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Hallo Besucher!
M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. März 2020 21:04

Hallo zusammen.
Ich habe beim Rausnehmen der Zündkerzen im Zuge des Auswinterns gesehen, dass Zyl.4 deutlich ölnass war. Der Motor sollte jetzt 62000km runter haben, läuft einwandfrei und braucht nicht nennenswert Öl. Geistig habe ich mich auf den Tausch der Ventilschaftdichtungen vorbereitet, habe den Motor zur Sicherheit aber mal endoskopiert: Alle Einlassventile sind nass und etwas ölverkokt. Soweit, so gut. Massiv erschreckt hat mich der üble Zustand der Zylinderlaufbahnen. Zylinder 4 (Bild 0017-2) scheint der Laufleistung entsprechend gesund. Alle anderen haben deutliche Riefen bzw. Stellen mit komplettem Verlust der Honung. An einigen Stellen sieht es schlichtweg nach beginnenden Fressern aus. Ich weiß zwar, dass das mit hochwertigen Endoskopen teilweise dramatischer aussieht als wenn man den Motor dann offen hat, allerdings mache ich mir jetzt doch große Sorgen und möchte Euch mal um Eure Einschätzung bitten. Wie gesagt: Laufen tut der Motor einwandfrei. Kann ich es riskieren, weiterzufahren und zu beobachten oder riskiere ich einen kapitalen Schaden, der dann auch nicht mehr in Stand zu setzen ist? Wie würdet Ihr vorgehen?

Vielen Dank im Voraus und verunsicherte Grüße,
Klaus

Anhänge: 100IV7R1_0049-2.jpg (151.8KB)   100IV7R1_0038-2.jpg (144.8KB)   100IV7R1_0044-2.jpg (143.4KB)   100IV7R1_0061-2.jpg (170.9KB)   100IV7R1_0017-2.jpg (167.2KB)  
Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Knut (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 00:29

Hallo Klaus,

leg' Dir doch den 200er Motor hier von Jürgen (aka Bandit) hin, und fahr beruhigt weiter bis Du ihn dann vielleicht mal brauchst...


Gruss

Knut

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Thorsten Weiss (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 08:03

Servus Klaus,

da schließe ich mich dem Knut an. Mach Dir deshalb keinen Kopf.

Erfahrungsbericht meines 200ers:
ich war jung und noch unerfahren, habe bei warmen Motor die Zündkerzen rausgeschraubt und wollte neue einsetzen. Eine habe ich verkantet reingedreht, und dabei das Gewinde verhunzt. Das Nachschneiden gelang so halbwegs, aber trotz eingefettetem Schneideisen und regelmäßigem Absaugen der Späne muss wohl was in den Brennraum geflogen sein. DAS waren Riefen, uiuiui... dagegen fühlt sich Deiner ja an wie ein Babypopo zwinker
Der Bock ist immer noch gefahren, hat sich aber bis zuletzt regelmäßig seine 5l Öl auf 1000km gegönnt Schock was man beim Blick in den Rückspiegel auch vernahm. Für 300€ bekam ich einen Tauschmotor (die Preise sind wohl nicht großartig angestiegen - zum Glück) und hab seitdem Ruhe.

Fazit:
nicht böse gemeint, aber Du hörst grad Flöhe husten zwinker Fahr weiter, mach regelmäßig Ölwechsel. Gegen die Verkokung kannst Du ja mal einen Schluck 2-Takt-Öl dem Benzin zugeben, soll helfen. Der M115 ist zwar nicht gänzlich unverwüstlich, aber er kann einiges ab. Und einen 4-Zylinder bekommst Du immer noch (200/220/230), falls mal wirklich ernsthaft was sein sollte top

Grüße, Thorsten
--------------------------------
www.mb-w115.de
vdh-Stammtisch München
https://images.spritmonitor.de/210261.png

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: ThorstenS (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 08:14

Die Hohnspuren sind genauso zu sehn wie die "Riefen"
nix schlimmes würd ich behaupten

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Max (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 11:09

Moin,

du hast gestochen scharfe Bilder, welches Endoskop hattest du denn verwendet ?

