Datum: 01. September 2023 10:01
Knut schrieb:
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> 1mm Kupferblech in Dichtungsform zuschneiden.
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> Schmelzpunkt 1085C.
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> Schmiegt sich gemütlich an.
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> Vermutlich gibt es auch noch eine passende
> Dichtmasse, die zur Sicherheit zwischen den
> Metallen aufgebracht werden kann (+0,2mm).
>
Das liest sich wie ein sehr interessanter Vorschlag.
Ich bilde mir ein, dass bei ZK-Dichtungen im Bereich um die Zylinder ebenfalls Metalle zum Einsatz kommen. Vielleicht fragt man mal bei den Herstellern nach, was genau dort zum Einsatz kommt und schildert gleich mal das aktuelle Problem, möglicherweise haben die noch ergänzende Ideen.
Alternativ könnte ich mir vorstellen, dass man nicht addiert sondern subtrahiert, also jeweils 2 der lieferbaren Dichtungen nimmt und diese auf das insgesamt passende Maß runterschleift, sofern das technisch und ohne gefährliche Stäube möglich ist.
Müsste nicht Auspuffdichtmasse (weiße Paste, die unter Temp. abbindet) als Dichtmittel geeignet sein?
Mercedes Benz 250CE AUTOMATIK /8 -> "STRICH(8)ER", 1970 das Pensionsauto meiner Großeltern, Lenkradautomatik, Schiebedach, elfenbeinfarbenes Lenkrad ...
Porsche 924 2.0 Liter, Sauger, Transaxle -> "TRANSE", 1982 hat sich Muttern den Traum vom Porsche erfüllt ...
Mitsubishi Pajero 2,5 Liter TD, V24, Pajero -> "WIXXXER" (auf Spanisch, dort wird der Wagen als Montero angeboten), 1991, Nachfolger meines Sahara-Pajero Serie 1
Dieser Sammlung fehlt nur noch diese hier: Citroen "SM"