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Hallo Besucher!
Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: Pete 200/8 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Mai 2011 19:36

Moin zusammen!

Ich frage mich gerade, ob ich meinen 200er /8 mit einem Automaten dazu verwenden kann (manche würden jetzt vielleicht missbrauchen sagen), eine angehängte Last von ca. 1800 kg (ein fast gleichaltriges Motorboot mit Trailer) eine 20%ige Steigung hochzuziehen.

Hat schonmal jemand von den beteiligten Mitlesern so eine (Misse)Tat vollbracht?

Wäre über jeden Hinweis oder auch Tatbericht dankbar!

Grüsse vom See
Pete

200/8 - 5/73
500 SL - 7/83
500 SEL - 1/90

Re: Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: W115_1975 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Mai 2011 22:46

Hallo Pete,

habe so ein "mist" schon mal bei einem 230.4 erlebt.

1956kg und TSCHÜSS viele liebe Grüße von der Kupplung!


Nun es ist beim 200ter die selbe Kupplung!

Von der Kraft sollte der 200ter das auch zerlegen können.


Gruß Willi

Re: Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: Hendrik Schmidt (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Mai 2011 22:55

Willi ....

wir sprechen hier über einen Automaten, nixe Kupplung.

Hast schon wieder Maibock auf der Back das dir solche Ideen kommen? prost
Das nächste trinken wir zusammen, ich bring eins mit...

Viele Grüße
Hendrik

Re: Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: W115_1975 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. Mai 2011 23:06

Moin Hendrik,

das ist ein Wort mit dem Maibock und jupp hab schon eins bin smile

.........wat is den nu mit nem Automat....kann der das besser wegstecken als so ne alte Kupplung?

Da is ja son Wandler drin.......und wat is mit den Bremsbänder...okay die Nieten sind dort das schwächste Glied.

Gruß Willi

Wenn Ihr das macht...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2011 09:08

...rückt Euch der /8-Mercedesschutzverein auf die Pelle Keule

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: emmwie (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2011 15:44

Öhm, je nach Alter ist die /8-"Ruckomatic" doch mit hydraulischer Kupplung, und ohne Drehmomnetwandler (?) d.h. doch Kupplung?

Michael, 250 CE, 12/70, Berlin

Anfahrmöglichkeit 200er mit Automat bei 20% Steigung
geschrieben von: Pete 200/8 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2011 19:06

Moinsen Helmut,

du hast ja völlig recht, ich möchte mit dem Verein nichts zu tun bekommen... keine gute Idee

Trotzdem nochmal an alle:

wer hat das schonmal probiert oder sich dran versucht?! Habe leider noch keine Antwort erhalten, die mich zufrieden stellt.

Grüsse vom See
Pete

200/8 - 5/73
500 SL - 7/83
500 SEL - 1/90

Ich weiß nur Eines...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2011 20:01

...nämlich, dass ich mit meinem ersten /8er, einem 220er Automatic Baujahr 1971, in der 2. Hälfte der 70er Jahre im Schiurlaub mit Megagepäck und 4 erwachsenen Insassen (auf trockener Straße) schon einige Schwierigkeiten hatte, den Wagen aus dem Stand bei sehr starken Steigungen (ca 15%) anzufahren.

Die Automatic reagierte da schon sehr müde und kam kaum aus den Puschen.
Wenn er aber erst mal fuhr, dann ging's einigermaßen.

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: Ich weiß nur Eines...
geschrieben von: Hendrik Schmidt (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Mai 2011 21:00

Hallo Zusammen,

so ne Automatic, egal ob als "Ruckomatic" also hydraulischer Kupplung oder Drehmomentwandler sind reine Flüssigkeitskupplungen, soll heißen, das die Motorkraft rein über das Öl zwischen dem Pumpen-, Leit- und Turbinenrad gewandelt wird.

