kunstharz Einbrenn Lackaufbauten versehen, 2K Phospatprimer, Filler, Grundierung Lack respektive Klarlack bei Metallic Lacken.

Kunstharz Einbrenn kann heutzutage nicht mehr nachgestellt werden, dazu müsste die Karrosse komplett entkernt sein und das Teil für mehrere Stunden und mehrere Gänge bei ca. 130 Grad "gebacken" werden.

Diese Lacke hatten einen guten Tiefenglanz aber eher keinen spiegelglanz wie heutige Klarlack Aufbauten Uni oder Metallic....

Wer kennt sich damit aus? Und welchen Lackaufbau würdet ihr empfehlen?


Danke im Vorraus.

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2023 18:34

Moin Moin !

Zitat:
Kunstharz Einbrenn kann heutzutage nicht mehr nachgestellt werden, dazu müsste die Karrosse komplett entkernt sein und das Teil für mehrere Stunden und mehrere Gänge bei ca. 130 Grad "gebacken" werden.

Ich bin kein Lackprofi , aber ich meine, das "Einbrennen" diente und dient nur dazu , die Trockenzeit zu verkürzen. Ich stelle mir gerade vor , in Wolfsburg würde VW 2-K-lacke verwenden und diese nicht "einbrennen" , die Aushärtung bis zur Grifffestigkeit würde dann je nach Aussentemperatur etwa 1 Tag dauern , bei 3500 Fzgen täglich und einer angenommenen Fzg - Dichte auf dem Förderband von 5m / Fzg müsste diese Trockenstrasse dann 17,5 km lang sein !
2-K-Lacke trocknen oder härten aus durch chemische Reaktion, diese erfolgt bei höherer Temperatur schneller.
2-K-Lacke sind immer noch erhältlich , mein Lackierer nimmt nichts anderes.

Komplett entlackte Karossen zu lackieren ist wohl eher ein nicht üblicher Vorgang.

Normal sind die Karossen in unterschiedlichen Lackierungen , d.h. angeschliffene Alt-Lacke , teils durchgeschliffene Alt-lacke , neue Grundierungen unterschiedlichster Art sowie Alt-Grundierungen , z.B. auf zugekauften Rep.-Blechen im bunten Mix.
Grundierungen von Rep.-Blechen stehe ich sehr skeptisch gegenüber, die kommen bei mir grundsätzlich komplett runter , da habe ich schlechte Erfahrungen mit gemacht, es lösen sich gerne die Grundierungen grossflächig vom Blech. Offenbar sind die Bleche gar nicht auf die Grundierung vorbereitet, teils sogar nicht richtig entfettet , diese Grundierungen dienen m.E. nur dazu , dass die Bleche auf Lager nicht rosten.

Wichtig ist auch , das Reparaturlacke komplett entfernt werden , jedenfalls wenn diese unbekannt sind, bis in die 90er Jahre wurde gerne noch mit Nitrolacken gearbeitet , weil die einfacher und billiger waren. Diese 1-Komponentenlacke härten jedoch nie richtig aus , lassen sich demzufolge besch.... schleifen und das Schlimmste, sie vertragen sich nicht mit 2-K-Lacken! Auch die 1-Komponentensprühdosen sind Nitrolacke! Diese müssen , so mühsam es auch ist ,immer komplett runter! Wichtig ist auch , dass die Grundierung sich mit dem Lack verträgt!

MfG Volker

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: Karl-Ludwig (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2023 18:39

Ohne Fachmann in Sachen Lackierung zu sein, sage ich auf eigener Erfahrung dazu:

1 Fahrzeug hatte ich vor 22 Jahren komplett entlackt (wegen des Acryl-Lacks - US-Fahrzeug) und einen vollständig neuen Lackaufbau mit Klarlack aufbringen lassen.
Hält bis heute sehr gut, Korrosion kein Thema.

Beim Zweiten wurde der Lack nur angeschliffen, um die Phosphatierungsschicht zu erhalten.
Dann gefüllert und mit lösemttelhaltigem 2KLack beschichtet (was damals noch ausnahmsweise zulässig war).

Hält seit 13 Jahren ohne Probleme...

Gute Lackierer kennen alle Möglichkeiten, DIY würde ich nur bei einem DailyDriver machen.