VG Max

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: MarkoMitK (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 12:22

Max schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> du hast gestochen scharfe Bilder, welches Endoskop
> hattest du denn verwendet ?
>
> VG Max
Das habe ich mir auch so gedacht! Wir haben uns auf Arbeit extra ein "gutes" Endoskop für 400€ gekauft. Die Bilder kann man aber völlig vergessen!
Gruß Marko

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Max (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 15:47

Ja das sind Bilder wie in der Triebwerkswerkstatt am Flugzeugtriebwerk, fehlt nur noch die Möglichkeit der 3D Vermessung ...

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. März 2020 17:25

Danke für Eure ersten Einschätzungen! Ich habe sonst tatsächlich nur Endoskopien von modernen und damit hoch ausgelasteten Motoren gesehen und da würde es bei so einem Zustand heißen: Honung weg => kein Ölhaltevermögen an der Laufbahn mehr => kapitales Versagen innerhalb absehbarer Laufleistung. Eure Erfahrungen zeigen, dass diese ältere Technik in der Hinsicht wohl offensichtlich mehr verzeiht, auch wenn mich immer noch interessieren würde, warum drei Zylinder so aussehen und einer quasi in perfektem Zustand ist. In irgendeiner Hinsicht muss das arme Triebwerk mal schwer misshandelt worden sein. Mir hat es bei den Bildern erst mal die Schuhe ausgezogen! grins

Wegen des Endoskops: Das ist ein Industrieendoskop von Olympus, das ich mir um ein paar Ecken für einen Nachmittag ausleihen durfte. Keiner muss frustriert sein, wenn sein/ihr Endoskop nicht so gute Bilder liefert. Für den Preis dieses Teils kann man sich mehrere /8s in gutem Zustand anschaffen...

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: W115_1975 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2020 11:02

Hi Klaus,

also unsere alten Motoren haben ganz andere Kolbenringe und ganz andere Toleranzen.
Die Honspuren, die Du Dir wünscht liefern unsere ALTEN Motoren so nicht, selbst bei geringer Laufleistung!
Hier ein Motor mit Zylinderkopfschaden (gerissen mangels Kühlwasser).

Mach einfach die Ventilschaftdichtungen neu (kostet nicht viel, geht einfach und schnell) und fahr die nächsten 100tKm und berichte mal.

https://www.strichacht-forum.de/galerie/d/7589-1/IMG_3921.JPG

https://www.strichacht-forum.de/galerie/d/7586-1/IMG_3920.JPG

Gruß Willi

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2020 18:07

@Willi: Danke auch für Deine Einschätzung! Allerdings finde ich, dass der Motor, den Du da auf den Fotos zeigst, noch absolut top aussieht. Mit dem Zustand hätte ich absolut nix zu meckern.

Viele Grüße,
Klaus

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: W115_1975 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. März 2020 08:50

Hi Klaus, der Block hat ja auch erst 20tKm runter. Nur der Zylinderkopf war hin.

Gruß Willi

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Olof (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. März 2020 10:27

W115_1975 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hi Klaus, der Block hat ja auch erst 20tKm runter.
> Nur der Zylinderkopf war hin.
>
> Gruß Willi

ernsthaft, oder nach Tacho?

Fragt sich
Olof

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. März 2020 12:35

OK, dann wäre es tatsächlich auch schlimm, wenn er anders aussehen würde! smile

Viele Grüße,
Klaus


W115_1975 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hi Klaus, der Block hat ja auch erst 20tKm runter.
> Nur der Zylinderkopf war hin.
>
> Gruß Willi

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. März 2020 20:02

Salut!
Ich habe für meinen Seelenfrieden gerade mal noch eine Kompressionsmessung bei betriebswarmem Motor gemacht. Er hat auf allen vier Töpfen gut 11 Bar.