Sollte der Anfahrwiderstand zu groß sein, also das Anfahren an einer Steigung,
wird sich die Motorkraft im Automaten zu tode rennen, soll heißen, es wird sicher keinen Vortrieb geben aber, wie wir alle wissen kann Energie nicht verloren, sondern nur gewandelt werden, das Öl wird warm werden.

Von daher, probiere es doch aus, ich denke auch, so wie schon beschrieben, wird sich die Automatic dann sehr schlapp verhalten, wenn sie überhaupt reagiert.
Kaputt gehen wird da nichts ....
Schön zu betrachten ist das Phänomen doch an jeder Ampel bzw im Stand eines Automatic Autos. Es ist immer im Vorwärtsdrang begriffen, muss mit der Bremse festgehalten werden, eben weil die drei Radpaare fleißig ihre Arbeit verrichten wollen.

Mercedes (sicher auch alle anderen Automatenhersteller) empfielt deshalb, bei längerem Stand mit laufendem Motor (Stau etc.) das Getriebe auf "N" zu stellen, das es sich ansonsten übermäßig erwärmt.


Willi ... das mit dem Maibock halten wir mal fest. Schön im Santos sitzen und Maibock schlürfen, dabei jede Menge dummes Zeugs ausklönen.


Viele Grüße
Hendrik

Re: Ich weiß nur Eines...
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 04:55

Also wir haben heute morgen unter lautem Fluchen mit meinem 250er den W124 (hahaha, lang lebe /8) von meiner Perle an einem Hang mit ca 15% Steigung abgeschleppt, bergauf versteht sich. 250er war nur mit Fahrer beladen und hat beim ersten Anfahren leicht durchgedreht. Beim zweiten Anfahren hat er gegriffen und die Fuhre kam langsam ins Rollen. 2 Tonnen Anhaengelast bei 20% halte ich schon fuer sehr mutig, kann sogar sein das die ganze Kiste sogar nach hinten ungebremst abhaut. Ging meinem Kumpel mit M20 so bei fast 30% Steigung. Trots Vollbremse rutschte die Kiste mit blockierten Vorderraedern nach hinten weg, bis der Beifahrer dann mutig raussprang und auf die gluehend heisse Motorhaube stieg.
Ich gehe mal davon aus das er entweder durchdrehen wird oder es sich einfach nix tut.....ausser heissem ATF und vielleicht ein paar Folgeschaeden.

Gruss

Mike

Re: Ich weiß nur Eines...
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 08:28

Moin,

ich würde mich der Meinung von Mike auch anschliessen.
Wer es genau wissen möchte, könnte das ja mal ausrechnen. Letztlich ist es ja eine Masse (1.4t+1.8t) auf einer schiefen Ebene (20%). Die Erdanzeihung auf die Masse müsste man also nur in einen senkrechten und wagerechten Vektor zerlegen und hätte somit die Vortriebsleistung, die der 200 leisten muss.

Das Getriebe K4C 25 hält 25Nm Drehmoment aus. Das kann dein Motor aber nicht aufbringen (meiner kommt immerhin knapp ran). Schön ist der sehr kurze erste Gang bei der Automatik gegenüber dem Schaltgetriebe.

Die Haftungsgrenze der Reifen kenne ich nicht. Ist auch vom Reifen und Untergrund abhängig. Nie vergessen - Haftreibung ist grösser als Gleitreibung.

So, zurück aus der Physik: Willst Du das Boot einwassern oder über Alpenpässe transportieren?

Gruss Olof

kupplung oder wandler?
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 09:31

könnte es nicht sogar sein, dass der betreffende automat eine automatische kupplung statt eines wandlers hat?

kristian-1969-250CE-LPG

http://up.picr.de/14998271iw.gif
Hier geht's zur Restaurierung meines 250CE

Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 11:23

je nach Jahrgang. Ab Serie 2 ist es ein Wandler, der durch das Leitrad etwas zusetzliches Drehmoment beim Anfahren bringt.