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: michael aus köln (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2023 19:53

hallo

ich finde entscheidend, dass als erste Schicht eine Epoxidharz (EP Lack) Grundierung drauf kommt..

Diese vertragen sich mit allen Untergründen und können dann mit mannigfaltigen Decklacken überlackiert werden.

Der EP Lack bildet dabei eine Sperrschicht, die Lackunverträglichkeiten mit irgendwelchen anderen Untergrundlacken zuverlässig ausschließt.
Diese Absperrung finde ich entscheidend. Dann muss man auch eine Karosse nicht völlig blank kriegen und kommt auch mit unterschiedlichen Altlacken (aus alten Nacharbeiten) sehr gut klar.

Das einizge was nicht funktioniert, sind Altlacke die wirklich selbst mechanisch nicht halten. Daran kann auch ein EP Lack nichts ändern...

Ich nutze inzwischen, wenn es denn mal sein muss auch nur EP Spachtelmasse.

EP Produkte haben in der Regel eine längere Trockenzeit. Beim Spachtel zum Beispiel ist die Trockungszeitt bis er schleifbar ist ca, 20 Stunden, statt 1/2 Stunde bei Nitro Spachtel.

Für mich ist das Korrosionsschutz-Depot ein ganz guter Berater in Sachen Lacke und co- Ich glaub der Knabe will zwar verkaufen, aber nicht jeden Scheiß zu jedem Preis. Beratung mit Qaulitätsanspruch sind bei ihm durchaus normal...

Michael

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: Marius1906 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2023 21:37

Moin,
willst du dein Auto selber lackieren oder lackieren lassen?
Um deine Frage besser beantworten zu können müsstest du aber noch mehr zum Auto und zum Zustand preisgeben. Am besten ist wohl die chemische Entlackung und die chemisch-elektronische Beschichtung mit anschließendem Lackaufbau.

Zu deinem Beitrag @Achtdielacht:
1) Die Lösemittelbasis ist Wasser. Lösemittel sind nicht immer mit H2O (Wasser) verbunden. Das ist schlichtweg falsch
2) Die Kunstharz-Aktion kannst du im Pkw Bereich komplett vergessen...
3) Empfehlung für die Lackierung:
- blankes Blech anschleifen
- EP-Grundierung oder Grundierfiller spritzen
- danach schleifen und spachteln, wenn durchgeschliffen nochmal grundieren
- Spachtel wieder mit EP grundieren
- EP-Grundierung schleifen
- jetzt kommt der Punkt: lackierst du selber oder lässt du es machen---
- wenn du selber lackierst, nimm lösemittelhaltigen Lack 1K und anschließend 2K-Klarlack...dafür einen Lackierer zu finden ist aber auch nicht unmöglich
- Wenn du es machen lässt wird wahrscheinlich 2K-Lack auf Wasserbasis gespritzt.


Ich habe schon ein paar Sachen selber lackiert, unter anderem meinen ganzen Strich 8, ich weis auch wie es nicht geht! grins


Wenn du es wirklich selber machen willst musst noch mehr und genauere Fragen stellen.


Zu den anderen Kommentaren:
1) 2K-Lacke sind stand der Technik...wieso sollten die nicht erhältlich sein
2)Nitrocelluloselacke gibt es schon lange nicht mehr.
3) Lack aus Spraydosen ist kein Nitrolack! Es ist Lösemittelhaltiger Lack, der selbstverständlich mit 2K-Lack überlackierbar ist. So repariert ein Großteil der Bevölkerung ihre Autos...

4) Karl Ludwig schreibt richtig, wenn man eine Karre aus Amiland hat die neu lackiert werden soll ist man möglicherweise am Arsch! Weil der Acryllack nicht zu überarbeiten ist - Brantho Kurrux 3in1 ist übrigens auch so ein ähnliches elsatisches Produkt.

5) Lösemittelhaltigen 2K-Lack kenne ich persönlich nicht.


Hol dir so viele Meinungen wie möglich rein...


Hier ein Beispiel füt lösemittelhaltigen Lack...man lese: "zulässig bei Oldtimerlackierungen"


[autolackierbedarf.de]

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. März 2023 09:34

Moin Moin !

Zitat:
) 2K-Lacke sind stand der Technik...wieso sollten die nicht erhältlich sein
Ich rede nicht von "Wasserlacken"

Zitat:
2)Nitrocelluloselacke gibt es schon lange nicht mehr.