Viele Grüße,
Klaus

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 09:49

Hallo Klaus,

Mach Dir keinen allzu großen Kopf aus den Riefenbefunden.
Die Kompressionswerte sind ja Ok.

Meine Empfehlung: Nimm zum Motoröl STP Öl Additiv und mach sonst nix weiter.

https://i.ebayimg.com/images/g/tLcAAOSwaMpZpUom/s-l500.jpg Quelle: EBAY Anzeige

Das ist ein Additiv zäh wie Akazienhonig. Früher wurde in USA dafür mit dem Slogan geworben "It lubricates the lubricant".
Wenn Du da einen dicken Schraubendreher hineintunkst und versuchst am Schaft festzuhalten, rutscht er Dir aus der Hand. Mir ist mal im Keller STP unbeobachtet ausgelaufen. Der Keller war danach nahezu unaufwischbar.Keule

Ich habe es erstmalig 1967 (!) in USA in einem 1955er Pontiac zur "Beruhigung" dessen Motors eiingesetzt.
Seitdem bekommen es alle meine /8-er Benziner einmal jährlich diesen Stoff.
Auch mein aktueller 230.6-er fühlt sich damit seit 2004 motorisch sehr wohl und liegt jetzt bei 401.000 km Laufleistung.

Bin sonst kein Additiv-Fan, aber bei STP mach ich 'ne Ausnahme.

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: w.zobel@230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 13:25

Hallo Helmut,
auch wenn der Thread langsam Off-Topic wird :-/ Sorry dafür.
Wie dosierst Du es? eine Flasche 450ml direkt nach dem Ölwechsel und dann mit frischem Öl aufgiessen?

Gruß
Wolfgang

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Helmut 230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 15:04

Ich gieße die 450 ml ca 1 Monat nach Ölwechsel hinein. Ist nicht ganz nach Vorschrift - ich bin da halt etwas "luschig" *schäm*.

Ölwechsel lasse ich bei nur ca. 5000 km Laufleistung/Jahr auch nur alle 2 Jahre machen, wenn er wieder zwecks TÜV in die Werkstat meines Vertrauens hin muss.

Und somit gieße ich nach einem Jahr zwischendurch noch mal 'ne Packung rein. Quasi zur Auffüllung verbrauchten Öls.

Wenn mein 400.000 km - 203.6-er ein Zustand 1 Auto wäre, würde ich das alles viel sorgfältiger handhaben. Ist er aber nicht, weil nur Zustand 3 als Alltagsauto.cool

Sternengrüße
Helmut 230.6


Homepage im Web-Archiv: [web.archive.org]

Noch mehr Fresser...
geschrieben von: Knut (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 15:24

Endoskopische Bilder muss man auch erstmal interpretieren lernen.

Ungünstige Beleuchtung und die ungewohnte Vergrösserung machen Mücken zu den sprichwörtlichen Elefanten. Ganz ohne Elfenbein, klar.

Viele Sachen sehen vergrössert erst recht echt mies aus:

[images.app.goo.gl]


Allergenfreies Ambiente wünscht

Knut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.20 15:26.

Re: Noch mehr Fresser...
geschrieben von: Herbstbeige (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 16:53

rofl

Re: Noch mehr Fresser...
geschrieben von: w.zobel@230.6 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 16:58

Hallo knut,
boah, zu deinem Bild hättest aber ne Warnung schreiben sollen.. *würg* ...
smile
Gruß
Wolfgang

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: Herbstbeige (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. März 2020 17:20

Hallo Willi,

aber dennoch sieht man auf Deinem oberen Foto an dem Zylinder, der in voller Größe abgebildet ist, wie das Honbild ursprünglich mal war: an der hellen Fläche oberhalb des Bereichs, wo der obere Kolbenring umkehrt: schönes Kreuzmuster.