Unterschied zwischen den beiden Dingern ist eigentlich nur das Leitrad im Wandler. Pumpen- und Turbienenrad haben beide.

Kraftübertragung im Getriebe erfogt über die Kupplungen und Bremsbänder. Die können bei hoher Last natürlich auch heiss werden, was sie mit Porösität quittieren...

Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 12:07

Hallo Leute, es scheint doch etwas Unsicherheit zu herrschen was die "hydraulische Kupplung" und den "Drehmomentwandler" anbegeht. Beide haben so gar nix mit der mechanischen Kupplung aus unseren Schaltgetrieben gemein. Eine hydraulische Kupplung wird auch als Voettinger-Kupplung bezeichnet. Da haben wir ein Pumpenrad das vom Motor angetrieben wird und ein Turbinenrad das das Getriebe antreibt. Beide liegen sich direkt gegenueber. Wenn das Pumpenrad vom Motor angetrieben wird, dann 'wirft' es Getriebeoel (ATF) direkt auf die Schaufeln des Turbinenrades. Dieses wird dadurch angetrieben, der Wagen bewegt sich.
Die Wandlerkupplung macht das genauso, nur hat die Wandlerkupplung zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad ein sich frei drehendes Wandlerrad mit Leitschaufeln. Diese Leitschaufeln haben die Eigenschaft das geworfene Oel leicht abzulenken. Dadurch wird das Turbinenrad speziell bei geringen Drehzahlen langsamer aber mit mehr Drehmoment angetrieben. Daher kommt der Name Wandlergetriebe.
So, das ist der Unterschied zwischen der Ruckomatic (hydraulische Kupplung) und der neueren Getriebeautomatik mit Wandler (Drehmomentwandler).
Aus diesem Grund wird das Wandlergetriebe im Normalbetrieb immer im zweiten Gang anfahren, hat ja mehr Drehmoment. Die Rueckomatik faehrt immer im ersten Gang an.

Gruss

Mike

Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: kristian b (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 14:06

mike, danke für die erklärung, das wusste ich bisher so nicht Danke

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Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 16:19

Moin Mike,

danke für die Vertiefung, mochte nicht soweit ins Detail gehen. Dafür habe ich gesehen, dass mein letzter Satz nicht so ganz korrekt ist. Die Bremsbänder und Lamellenkupplung übertragen natürlich nicht direkt die Kraft, sonden greiffen in die Planetensätze ein, damit die Unterschiedlichen Übersetzungen zustande kommen. Halten müssen die da auch ne ganze Menge, aber die Kraft an sich übertragen sie nicht.

Damits auch korrekt ist.

Gruss Olof

Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: Gullideggl (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 17:53

Die Wandlerautomatik würde das rocken, davon bin ich überzeugt. Die hydraulische Kupplung gibt halt nicht mehr Drehmoment durch als der Motor hat.

Mein 240D /8 hat die hydraulische Kupplung, im Vergleich zu meinem W201 mit Wandlerautomatik (mit 2-Liter Diesel) zieht der Strichacht wesentlich weniger weg. Damit meine ich die Kraft, die das Auto vom Stand weg bringt. Man merkt das z.B. an extremen Steigungen (bin öfters auf perversen Feldwegen unterwegs und fahr dabei bergauf noch langsam nen Absatz hoch o.ä.), da zieht der Wandlerautomat einfach so hoch, ohne dass man überhaupt Vollgas bräuchte, die hydraulische Kupplung ist da schwächer. Anfahren mit 2 Tonnen Betonkies bergauf geht mit Wandler auch bedeutend besser.

Den direkten Vergleich gibts beim Hochfahren auf Auffahrböcke mit allen 4 Rädern gleichzeitig (!!!). Der 240D Strichacht muss da schon etwas warm sein, inkl. Getriebe, kalt reicht die Kraft nicht aus und selbst dann ist da keine Reserve mehr. Der W201 fährt einfach hoch als wär da nix dabei.
Mein Kumpel (gleicher W201 Diesel mit Schaltgetriebe und somit normaler Kupplung) braucht jedesmal mehrere Versuche und das Auto muss alles geben, um auf die Böcke zu kommen.