Ich schrieb , dass diese in den 90ern noch Stand der Technik waren. Und wenn wir hier über das Lackieren eines FZges sprechen , dann sind dieses Fzge , die deutlich älter sind und bei denen daher damit gerechnet werden muss , dass vor längerer Zeit mal jemand zur Sprühdose gegriffen hat. Ich habe bis Anfang der 90er selber viel lackiert und damals gab es Spritzlacke nur als Nitro oder 2-K-Lacke , von wasserlöslichen war da noch nicht die Rede. Da kamen auch gerade die allerersten 2-K-Spraydosen auf.

Zitat:
3) Lack aus Spraydosen ist kein Nitrolack! Es ist Lösemittelhaltiger Lack, der selbstverständlich mit 2K-Lack überlackierbar ist. So repariert ein Großteil der Bevölkerung ihre Autos...

Keine Ahnung von den neuen Produkten. Kann alles sein , spielt aber kaum eine Rolle, da diese Produkte zu der Zeit, als unsere Fzge gebaut, genutzt und repariert bzw. ausgebessert wurden , überhaupt noch nicht auf dem Markt waren.

Zitat:
4) Karl Ludwig schreibt richtig, wenn man eine Karre aus Amiland hat die neu lackiert werden soll ist man möglicherweise am Arsch!

Völlig richtig! Diese thermoplastischen Lacke sind die absolute Strafe, weil auch unmoglich schwer zu entfernen , und die müssen komplett weg.

mfG Volker

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: AchtDieLacht (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. März 2023 12:22

Hallo,

das sind Infos, danke.

ich würde lackieren lassen.

Teilweise ist der schon komplett entlackt wegen Reparaturlackierung mit US Thermolack und wenig gut repariertem Blechschaden. Der Thermo Lack ist unten und es ist nur noch Originallack. Leider habe ich teilweise mit Filzstift Sachen draufgeschrieben.

Mittlerweile war der bei einem Spitzen Metallbauer / Spengler / Schweisser (Kontakt auf Nachfrage) und die Karosse ist jetzt komplett rostfrei und gebügelt, war verhältnissmäßig sehr sehr wenig, kostet aber auch smile.

Habe drei bis vier mögliche Optionen:

1. Lackierer -> restlicher Altlack also Werkslack bestehen lassen, Autocolor PPG Wasserbasislack mit Klarlack 050 weiß.

2. Lackierer -> sagt Alles runter und kompletter Neuaufbau, Glasurit Wasserbasis mit Klarlack

3. Lackierer -> sagt Alles runter, die Anbauteile entlacken, Standox, Deckschicht diskutierbar: Acryl, Uni, Lösemittelbasis Decklack mit Klarlack...

4. Lackierer -> privat spachteln lassen mit Altlack und privat in einer professioinellen Kabine mit Sikkens 050 Uni Lack lackieren lassen...

Der will aber auch eigentlich das die Türen entlackt werden... was meiner Meinung nach nicht nötig ist, da staubtrocken und rostfrei. Prävention rein sollte absolut ausreichend sein (Kalifornien).

Bis auf den 1. und den 4. kann es dauern bis ich an der Reihe bin.

Meine optimale Vorstellung wäre eine Uni Lackierung ohne Klarlack, vielleicht aus dem Nutzfahrzeug Katalog.

Lack ab oder nicht?? Teuer unnötig ?? Der Lack der noch drauf ist, ist wirklich und in echt die alte Werkslackierung, teilweise noch bischen eingeblendet das wird aber eh angeschliffen. Der rechte Kotflügel müsste trotzdem entlackt werden, da schlecht nachlackiert.

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: FlorianFischer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. März 2023 19:06

Moin,

mein Coupe (und davor diverse Motorräder) haben wir lackiert mit Standofleet 2K-HS. Das ist ein Lacksystem das eigentlich für Nutzfahrzeug (Reperatur-) Lackierungen gedacht ist. Es sind im Prinzip alle originalen Uni-Töne mischbar. Vorteil ist, bei Uni-Farben kann man sich (in unserem Fall korrekterweise) den Klarlack sparen. Grundiert wurde die (entlackte und KTl-beschichtete) Karosserie mit dem dazugehörigen Non-Stop-Füller vom gleichen Hersteller. Grundsätzlich dürfen Lackierer nach wie vor 2K-Farben verarbeiten, wenn die VOC-Auflagen erfüllt werden können. Beim Klarlack gibt es ja nach wie vor keine. Ich kenne auch keinen OEM der so etwas im Einsatz hat. Und gerade in dem Umfeld wäre es sehr attraktiv. Wasserbasis-Klarlack schafft meines Wissens nach nicht die Anforderungen hinsichtlich Witterungsbeständigkeit, Steinschlagfestigkeit usw.

