Datum: 21. August 2019 20:03
Mason schrieb:
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> Ich habe die Synchronringe und die
> Nadellager der Zahnräder getauscht. Die großen
> Kugellager habe ich verbaut gelassen, da sie
> geräusch- und spielfrei gelaufen sind. und
> natürlich alle Dichtungen und Simmeringe sowie das
> selbstabdichtende Nadellager und die Buchsen der
> Schaltwellen getauscht. Das Ganze hat glaube ich
> um die 150 bis 200 Euro gekostet ... Was ich damit sagen will, ist,
> dass es rein vom mechanischen Aspekt kein
> Hexenwerk ist, mit der richtigen Literatur und
> technischem Verständnis und am besten viele Fotos
> machen beim zerlegen ... Nur wenn ich
> es nicht ausprobiere, weiß ich nicht ob ichs
> hingekriegt hätte und meinen Kids versuche ich
> auch zu vermitteln, Sachen erst mal selbst zu
> probieren, bevor sie sagen "Ich kann das nicht".
> So genug gelabert,
>
> Gruß
> Mason
Hallo Mason,
jupp, so hätte ich das vor 5 Jahren wohl auch angegangen. Inzwischen sind meine Möglichkeiten leider etwas geschrumpft, einerseits körperlich, andererseits von der technischen Ausstattung her (wo hab ich bloß meinen Motorkran gelassen??
). Weshalb ich mich ganz bewusst mit Aus- und EInbau nicht beschäftigen möchte, sondern wenn überhaupt, dann höchstens die Überholung selbst machen würde. Allerdings halte ich es auch mit dem alten Spruch von Captain Jack Sparrow, nachdem
ein Mann wissen sollte was er kann und was er nicht kann...
Da ich im Moment noch einige andere Baustellen offen habe, werde ich mich zunächst noch etwas umschauen, ob nicht irgendwo einem gemachtem Getriebe das zugehörige Auto abhanden gekommen ist (sowas solls ja geben
) und natürlich auch noch ein paar Reparatur-Angebote einholen. Wenn dann noch einige Wochen ins Land gegangen sind, weiß ich auch, ob das ganze dieses Jahr überhaupt noch etwas wird oder nicht. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn ich mich bis nächstes Jahr dran gewöhnt hätte.
Grüße, Tom