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Infos dazu auch im
Handelsblatt

Jawoll!

Da isser wieder, der Kolonialvater, der den schwarzen Einfaltspinsel an die Hand nehmen muss, nur zu seinem Besten natürlich:

"Das Vorhaben werde auch die Sicherheit im Strassenverkehr in Drittländern erhöhen"(Handelsblatt) Positiver Kollateraleffekt!

Ohne uns Humanisten fahren da sonst ja alle ohne Bremsen rum.

Aber eigentlich wollen die Menschen dort ja sowieso nur Mercedes bis W124, und nicht diesen Plastikelektronikschrott, der jetzt langsam reif wird.

Mehrfachverwendbarkeit wird hierzulande bei jeder Tüte und jedem Eierkarton als der logische Schritt vorm Recyceln postuliert.

Beim Auto, wo sich das viel eher lohnt, gilt anscheinend eine krass andere Logik.

Kauft endlich Neuwagen, Afrikaner!


Denkt sich dabei

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Knut



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.07.23 19:31.

Hallo, ich würde mich sogar bereit erklären von dem Schrott einen Teil zu verwerten

Grüße Cebulla

Servus,

vielleicht gar nicht so schlecht, nur bestimmt nicht im Sinne/Interesse der Erfinder:
Das könnte für Europäer, die sich der E-Auto-Religion nicht anschließen können oder wollen, bei der Ersatzteilversorgung ihrer in die Jahre kommenden Fahrzeuge durchaus zu einem Vorteil werden.

Gruß
Thomas

Gut gesehen, Thomas!

Die Europatischler müssten auch noch erklären, wie man die Kisten aus 2000 mit den geltenden Mindestlöhnen gewinnbringend "recyceln" soll. Ich sehe auch hier in Südeuropa Autos, die "..oft nicht fachgerecht entsorgt werden."

20 Sorten Plastik, dünne Kabel, mehr Lack als Blech...

„Erst wenn das Internet zusammenbricht, der Infrarotschlüssel in der Waschmaschine war und die letzte Zündkerze verboten ist, werdet ihr merken, dass man Elektroautos nicht anschieben kann.“

Hoffe, der Wasserstoff kriegt doch noch die Kurve...


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Knut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.23 01:19.