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Mercedes Benz /8


Willkommen im Mercedes-Benz /8 Forum.
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Öffentliches Forum 
Hallo Besucher!
H-Kennzeichen
geschrieben von: Achim (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 16:21

moin,


und weiter geht es mit der Fragerei.

Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?


bis denne


Achim


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Stefan (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 16:33

Das geht, da der Motor aus einem Auto der gleichen BAureihe stammt und 1969 auch schon gebaut wurde. Wenn der Ingenieur zicken machen sollte, dann macht es spätestens der nächste mit. Daher ist es empfehlenswert vor Investition der Prüfgebühr mit dem Ingenieur zu reden. (Zur Sicherheit)



Gruesse Stefan


~moin,

~und weiter geht es mit der Fragerei.

~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?

~bis denne

~Achim


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Christian Dannert (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 16:38

Hallo,


~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?


Vielleicht, nein, ja.


Schau Dir diesen Text genau an und dann weisst Du, dass bei einem Einbau eines Motors aus der gleichen Serie, der vor mehr als 20 Jahren stattgefunden hat, alles in Ordnung ist:


[www.tuev-sued.de]


Die Sache ist, dass wir Oldtimer-Liebhaber da meist besser informiert sind als der TUeV-Pruefer. Wie Du es ihm verklickerst, ohne ihn zu veraergern ist Deine Sache. Ansonsten gibt es Beamtenwillkuer. Von wegen Rechtsstaat. zwinker


Schoenen Gruss,

Christian

1971 200/8 H-Kennzeichen (2 Stunden Kampf)

1975 240D/8-Export

1977 220D





Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Achim (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 17:12

In welchem Wagen wurde denn 1969 schon der 230/4 eingebaut? Ich dachte bis jetzt immer, dass er erst im /8 2.Serie also ab Ende 73 verbaut wurde.


bis denne


Achim


~Das geht, da der Motor aus einem Auto der gleichen BAureihe stammt und 1969 auch schon gebaut wurde. Wenn der Ingenieur zicken machen sollte, dann macht es spätestens der nächste mit. Daher ist es empfehlenswert vor Investition der Prüfgebühr mit dem Ingenieur zu reden. (Zur Sicherheit)

~Gruesse Stefan

~~moin,

~~und weiter geht es mit der Fragerei.

~~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?

~~bis denne

~~Achim


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Stefan (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 18:00

Kann sein, weiss ich nicht genau- bin mehr von der Diesel-Fraktion. Wenn dem so ist, dann könnte sich der TÜV Mann streng genommen quer stellen. In der Praxis geht das aber dennoch klar.

Es dürfen nach Definition innerhalb einer BAureihe Mororen getauscht werden. Nun ist es eben Definitionssache ob man die zweite Serie schon als andere Baureihe bezeichnet. Es ist auch möglich einen "gleichen" Motor aus einer neueren BAureihe einzubauen. So kann man in einen /8 200 D den Motor vom W 123 200 D einbauen, nicht aber den 240 D vom W 123. In der Praxis drücken aber selbst in so einem Fall die Ingenieure ein Auge zu. Darum nochmal der Rat - einfach kurz anrufen oder vorbeigehen und abklären, was geht. Es gibt ja zum Glück ein paar hundert TÜV Stellen in Deutschland. Meine Erfahrung ist ausserdem, dass die Leute dort, selbst bei einem so bekannten Auto wie dem /8 oft (nicht immer) keine Ahnung haben was original ist und was nicht. Ich würde wetten, dass man bei den meisten Prüfstellen auch einen 2te Serie /8 mit geänderter FAhrgestellnummer und anderen PApieren durch die H-Zulassung bekommt. DAs solche Fahrzeuge mit H-Zulassung unterwegs sind (aber mit umgebauter Karrosserie)ist mir schon zu Ohren gekommen.


Gruss Stefan




~In welchem Wagen wurde denn 1969 schon der 230/4 eingebaut? Ich dachte bis jetzt immer, dass er erst im /8 2.Serie also ab Ende 73 verbaut wurde.

~bis denne

~Achim

~~Das geht, da der Motor aus einem Auto der gleichen BAureihe stammt und 1969 auch schon gebaut wurde. Wenn der Ingenieur zicken machen sollte, dann macht es spätestens der nächste mit. Daher ist es empfehlenswert vor Investition der Prüfgebühr mit dem Ingenieur zu reden. (Zur Sicherheit)

~~Gruesse Stefan

~~~moin,

~~~und weiter geht es mit der Fragerei.

~~~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~~~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~~~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~~~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?