Gruß

Flo

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: Philipp Mechau (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. März 2023 13:04

Noch eine Anmerkung hierzu:
1K-Lacke sind Einkomponentenlacke, die ohne Härter trocknen (Reaktion mit Luftsauerstoff). Diese werden meist als Kunstharzlacke bezeichnet und sind wenn dann noch in der Nutzfahrzeug- und Industrielackierung anzutreffen.
2K-Lacke sind Zweikomponentenlacke, die mit Härter (der 2. Komponente) angemischt werden müssen (Trocknung durch chemische Reaktion mit dem Härter). Diese Lacke müssen auch heutzutage nicht zwangsläufig Wasserbasis-Lacke sein. Wie weiter oben bereits geschrieben, werden diese häufig im Nutzfahrzeugbereich verwendet und zum Beispiel auch von MIPA produziert.

Gruß
Philipp

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: Erbsgrün (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. März 2023 13:42

Von Mipa hab ich neulich ne 1/2 Liter Dose Kunstharzlack im Farbton Papyrus Weiß für 15 Euro gekauft.
Ein Schleuderpreis zu dem Lackstift von MB für 36 Euro.

Ich konnte damit problemlos auf meinem 1996 in unbekannter Lackart lackierten Wagen die Türunterkanten und die Endspitzen beipinsel.
Die Farbe passte 1:1 und keinerlei Unverträglichkeiten bisher.
Ich überlege schon, so eine Dose zum Lackierer mitzunehmen und meinen zu hell lackierten rechten Kotflügel machen zu lassen.

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: schreyhalz (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. März 2023 10:01

Moin Moin !

Was ich schreibe , gilt nur für die früher üblichen 1 und 2 K -Lacke! Mit den neuen Wasserlacken habe ich keine Erfahrung !
Und da ist es so : 1K bzw. Nitrolacke (die gab es bis weit in die 90er , als Sprühdose fast ausschliesslich) vertragen sich mit allen Untergründen, auch mit alten 2K-Lacken.
2K-Lacke , diese waren deutlich teurer , aber (für mich ) einfacher zu bearbeiten und wesentlich schneller staubtrocken und waren auch wesentlich haltbarer und glänzender und kratzfester.
Jedoch vertragen diese sich nicht mit allen Untergründen , insbesondere 1 K oder Nitrolacken , auch wenn diese sehr alt sind.

mfG Volker

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: AchtDieLacht (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. März 2023 09:22

schreyhalz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin Moin !
>
> Was ich schreibe , gilt nur für die früher
> üblichen 1 und 2 K -Lacke! Mit den neuen
> Wasserlacken habe ich keine Erfahrung !
> Und da ist es so : 1K bzw. Nitrolacke (die gab es
> bis weit in die 90er , als Sprühdose fast
> ausschliesslich) vertragen sich mit allen
> Untergründen, auch mit alten 2K-Lacken.
> 2K-Lacke , diese waren deutlich teurer , aber (für
> mich ) einfacher zu bearbeiten und wesentlich
> schneller staubtrocken und waren auch wesentlich
> haltbarer und glänzender und kratzfester.
> Jedoch vertragen diese sich nicht mit allen
> Untergründen , insbesondere 1 K oder Nitrolacken ,
> auch wenn diese sehr alt sind.
>
> mfG Volker

Hallo, das ist sehr aufschlussreich. Weiß jemand ob Nexa Autocolor auch Acryllacke auf Wasserbasis anbietet?

Re: Optimale Neu Lackierung
geschrieben von: AchtDieLacht (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30. März 2023 17:17

Hallo,

es wird jetzt eine Acryllackschicht in 050 weiß mit Acrylbase Klarlack auf Lösemittelbasis.

Darunter wird falls nötig Evercoat Spachtel verwendet..und natürlich Primer und Filler.


Gruß



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