Mit dem Wandlerautomaten kann man auf ebener Fläche auf Asphalt die Karre gegen ne Wand drücken lassen, es dreht dann halt gemütlich ein Rad durch. Die Kraft hört einfach nicht auf.

Generell würd ich sagen: Das Getriebe ist dafür ausgelegt, dass es die Kraft aus dem Wandler auch verträgt.
Theoretisch könnte das Getriebe irgendwann überhitzen oder das betreffende Bremsband nicht mehr stark genug packen, durchrutschen und ebenfalls überhitzen oder unnötig verschleißen. Es könnte auch das rechte Motorlager kaputt gehen, weil der komplette Antriebsstrang sich durch die Kraft nach rechts neigt. Eine Hardyscheibe könnte sich verabschieden, das Differential Zähne ausspucken oder die Kardanwelle zum überdimensionalen Korkenzieher werden usw. usf. ... Ironie!

Daher: Falls die Stelle gefahrentechnisch nicht gerade heikel ist und ein Wandlerautomat verbaut ist: mechanisch geht das.


Gruß Jo

--> Chilldieselfahrer

Re: kupplung oder wandler?
geschrieben von: Stifflerle (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 21:08

Hallo,

ich würde es nicht machen/riskieren....

Ich bin viel mit meinem 280CE in den Bergen unterwegs und 20% Steigung ist wirklich sehr steil und dadurch selten....

2t ist eine Menge Gewicht,das sind fast 1,5 x vom Leergewicht des Autos....

Vor allem wirst du Probleme kriegen das Auto wieder zum Stehen zu bringen...

Ich würde auf Nummer sicher gehen und mir ein "geeigneteres" Fzg wie z.B. ein Geländewagen nehmen...

Liebe Grüße

Jörg

Leute: vielen Dank!!!
geschrieben von: Pete 200/8 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Mai 2011 21:46

Mensch, ich bin begeistert von eurer Anteilnahme und den Anmekungen!!! [fing]

Vielen Dank, es gibt mir doch mal eine erste Einschätzung, ob ich es wagen sollte oder besser nicht. Ich werde es aber wohl erstmal nicht wagen...

@ Olof: es geht übrigens ums Ein- und Auswassern, wobei das Auswassern das größere Problem darstellt! Meinen Bremsen traue ich das allemal zu! Übrigens habe ich die Aktion schon mit meinem Fronttriebler durchgeführt. Es gab allerdings keine Probleme mit der Kupplung, die Antriebsräder haben durchgedreht! Schock

Also nochmal vielen Dank an alle!

Grüsse vom See
Pete

200/8 - 5/73
500 SL - 7/83
500 SEL - 1/90

Und nun hammers...
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Mai 2011 09:33

...auch im /8KnowHow zusammengefasst.

Und zwar unter Grundvarianten der AutomaticgetriebeDeal

Eine besonderes Danke an Mike Malli und Olof für ihre plausiblen Erklärungen des "kleinen Unterschiedes".

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Es ist mir....
geschrieben von: Mike Malli (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Mai 2011 14:20

....eine Ehre diesem noblem Forum dienen zu duerfen.

untertaenigster Gruss

Mike

Re: Es ist mir....
geschrieben von: Patrice Kubale (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Mai 2011 18:52

Hi Pete,
habe etwas gesehen und musste an dein problemchen denken..
/8 Carpulling
grins
Vielleicht doch ein 280E einbauen??

Gruß
Patrice

Tja, wer hat der kann!
geschrieben von: Pete 200/8 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Mai 2011 00:09

Hi Patrice,

ja, genau so sehe ich mich auch schon mit meinem Bötchen die Rampe hochschießen...

respekt

Grüsse vom See
Pete

200/8 - 5/73
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