~~~bis denne

~~>Achim


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Long John (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. Juni 2002 18:55

~moin,

~und weiter geht es mit der Fragerei.

~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?

~bis denne

~Achim




Hallo

das dürfte in der regel kein problem sein, denn motoren dürfen getauscht werden.

da der umbau dazu noch vor 20 Jahren stattfand, bist du auf der sicheren seite.

und solange das auto zustandsnote 3 erfüllt, ist das kein problem.


goat gaon aus münster

Long John 200D `71 hab keine 5 minuten gebraucht und das bei TÜV Münster!!


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Christian (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Juni 2002 03:58

~moin,

~und weiter geht es mit der Fragerei.

~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?




~bis denne

~Achim


Hi !

Laut Auskunft vom TÜV Köln spielt 1.oder 2.Serie keine große Rolle . Aber ob

es sich um ein Coupé handelt oder nicht , macht den Unterschied . D.h. einen

Dieselmotor , Vierzylinderbenziner oder 230.6 in ein Coupé eingetragen zu bekommen ist kein Problem , aber es gibt mit solchen Motoren keine Historische Zulassung .

Möglicherweise , weil es schon solange her ist machen manche TÜV-Leute eine

Ausnahme , aber das liegt wohl im Ermessen des Prüfers .

Gruß Christian !


Re: H-Kennzeichen
geschrieben von: Volker G. (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Juni 2002 08:22

~~moin,

~~und weiter geht es mit der Fragerei.

~~Ich moechte gerne fuer meinen 250CE Bj.69 ein H-Kennzeichen beantragen.

~~O.K. sagt ihr, wo ist bei dem Baujahr das Problem.

~~Hier ist es: seit 1978 ist ein 230/4 eingebaut und auch eingetragen.

~~Gibt das Probleme? Muss ich dem Pruefer schoene Augen machen oder mach ich mir umsonst ins Hemd?

~

~~bis denne

~~Achim

~Hi !

~Laut Auskunft vom TÜV Köln spielt 1.oder 2.Serie keine große Rolle . Aber ob

~es sich um ein Coupé handelt oder nicht , macht den Unterschied . D.h. einen

~Dieselmotor , Vierzylinderbenziner oder 230.6 in ein Coupé eingetragen zu bekommen ist kein Problem , aber es gibt mit solchen Motoren keine Historische Zulassung .

~Möglicherweise , weil es schon solange her ist machen manche TÜV-Leute eine

~Ausnahme , aber das liegt wohl im Ermessen des Prüfers .

~Gruß Christian !


Auch hier scheint es aber Ausnahmen zu geben. Von diversen Treffen (Ornbau, VETERAMA und ganz aktuell Sterfahrt in Kiel) kenne ich ein W114 Coupé, in dem ein 300TD-Turbodiesel aus dem W123 eingebaut ist - mit Tempomat usw. Das Auto hat nach Aussage des Besitzers das H-Kennzeichen nach dem Motorumbau bekommen. Zugelassen ist das Coupé im Lahn-Dill-Kreis (LDK); vielleicht gibt's da besonders kulante TÜV-Prüfer!


Gruß

Volker

(240 D; H-Kennzeichen ab 23.07.2006)


Nicht ganz!
geschrieben von: Christian Dannert (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Juni 2002 08:58

Hallo,


~Auch hier scheint es aber Ausnahmen zu geben. Von diversen Treffen (Ornbau, VETERAMA und ganz aktuell Sterfahrt in Kiel) kenne ich ein W114 Coupé, in dem ein 300TD-Turbodiesel aus dem W123 eingebaut ist - mit Tempomat usw. Das Auto hat nach Aussage des Besitzers das H-Kennzeichen nach dem Motorumbau bekommen.


Das H-Kennzeichen hat das Auto bekommen, als ein 300D-Motor aus einem W115 eingebaut war.


Schoenen Gruss,

Christian


Der schwarze mit Rauhfaserlackierung?
geschrieben von: Alexander Jeitler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Juni 2002 09:55

und krumm eingeschweißter Kühlerzarge, wo man sich am 5mm überstehenden Typenschild die Finger aufschlitzt. Mit so auffällig manipulierter Fahrgestellnummer würde er bei uns beim Tüv Probleme kriegen.....

Wenn der ein H hat, sollte man diese H-Kennzeichen bei Aldi in der Wühlkiste zum Sonderangebot verscheuern.

Oder ist sein Vater der Tüv-prüfer?

belustigt, Alex



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