So, wie der Bereich aussieht, an dem die Kolbenringe gelaufen sind, sah mein Diesel (OM615) auch aus: nur noch einzelne Honriefen zu sehen. Aber oben, wo der oberste Kolbenring umkehrt, war der Zylinderdurchmesser um 0,3 mm (!) größer geworden. Das war der Grund für den starken Kompressionsverlust. Fuhr man mit dem Fingernagel über die "Verschleißkante", hakte der Fingernagel daran richtig ein.

Gruß, Stefan

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: W115_1975 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. März 2020 11:40

Hi Stefan,

ja, der Umkehrpunkt ist sehr gut zu sehen, da durch den defekten Zylinderkopf in dem FREIEN Laufflächenbereich alles verkokt ist. Ich hatte da die Verkokung ein wenig weggewischt um den Kreuzschliff zu prüfen, da mir das Honbild auch zu wenig war. Allerdings habe ich festgestellt, das es eben nicht mehr ist und über die gesamte Lauffläche (Verkokter und Arbeitsbereich) fast gleich. Somit denke ich, dass die Tacholeistung mit dem angegeben Wert von 20TKm paßt.

Gruß Willi

Re: M115 200 mit Riefen/beginnenden Fressern
geschrieben von: DerKlausAusStuttgart (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. März 2020 18:55

Hallo Helmut.
Danke für den Hinweis bzw. die Empfehlung! Offensichtlich bist Du damit ja bisher wirklich gut gefahren. Generell bin ich tatsächlich auch kein Freund von Additiven, da man sich bei der Auslegung der Öladditivierung bei Markenölen schon etwas gedacht hat und auch viel Validierung dahintersteckt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das STP in Sachen Notschmiereigenschaften für einen angegriffenen Motor noch einen drauflegt. Allerdings kommen mir dann auch sofort Fragen wie: Kann das "zähe Zeug" z.B. Einlassventilverkokung fördern? Was sagt die Blowby-Abscheidung dazu und was der Vergaser, wenn er den Ölnebel frisst? Wie schmeckt das den Dichtungen?
Katastrophen kann es nicht auslösen, sonst wäre Dir das denke ich schon aufgefallen. smile Ich überlege mir das mal. Da ich so 2000km bis max. 3000km im Jahr fahre (keine Kurzstrecke) und jedes Jahr meinen Ölwechsel mit einem mineralischen 15W 40 Markenöl mache, tendiere ich gerade dazu, kein Additiv hinzuzugeben, da der Motor eigentlich immer Öl im optimalen Zustand haben sollte. Aber wer weiß, vielleicht packt's mich doch noch wenn ich noch mehr so positive Erfahrungsberichte höre. zwinker

Danke + Grüße,
Klaus


Helmut 230.6 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Klaus,
>
> Mach Dir keinen allzu großen Kopf aus den
> Riefenbefunden.
> Die Kompressionswerte sind ja Ok.
>
> Meine Empfehlung: Nimm zum Motoröl STP Öl Additiv
> und mach sonst nix weiter.
>
> [i.ebayimg.com]-
> l500.jpg Quelle: EBAY Anzeige
>
> Das ist ein Additiv zäh wie Akazienhonig. Früher
> wurde in USA dafür mit dem Slogan geworben "It
> lubricates the lubricant".
> Wenn Du da einen dicken Schraubendreher
> hineintunkst und versuchst am Schaft festzuhalten,
> rutscht er Dir aus der Hand. Mir ist mal im Keller
> STP unbeobachtet ausgelaufen. Der Keller war
> danach nahezu unaufwischbar.
>
> Ich habe es erstmalig 1967 (!) in USA in einem
> 1955er Pontiac zur "Beruhigung" dessen Motors
> eiingesetzt.
> Seitdem bekommen es alle meine /8-er Benziner
> einmal jährlich diesen Stoff.
> Auch mein aktueller 230.6-er fühlt sich damit seit
> 2004 motorisch sehr wohl und liegt jetzt bei
> 401.000 km Laufleistung.
>
> Bin sonst kein Additiv-Fan, aber bei STP mach ich
> 'ne Ausnahme.



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