Datum: 05. Februar 2024 09:59
Moin Moin !
Zitat:
Wenn an der Lenkung rumgefummelt wird, empfiehlt sich so eine Einstellung doch selbstverständlich!
Also empfiehlst du auch eine Achsvermessung, wenn das Lenkrad getauscht wird?
Zitat:
Die paar Millimeter Unterschied am LGT wirken sich doch am Rad auf Zentimeter aus, oder?
Ich weiss nicht, ob der Hebel am Lenkgetriebe nicht, wenn er tiefer aufgrund eines grösseren Durchmessers sitzt, dieses durch eine andere Form ausgleicht, kann mir das aber durchaus vorstellen. Das Lenkgetriebe wird ja immer mit dem draufsitzenden Hebel umgebaut, schon weil dieser kaum zu entfernen ist.
Ansonsten macht sich jeder Einfedervorgang stärker in der Lenkgeometrie bemerkbar, und ich kenne keinen, der nach jeder Beladungsänderung die Spur neu einstellen lässt.
Zitat:
Es geht doch um keine Studentenbuden mit zwei Jahren TüV, die Du damals noch so durchgewinkt hast!
Naja, die Fzge , die ich verkauft habe, hatten grundsätzlich von mir 2 Jahre Garantie , in dieser Zeit habe ich sämtliche Mängel (gabs so gut wie nie) kostenlos behoben , ausser natürlich Verschleissteile. Viele hatte ich auch anschliessend jahrelang zur Wartung! Und auch ausgetauschte Spurstangenköpfe aus meinem reichhaltigem Gebrauchtteilelager baute ich ein, ohne anschliessend die Achse vermessen zu lassen. Funktionierte völlig problemlos, das Drama ging erst beim 124 los , da waren die Köpfe alle unterschiedlich , ohne Vermessung ging bei den Modellen nichts mehr.
Meine Sommerflosse habe ich über 700 tkm ohne Vermessung gefahren ! Mit 246 tkm als Wrack gekauft, in über 1000 Stunden wieder hergerichtet , dabei 3 Lagerungen in der VA durch gute gebrauchte ersetzt , die Achse einstellen lassen und dann über 700 tkm gefahren, dank häufigem Abschmieren brauchte ich in der Zeit nur gelegntlich Spurstangenköpfe tauschen, die Achse brauchte nie wieder bis zum Verkauf eingestellt werden.
MfG Volker
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